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Rente mit 67 !wo bleibt da die Gerechtigkeit für den Hauptschüler der mit 16 Jahren eine Lehre am Bau macht

22 Oktober 2010 15 Comments

der ist selbst schuld weil du nie und nimmer bis 67jahre arbeiten kannst glaub mir das wir haben keinen in der firma der das bis jetzt unbeschadet überstanden hätte,,alles eine gaunerei der regierung um rente zu sparen und damit ihre pensionen zu sichern–würde einer aufstehen und dagegen protestieren wäre ich ganz vorne mit dabei aber gewerkschaften kassieren und kuschen auch ein wiesenhügel zieht den sch…ein
hallo katja toll und wer macht die arbeit die studenten.. wo lebst du den das du die leute verurteilst die deinen dreck wegmachen die deine brötchen backen dir dein wasser und strom liefern,nur weil sie nicht deine intelligenz besitzen

15 Comments »

  • harry said:

    es gibt keine gerechtigkeit!!!
    es geht nur darum die rente zu kürzen, da in wenigen jahren nicht mehr genug einzahler da sind um die renten in jetziger höhe zu bezahlen

  • optimist said:

    da die durchschnittliche lebenserwartung bei genau diesem alter liegt werden sich die meisten bauarbeiter keine gedanken um die rente machen müssen , da sie eh nicht so alt werden .

  • sʌǝn s said:

    Na klar die Alten zu erst in die Kis..

  • Jirawan said:

    der hauptschüler hätte ja auch mehr lernen können, abitur machen und danach ein studium…

  • katja said:

    DIeses Thema ist doch nur im Gespräch, weil, verdammt viele Schulabgänger eben NICHT Arbeiten gehen, sondern zum Sozialamt gehen .Die sollte man mal in den Ar… treten

  • proud_la said:

    Gerechtigkeit was ist das ?!? da müssen wir die Politiker wohl mal unsere Jobs machen lassen so für mindestens 1-2 Jahre dann können wir von Gerechtigkeit reden ,gibt noch mehr Jobs als denn Bau wo Mann ,Frau mit dem alter gesundheitlich schon lange nicht mehr arbeitet.lg eskarina

  • eskarina said:

    das ist doch nur gerecht, solange die beamten mit 60 jahren in pension geschickt werden, oder?
    nachtrag:
    wenn ein arbeiter 50 jahre lang in die rentenversichung ca 200€ einbezahlt ( mit arbeitgeberanteil ) sind das 120 000€. wenn er dieses noch verzinsen kann, kann er ohne probleme 20 jahre1000€ rente beziehen. geht man dann mal davon aus das er mit 67 jahren in rente geht kann er 87 jahre alt werden und er liegt dem staat nicht auf der tasche.
    wie hoch ist den der durchschnitt des alters bis eine oder einer das zeitliche segnet?
    ich weiss natürlich das dies eine milchmärchenrechnung ist, aber nachdenken darf man doch.

  • Was weiß ich said:

    Du mußt dir darum keine Sorgen machen. Dein Körper wird schon vorher so kaputt sein, daß du als Schwerbehinderter mit Gelenkschäden in Frührente mußt. Die andere Alternative ist, daß du einen Arbeitsunfall erleidest und stirbst oder im Rollstuhl landest. Bei kleinen und mittelständischen Betrieben schafft es in der Regel nur der Inhaber bis ins Rentenalter. Mein Vermieter hat eine Baufirma. Er hat mir mal gesagt, daß seine Arbeiter in der Regel mit spätestens 55 in Frührente gehen, weil die Knie- und Armgelenke nicht mehr mitmachen.

