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Rentenerhöhung 0,54%, Parlamentarier 10%?

15 Oktober 2010 6 Comments

Diese Erhöhungspraxis öffnet die Differenz zwischen „“Reich““ und Rentner erneut. Warum diese Bevorteilung? Das kann doch nicht an der Erhöhung der Lebenskosten um 3,5% liegen.

6 Comments »

  • Karlchen * said:

    Du musst das aus dem richtigen Blickwinkel sehen.
    Die Parlamentarier haben riesige Ausgaben und sind auf die wenigen Prozente angewiesen.
    Ein alter DDR Witz:
    Wer isst welchen Kuchen?
    Die Jugend Zuckerkuchen, warum? Ihnen wird alles in den Hintern geblasen.
    Das Politbüro, vergleichbar mit den Abgeordneten bekommen Lebkuchen.
    Kommentar übe flüssig.
    Die Rentner bekommen Kranzkuchen, ohne Kommentar.
    Komisch dieser Witz ist auch heute noch zum weinen oder?
    Irgendwann wird es ein Gesetzt geben wo die Rentner bei rot über die Straße laufen müssen.

  • Izabela T said:

    tja, das ist das problem wenn man über sein eigenes gehalt entscheiden kann!! ich fürchte das viele menschen so entscheiden würden, wenn sie an stelle der parlamentarier wären! da stimmt doch vom grundsatz etwas nicht!!!
    nun sollten sich doch eine menge wähler überlegen wen bzw. welche partei sie wählen, denn einige der politiker haben ja ganz cool reagiert (mit „zusätzliches gehalt“ spenden und so)

  • h.terbec said:

    Was interessiert die Politiker noch das Problem der Wähler und deren ständig schrumpfende Rente, so lange keine Wahlen vor der Tür stehen. Dies trifft übrigens nicht nur auf die Rentner zu.
    Aber die Ursache für die miserable Situation der Rentenversicherungs-Träger haben die Politiker geschaffen.
    Man denke nur daran, dass den Millionen Rentnern in Ostdeutschland deren -durchaus berechtigter- Rentenanspruch aus den Finanzen der Deutschen Rentenversicherung BUND, vorher BfA, ausgezahlt wird.
    Deren Rentenversicherungsbeiträge sind aber in der Wende irgendwo versickert oder verschwunden, also nie bei der BfA angekommen. Hinzu kommt, dass aus dem Vermögen der BfA auch die Rückkehr der Soldanten der russischen Armee in ihre Heimat nach der Wende in Form von Häuserbau in deren Heimat finanziert wurde. (Über den Verkauf von Immobilien aus dem Besitz der BfA)
    Ein weiterer nicht beachteter Aspekt sind die immensen Rentenzahlungen an die sog. Russland-Deutschen, die andauern und Monat für Monat die Beitragseinzahlungen der Beitragszahler belasten.
    Dies ist kein Vorwurf bzw. keine Beschuldigung der Nutznießer, sondern einfach die Feststellung, dass die Rentenversicherung von den Politikern wissentlich oder unwissentlich zweckentfremdet und damit geplündert wurde für sog. versicherugnsfremde Leistungen.
    Dass die Rentenerhöhungen bereits seit längerer Zeit nicht mehr die Inflationsrate auffangen, dürfte -außer den Politikern- Allen bekannt sein.
    Im Kreise dieser von uns überbezahlten Figuren befinden sich -zumeist Universitäts-Abgänger ohne jegiche Berufserfahrung- Maulhelden, die lauthals propagieren, dass es den heutigen Rentnern zu gut gehe und sie auf Kosten der künftigen Generation leben.
    Dabei vergessen diese Politiker (eigentlich Volksvertreter), dass die jetzige Rentnergeneration dieses Land nach dem II. Weltkrieg wieder aufgebaut, mit ihrer Hände Arbeit die Infrastruktur geschaffen hat, in der diese Schwätzer kostenlos studieren bzw. an den Uni´s herumlungern konnten, um anschließend sofort in die Politik über einen sicheren Listenplatz Einzug zu halten. Dort zählt bekanntlich nicht die fachliche Qualifikation, sondern der Parteienklüngel, der diesen Personen zu diesen lukrativen Jobs verhilft.
    Wobei diese unsere Volksvertreter neben den recht erklecklichen Diäten, Zulagen, Sondervergünstigungen und kostenfreien Pensionen, die eigentich ca. 3.000 Euro Beitrag pro Monat erfordern, auch noch erträgliche Nebenjobs (als Haupt-Einnahmequelle) verfolgen.
    Man nehme Herrn Riester, Herrn Merz als Beispiel.
    Wenn jemand in der freien Wirtschaft einen Nebenjob ausüben wollte, müsste er erst seinen Chef um Erlaubnis fragen. Wer ist denn der Chef der Politiker, doch wohl der Souverän, nämlich das Volk.
    Haben wir den vielen überflüssigen Bundestagsabgeordneten denn eigentlich diese Nebenjobs erlaubt, wo sie doch immer behaupten, 50-60 Stunden pro Woche für das Wohl des Staates im Einsatz zu sein.
    Dass dies eine grobe Lüge ist, wissen wir doch, denn von den 50-60 Stunden pro Woche gehen diese Leute mindestens in der Hälfte der Zeit ihren Nebenjobs nach, sonst würde man sie im Bundestag auf ihren Stühlen sitzen sehen.
    Dort findet man sie aber nur, wenn es um die Abstimmung zu ihren Diätenerhöhungen geht.
    Warum wohl geht der Bundestagspräsident nicht gegen Otto Schily vor, der sich weigert, die gesetzliche vorgeschriebene Veröffentlichung seiner Einkünfte vorzunehmen.
    Eine Krähe hackt der Anderen kein Auge aus.

  • reflexwu said:

    Naja die Politiker haben auch schon seit 5 Jahren keine Erhöhung bekommen.

  • Bernard said:

    Na, zuerst kommen die, die es wirklich nötig haben !!
    Dazu passt die erste Antwort – haben ja seit 5 Jahren keine Erhöhung bekommen- ach ja, die Armen, sind ja auch so schlecht gestellt !

  • Anonymous said:

    und die in Armut leben müssen, durch schlechte politik, 7,5 millionen.
    minus 3%.
    anarchie

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