Home » Renten

Sagt der Herr Jesu tue es oder lasse es oder sagt Jesus lauwarm egal?

19 Oktober 2010 16 Comments

Diese Frage koennen auch Atheisten beantworten. Findet Jesus oder Moses oder die Bibel oder Paulus aus dem was Ihr ahnt oder wisst aus der Bibel: Das ist gut so zu leben?
Das ist schlecht so zu leben?
Fuer Theisten sagt Jesus:
a Das tue nicht.
b Tue das, dann bist Du ein guter Juenger von mir.
c Jesus oder Gott haben diese Frage nie in der Bibel diskutiert und diese Frage nie klar mit ja oder nein entschieden.
Bitte also antworten:
a b oder c
oder auch d wenn ich etwas vergessen habe und Grund.
Danke.
Hier die Frage:
Sagt Gott gut oder schlecht oder egal so zu leben:
Geh in die Fabrik, die nur nicht magst, kriege deswegen Depressionen und Bandscheibenvorfall mit 35 Jahren Fruehrente und Rollstuhl wegen Burnout und Nierenversagen und werde von dem Ehepartner betrogen
und verlassen und von der Familie ausgenutzt und enterbt und ich werde gemobbt und weiss gar nicht wie mir geschieht und bin Opfer auch von meinen Kind oder Eltern oder nicht? Kurz: Sagt Jesus
leide am Leben oder geniesse das Leben mit Gesundheit? Fuer Atheisten: Lehrt der fiktive Gott in der Bibel sei ungluecklich oder sei gluecklich?

16 Comments »

  • JOEL said:

    Er sagt.
    Jeder soll nach seiner Fasson glücklich werden,
    so wie er kann,
    mit Körper Geist u. Seele,
    das tun was für ihn u. seine Mitmenschen förderlich ist.
    Er hat die Freiheit selbst zu entscheiden,
    u. die Chance im Leben das beste zu erhalten.
    Hören -Sehen-Lernen-Handeln-das muss er können,
    Alles ist in ihm.

  • Qexilber said:

    Hallo
    Die Frage scheint dich ja mächtig zu beschäftigen, so schwer wie es dir fällt, sie zu formulieren!
    Wenn ich dich richtig verstehe, interessiert dich, warum die meisten Religionen etwas vorschreiben, was viele Leute als schwer oder leidvoll betrachten und es nicht mögen. Und selbst Jesus Christus wurde gefoltert und umgebracht, dafür, dass er das tat, was Gott wollte. – Richtig?
    Dazu sage ich dir:
    Der Witz an der Sache ist, dass das alles schon stimmt, aber es nicht unglücklich sondern sogar glücklich macht, WENN MAN ES RICHTIG MACHT!
    Denn Gottes Wort gibt Christen kaum Gesetze vor (Tu dies! und das nicht!), sondern GRUNDSÄTZE. Beispiel das Gleichnis vom barmherzigen Samariter: da sagt Jesus nicht: „Wenn dies und das und jenes usw dann tue das und ansonsten das!“, sondern er gibt ein Beispiel, was Barmherzigkeit ist und sagt: „tue desgleichen“ oder „handle selbst ebenso“ (aus dem Kopf zitiert). So hängt viel vom Gewissen und von den eigenen Absichten ab.
    Einen „Kadavergehorsam“ braucht unser Schöpfer nicht, dazu hätte er sich auch ein Heer niedlicher kleiner Roboter bauen können.
    Das wirklich zu erklären würde allerdings den Rahmen von YC! sprengen. Und nicht umsonst ist die Bibel ein ziemlich dickes Buch.
    Wenn es dich wirklich interessiert, dann stell deine Frage mal Jehovas Zeugen. Geh in einen Königreichssaal fragen oder wenn sie das nächste mal an der Tür sind oder http://www.watchtower.org
    Ich bin einer und kann dir versichern, dass du dann eine logische vollständig konsistente Antwort aus der Bibel bekommen wirst. Ob sie dich überzeugt ist eine andere Sache — deine Sache.
    Gruß, Qexilber

  • Ruth S said:

    Offenbarung 3:15 Ich kenne dich genau und weiß alles, was du tust. Du bist weder kalt noch heiß.
    Ach, wärst du doch das eine oder das andere!
    3:16 Aber du bist lau.
    Das ekelt mich an, und ich werde dich ausspucken.
    3:17 Du hältst viel von dir und sagst:
    ‚Ich bin reich und habe alles, was ich brauche!‘
    Was bist du nur für ein Narr! Du merkst gar nicht, wie es wirklich um dich steht und wie jämmerlich du dran bist:
    arm, blind und nackt bist du.