  • kuchenma said:

    Was hat die Lehre am Bau damit zu tun? 65 oder 67 macht da nun wirklich keinen großen Unterschied.
    Wer sich nur auf seine staatliche Rente verlässt ist derart naiv, dass es fast schon wehtut.
    Seit Jahrzehnten wird in der Öffentlichkeit diskutiert, dass die fallenden Geburtenraten das staatliche Rentensystem überfordern – es gibt niemanden, der das nicht weiss!
    Die Politik tut dagegen so gut wie nichts. Auch seit Jahrzehnten bekannt und in jeder Zeitung, TV-Sendung etc. nachzuverfolgen.
    Und was tut nun der Bürger und spätere Rentner? Er wartet darauf, dass ein Wunder vom Himmel fällt und jammert, falls das nicht passiert …
    Oder nimmt er die Sache selbst in die Hand und sorgt selbst für seine Altersversorgung, in dem er soviel spart, dass er im Alter keine Sorgen hat?

  • John D said:

    was hat das denn mit Hauptschülern zu tun? Da kann man doch genauso gut fragen wo die Gerechtigkeit bleibt für Leute die immer gelernt haben und lange kein eigenes Geld hatten, weil sie lernten und dann auch noch evtl ein teures Studium bezahlt haben. Der Hauptschüler der mit 16 auf dem Bau arbeitet bekommt auch dann schon Geld. Der Gymnasiast erst frühestens 10 jahre später. Schlimmer noch, er muss auch noch dafür viel Geld zahlen, daß er einen Beruf ergreift, der dem Maurer erst ermöglicht überhaubt zu arbeiten. Irgendjemand muss doch z.B. die Planung machen. Das kann ein Maurer nicht.
    Die Rente mit 67 ist allgemein ungerecht, aber doch bitte nicht diese Diskussion. Der Nicht-Hauptschüler hatte vielleicht auch etwas mehr Ehrgeiz und Durchhaltevermögen wie der Hauptschüler und hat sich in seiner Kindheit und Jugend auch schulisch mehr anstrengen müssen und dieses auch getan.

  • Nora said:

    Solche Gesetzte können doch sowieso nur Sesselpupser für gut befinden,die niemals Körperlich schwer arbeiten mussten
    ich bin im verkauf und wir werden körperlich so ausgenutz,von 5 uhr früh bis 14 uhr ohne pause und noch schwer heben das ich heute schon sagen kann ,das schaff ich nicht mal bis 60 in dem Tempo,bis dahin sind alle knochen kaputt
    soviel zur Rente mit 67
    noch was zu JOHN D ,hoffe du bist noch sehr jung,wir sind ne Familie mit einem Kind und müssen schon wieder ne Versicherung kündigen,weil das geld einfach nicht mehr reicht,und eine Rentenversicherung geht so flöten,obwohl wir beide arbeiten gehen,die Mieten und Lebenshaltungskostebn sind so hioch gestiegen,das es einfach nicht mehr haltbar ist,der Lebensstandart,ich habe mich früher auch gut versichert,aber was nicht mehr funktioniert geht eben nicht mehr,da wirst du hoffentlich auch mal dahinter kommen,also vorsicht mit grossen sprüchen. Und mein Mann und Ich haben beide einen Beruf erlernt also keine spontanarbeiter nur mal so.Sondern feste anstellungen beide seit 30 jahren. Noch Fragen?

  • muschel 48 said:

