Opel- Staatskredit teilweise für russische Autoindustrie – und Stiegler – SPD nennt Entlassungen in D richtig?
19 Oktober 2010
5 Comments
Langsam blickt man nicht mehr durch –sind die alle bekloppt in Berlin ? Dieser undurchsichtige Konzern Magna will wohl von den 4.5 Milliarden Staatskredit gleich 600 Millionen nach Russland schaffen, um dort für die “ Modernisierung der Autoindustrie “ eingesetzt zu werden.
Gleichzeitig nennt der schlaue Herr Stiegler von der SPD ( der schon seit 10 Jahren in Rente sein sollte ) die Entlassungen bei Opel „richtig “ …damit dann der Rest der Belegschaft sichere Arbeitsplätze hat ..ja wo dann ..in Russland später, wenn Magna das ganze Wissen dahin geschafft hat ausser deutschem Staatsgeld ??
Mir konnte auch noch niemand überzeugend erklären, warum wir unbedingt internationale Aktienkonzerne unterstützen müssen, deren Autos niemand mehr kaufen will. Trabant wurde doch auch nicht gerettet. Die relativ wenigen w i r k l i c h gesicherten Arbeitsplätze rechtfertigen doch das riesige Ausmaß der Verschuldung nicht, oder? Sollte nicht besser in zukunftsträchtige, einheimische Unternehmen investiert werden?
P.S.: Aber ich möchte mich doch sehr dagegen verwehren, dass „alle in Berlin“ als bekloppt bezeichnet werden. Schließlich bin ick ooch een Bärlina.
Der verzweifelte Kampf deutsche Unternehmen und sich selbst zu retten.
Vor der Wahl ist nicht nach der Wahl. Es wird in deutschland noch mächtig abgewrackt werden. Der Tiefpunkt ist noch lange nicht erreicht.
Warte ab, das wird noch viel schlimmer werden. Denn was ich da von dem Duell gestern hörte. Da wird das noch mehr bergab gehen.
Denn das gestern war doch nur schön-rederei. Alles was der Otto- Normalbürger gerne hören wollte. Die Kanzler-in sagte ja auch die Krise sei vorbei. Jetzt gehe es darum das es aufwärts gehen soll.
Anscheinend wurde das in den Medien überhört.
Sei nicht so naiv. Viele Konzernme verdienen heute das Geld, das sie brauchne, um ihre deutschen Aktivitäten zu erhalten, in Russland. Schau dir nur mal den Metro Konzer an. wenn die in russland nicht gut verdienen würden, sähe es hier finster aus. Also: die 600 Mio. sind eine gute Investition in den russischen Markt. Der Arbeitsplatzabbau ist sinnvoll, den andere Hersteller haben schon längst lean production Systeme und können dadurch billiger und besser produzieren. Opel wird nie hochpreisige Autos herstellen und muss deshalb die Kosten auf ein Minumum drücken. Geschäftszweck eines Unternehmens ist es, Gewinne zu erwirtschaften, nicht Arbeitsplätze staatlich subventionieren zu lassen. Ich bin übrigens SPD Wähler, aber Realist.
Hallo
Ich wurde mal auf Null gesetzt,mein Chef bekam 64 DM die Std vom Arbeitsamt für mich,ich nur einen teil davon,sie gehen ja in Rente,
Der Rest von den Kollegen hat die Firma im auftrage des Chef verscheuert,das Geld wahr natürlich Chefsache abwickeln nennt sich das,Das selbe wird mit Opel passieren.Am Don wollen sie auch Autos bauen mit Deutscher Technik und ist in diesem Staat legal.
Vor ein paar Jahren gab es mal eine Arbeitsbeschäftigungsmaßnahme jeder Arbeiterlose wurde für sechs Monate vom Arbeitsamt bezahlt danach hat sich der Chef einen neuen Arbeitslosen besorgt,der Chef hatte nur einnahmen keine Ausgaben.
Das das nicht begriffen wird was hier abläuft.
Ein Land der Dichter und Denker.
@hubertpimepelhuber
Ihr habt vergessen Ackermännchen noch ein Milliönchen zugeben.
Das in Berlin ein Verkehrschaos herrscht ist auch euer Verdienst.
r
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