  • Alfred l said:

    Jesus sprach wohl sehr wenig, das was uns von ihm überliefert ist, ist teilweise von Jahrhundert zu Jahrhundert umgeschrieben worden. Wie zum Beispiel: Es geht leichter ein Kamel durchs Nadelöhr als ein Reicher in den Himmel kommt. Völlig verkehrt. Er sagte wohl: Es geht leichter ein Tau durchs Nadelöhr als dass ein zaghafter Zauderer in den Himmel kommt. Das mit Reicher wurde nur deshalb in die Bibel geschrieben, weil die Mönche lebten wie die Maden im Speck, und man wollte die armen Bauern da täuschen, die Mönche sagten dass ein Reicher (also sie selber) nicht in den Himmel gelangen können, während die Armen das sehr wohl könnten.
    Daher auch: Kommt zu mir, die ihr mühselig und beladen seid ich will euch erquicken. Und das Himmelreich gehört den Armen.
    Ich weiß, dass das meiste in der Bibel hundertmal geändert wurde bevor Luther die deutsche Übersetzung der Bibel schrieb.
    Seither gab es verschiedene Lesarten, die Exegese ist noch immer nicht beendet.
    Die Bibel lehrt: Habe Freude und vertraue in Gott, Gott wird alles so richten, wie du es glaubst.
    Sei gesund und achte darauf dass du nicht zuviele Fehler machst, aber steh zu deinen Fehlern, denn wenn du zugibst dich geirrt zu haben, ist das allemal besser als wenn du so tust als wüsstest du alles.

  • Mthld said:

    Als ich díe Überschrift Deiner Frage las, dachte ich die Antwort sei klar. Gott will, daß wir keine halben Sachen machen. Ich verstehe jedoch nicht, wie Du das mit der vorletzten Frage in Deinen Details in Verbindung bringst. Gott lehrt, daß Du Dich am Leben freuen sollst. Aber Hiob ging’s nicht immer gut. Dennoch hat er den Namen des Herrn gelobt. Ein frohes Herz ist wie eine Medizin.

  • starwars said:

    Nein, Jesus sagte nicht, jeder solle nach seiner Fasson glücklich werden, das sagte der alte Fritz (Friedrich von Preußen). Jesus sagte: „Wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut“. Somit gibt es 2 Parteien, die eine, die sammelt, die andere, die zerstreut. Und es gibt keine neutrale Position, die man einnehmen und einfach mal abwarten könnte. Wer nicht mit Jesus „sammelt“, der zerstreut automatisch.
    Es bedarf vielleicht großen Zeitaufwands, sich mit Jesu Lehren zu beschäftigen, aber wer es unvoreingenommen tut, wird feststellen, dass seine Gebote uns zum Guten gereichen. Wenn er beispielsweise sagt, man solle nicht ehebrechen, ist das zum Nutzen des Ehepartners – und zu seinem eigenen Nutzen, wenn man nicht betrogen wird.
    So ist das mit vielen seiner Aussagen, man kann sich selbst überzeugen z. B. in der Bergpredigt, Matthäus Kapitel 5-7. Mahatma Ghandi hat einmal zu einem englischen Regierungsbeamten inhaltlich folgendes gesagt: „Wenn Ihr Land und mein Land auf Grundlage der Bergpredigt miteinander leben, gibt es keinen Konflikt.“

  • Karl said:

    das beweist du must dich entscheiden-
    halbherzig so bist du erst recht verloren.
    mose ersten gesetzen sagen alles Voll und ganz niemals halb.
    so ist es auch im lenen.
    fühle das es vorwärts geht–stillstand ist halb herzig und ist schon rück gang.

  • blutdruc said:

    unglücklichsein ist sünde. jede sekunde im unglück ist von gott so nicht gewollt. das sage ICH! und bestimmt ist jesus auch dieser meinung. wenn nicht ,auch gut, dann geh ich halt zu einem andern gott. die aufgabe von religion ist die menschen WIRKLICH glücklich zu machen, als antithese zur heuchelei des üblichen hedonismus.

  • Norbert W. H said:

    15 Ich kenne Dein Leben und Tun,
    ich weiß, dass du nicht kalt bist,
    doch auch nicht heiß.
    Ach, wärst Du nur kalt oder heiß!
    16 Doch Du bist lau,
    nicht heiß und nicht kalt,
    und darum will ich Dich ausspeien
    aus meinem Mund.