    Erst einmal muss ich dazu sagen, daß ein Hauptschüler in der heutigen Zeit noch nicht einmal einen Ausbildungsplatz im Bauhandwerk findet, weil selbst bei Maurern und Tapezierern ein Abitur und möglichst noch ein Studium verlangt wird.
    Jetzt zum eigentlichen Punkt:
    Ich bin ein gutes Beispiel dieser ach so tollen Rentenpolitik.
    1975 mit 16 Jahren in die Lehre gegangen. Dienst am Vaterland geleistet. Mittlerweile 32 Jahre ohne Unterbrechungen in die Sozialversicherung eingezahlt.
    Okay! Ich kann wegen des humanen Vorgehens unserer Großen Koalition schon mit 65 nach Hause, weil ich bis dahin 45 Jahre eingezahlt habe. Aber was kommt an Rente dann rüber?
    Die Rentenreform ist erstmal eine klare Rentenkürzung. Wenn jemand sein Leben lang körperlich oder auch geistig arbeitet, ist dieser Mensch mit 60 am Ende. Also muss er Erwerbsunfägkeitsrente beantragen. Diese ist beschämend gering. Arbeitet dieser Mensch unter Qualen weiter, bis er 67 Jahre alt ist, braucht die Rentenkasse nicht mehr viel auszahlen, weil er entweder die 67 garnicht erreicht oder eben kurz nach Rentenantritt den Löffel abgibt.
    Ich mache der Regierung einen kostengünstigen Vorschlag:
    Wenn ich 60 bin, werde ich von meinem Job mit einer weissen Kutsche abgeholt und für ein Jahr in ein Paradies mit Wein, Weib, Gesang eingeliefert. Alles auf Kosten der Rentenkassen.
    Nach Ablauf dieses einen Jahres bekomme ich einen Termin beim lieben Herrn Doktor, der mir dann eine Erlösungsspritze gibt. Auch auf Kosten der Rentenversicherung.
    Niemand wird mehr älter als 61. Das eine Jahr ist zwar etwas teurer aber dafür ist es halt nur ein Jahr. Die Alten fallen niemandem mehr zur Last.
    Ist doch alles easy, oder?

  • newprint said:

    Bist du jetzt schon müde und willst in die Rente?
    Mach dir keine Sorgen. Mit diesem Abschluß wirst du der Erste sein, der vom Bau zum Arbeitsamt geschickt wird. Bereits mit 40, wenn nicht früher. Oder einfach nach der Lehre nicht übernommen.
    Dein Problem wird es bestimmt nicht zu viel Arbeit, sondern – überhaupt welche zu kriegen.

  • kolobok1 said:

    hey bleib mal Cool. Bis dahin kann noch soviel Passieren.
    In so einem zeitraum wurden ganze Kriege geführt und
    Völker vernichtet und zwar zu 100%.
    Also was in 30 Jahren passiert, kann man jetzt nur vermuten.
    Doch ich denke mal das eher dann noch mehr Maschinen
    mit PC Schnittstelle, solche Arbeiten erledigen. Brauchst da
    ja nur mal in die Autoindustrie schauen. Den irgend wann ist
    der Mensch für solche aufgaben entweder zu Wertvoll, zu Teuer
    oder eben wegen Wetter oder Geseundheit zu Unflexibell und
    sowieso nicht belastabar.
    Schau mal nur 100 Jahre zurück wie da so manche Arbeit
    von Menschenhand geleistet wurde und wie dann in den folgenden 100 Jahren, eben eine Arbeit nach der anderen
    von Maschinen übernommen wurde. Selbst die Arbeiten,
    wo man immer dachte, das die immer auf Ewig eben, nur
    von Menschenhenhand erledigt werden kann. Also Handarbeit!
    Auch da gewinnt immer mehr die Technik an Raum und verdrängt den Menschen.
    Naja bis wohl zu dem Punkt wo dann Energie für technik um
    ein vielfaches Teurer ist, als wie Menschliche Arbeit und eben
    auch Angebot und Nachfrage bei einem Produkt den Preis
    mitbestimmt.
    Also warte erst mal ab. Meistens kommt es sowieso anders
    als wie man es sich gedacht hat. Vielleicht grasiert ja bald ein
    Virus durch die Lande, dem dann ganz besonders alte Menschen
    zum Opfer fallen.
    Ach ja wie hier schon einige erwähnt haben, werden viele ja garnicht überhaupt bis dahin Arbeiten können, vorn Arbeit haben
    ganz zu schweigen.
    Überdies viele das Rentenalter garnicht mehr Lebend erreichen,
    sondern schon lange lange vorher vielleicht sogar schon mit 40
    ins Gras beisen.

  • daniel_l said:

    Die Rentenreform ist eine Rentenkürzung mit etwas anderem Namen. Alles klar??

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