  • carolus said:

    Er hat dem Menschen die freie Entscheidung gelassen.

  • schlicht said:

    hm, ein Stück weit erging es mir wie dir und plötzlich merkst du, wie die Mächte um dich toben. Nicht alles, was auf dich zukommt, kommt von oben aber das Leibesleben und sein Wohlergehen wird überbewertet. Es ist als ein Zweitrangiges gegeben, denn die Seele und darauf kommt es Gott an, die reift durch Liebe UND Leid. Deshalb müssen wir auch sagen, es hilft der Körper der Seele die Schuld abtragen. Am Ende aber widerfährt auch dir Gerechtigkeit und würden wir den Zweck des Leides verstehen, wir würden uns anstellen, um Leiden zu flehen. Einmal werden wir Gott ewiglich dankbar sein, daß uns dieses Leid in der tat zur größten Seligkeit verholfen hat.
    Darüber hinaus steht fest, daß der liebevollste Vater nichts, was der Seele schaden kann, über uns kommen läßt im Leben. Aber es heißt sehr wohl in der Bibel: Mensch, dir ist gesagt, was du tun und lassen sollst.. und unzählige Hinweise für das rechte Verhalten sind uns gegeben, das steht fest, aber Gott zwingt nicht, weil Er uns den freien Willen beläßt. Wir sollen nicht derart Freude am Leben finden, daß wir uns an Eigenliebe, Ichsucht, Eitelkeit und Begierden im Hang zur Welt binden.Umso leichter aber werden wir auf dem Weg zur Heimat Schritt fassen, wie wir schon jetzt bereit sind, alles hinzugeben und hinter uns zu lassen.
    Denn zu Ihm sollen wir hindrängen und uns nicht an die Welt und ihre Güter, noch an Freund, Bruder, Schwester und Ehefrau oder Eltern und Kinder hängen. Darum nimm dankbar alles wie aus Seiner Hand an, was auch kommt oder gekommen ist, weil es dir nur dienen kann auch wenn Gottes Weisheit es bestimmt, daß Er nicht selten uns das Liebste nimmt, was unsere verkehrte Liebe ehrt, weil Er nach Seinen Kindern begehrt.
    Vertraue auf Seine führenden Hände, dann kommt auch unversehens im Leben eine Wende, wenn das Leid seinen Zweck erfüllt hat. Glück ist nicht allein in Gesundheit und Reichtum geschrieben, sondern darin, daß wir lieben, weil niemand ohne Liebe selig werden kann. Gott weiß, was Er tut, hadere nicht sondern nimm seinen Ratschluß dankbar an.

  • Interess said:

    Das Vorbild des barmherzigen Samariters.
    LK 10:25
    Da stand ein Schriftgelehrter auf, um Jesus eine Falle zu stellen.
    «Meister», fragte er scheinheilig, «was muß ich tun, um das ewige
    Leben zu bekommen?»
    10:26 Jesus erwiderte: «Was steht denn darüber im Gesetz Gottes? Was liest
    du dort?»
    10:27 Der Schriftgelehrte antwortete: «Du sollst Gott, deinen Herrn,
    lieben mit deinem ganzen Herzen, von ganzer Seele, mit aller Kraft
    und deinem ganzen Verstand. Und auch deinen Mitmenschen sollst du so
    lieben wie dich selbst.»
    10:28 «Richtig!» erwiderte Jesus. «Tue das, und du wirst ewig leben.»
    10:29 Aber der Mann wollte sich damit nicht zufrieden geben und fragte
    weiter: «Wer gehört denn zu meinen Mitmenschen? Wie ist das
    gemeint?»
    10:30 Jesus antwortete ihm mit einer Geschichte: «Ein Mann wanderte von
    Jerusalem nach Jericho hinunter. Unterwegs wurde er von Räubern
    überfallen. Sie schlugen ihn zusammen, plünderten ihn aus und ließen
    ihn halbtot liegen. Dann machten sie sich davon.
    10:31 Zufällig kam bald darauf ein Priester vorbei. Er sah den Mann liegen
    und ging schnell weiter.
    10:32 Genauso verhielt sich ein Tempeldiener. Er sah zwar den verletzten
    Mann, aber er blieb nicht stehen, sondern machte einen großen Bogen
    um ihn.
    10:33 Dann kam einer der verachteten Samariter vorbei. Als er den
    Verletzten sah, hatte er Mitleid mit ihm.
    10:34 Er beugte sich zu ihm hinunter und behandelte seine Wunden. Dann hob
    er ihn auf sein Reittier und brachte ihn in den nächsten Gasthof, wo
    er den Kranken besser pflegen und versorgen konnte.
    10:35 Als er am nächsten Tag weiterreisen mußte, gab er dem Wirt Geld und
    bat ihn: ‚Pflege den Mann gesund! Sollte das Geld nicht reichen,
    werde ich dir den Rest auf meiner Rückreise bezahlen!’»
    10:36 «Welcher von den dreien», fragte Jesus jetzt den Schriftgelehrten,
    «hat nach deiner Meinung Gottes Gebot erfüllt und an dem
    Überfallenen als Mitmensch gehandelt?»
    10:37 Der Schriftgelehrte erwiderte: «Natürlich der Mann, der ihm geholfen
    hat.» «Dann geh und folge seinem Beispiel!» forderte Jesus ihn auf.

  • Annemarie R said:

    Wieso setzt Jesus – Christus von sich das Bild des guten Hirten?
    Schafe brauchen Gemeinschaft.
    Schafe sind die pflege intensivsten Tiere, die ohne menschliche
    Betreuung durch einen Hirten nicht überleben.
    Legen sie sich an einem Berghang hin und rollen im Schlaf auf dem Rücken, sie kommen ohne Hilfe des Hirten nicht auf ihre Beine.
    Die inneren Organe erdrücken sich. Das Schaf erstickt.
    Die anderen Schafe schauen nur blöde zu und blöken.
    Will das Schaf in den Fluss zum Saufen, wagt sich zu weit ins Wasser?
    Die Wolle saugt sich voll Wasser. Das Schaf ertrinkt, wenn der Schäfer das nicht frühzeitig bemerkt und sein Schaf rettet.
    Wird das Schaf nicht rechtzeitig geschoren, kann es sein Gleichgewicht nicht halten und kippt um.
    Die Wolle filzt. Zecken nisten sich ein.
    Die Qual wird groß für das Schaf.
    So sind Christen auch auf die Gemeinschaft und Annahme untereinander angewiesen, mit einem Gemeindeleiter,
    oder Pfarrer als Leitung.
    Christen bedürfen immer wieder neu der Erinnerung, der Orientierung, durch Gottes Wort.
    Christen sind Pilger auf dieser Erde, bis zu ihrem Ende.
    Joh Der gute Hirt als Gegenbild zum Tagelöhner
    11 Ich bin der gute Hirt. Der gute Hirt gibt sein Leben hin für die Schafe.
    12 Der bezahlte Knecht aber, der nicht Hirt ist und dem die Schafe nicht gehören, lässt die Schafe im Stich und flieht, wenn er den Wolf kommen sieht; und der Wolf reißt sie und jagt sie auseinander. Er flieht,
    13 weil er nur ein bezahlter Knecht ist und ihm an den Schafen nichts liegt.
    14 Ich bin der gute Hirt; ich kenne die Meinen und die Meinen kennen mich,
    15 wie mich der Vater kennt und ich den Vater kenne; und ich gebe mein Leben hin für die Schafe.
    16 Ich habe noch andere Schafe, die nicht aus diesem Stall sind; auch sie muss ich führen und sie werden auf meine Stimme hören; dann wird es nur eine Herde geben und einen Hirten.
    17 Deshalb liebt mich der Vater, weil ich mein Leben hingebe, um es wieder zu nehmen.
    18 Niemand entreißt es mir, sondern ich gebe es aus freiem Willen hin. Ich habe Macht, es hinzugeben, und ich habe Macht, es wieder zu nehmen. Diesen Auftrag habe ich von meinem Vater empfangen.
    19 Wegen dieser Rede kam es unter den Juden erneut zu einer Spaltung.

  • Perspekt said:

    Wie wir immer wieder hier in YC bestätigt bekommen, ist menschliches Leben kein Wunschkonzert, sondern ein lebenslanger Lernprozess, bis zum letzten Atemzug.
    Nimm Deine bisherigen Misserfolge als Lernvorgänge an.
    Selbstmitleid lähmt Dich, bringt Dich nicht weiter.
    Menschen lernen durch Menschen.
    Menschen helfen Menschen.
    Du kannst Dich an die Telefonseelsorge wenden. http://www.telefonseelsorge.de
    So kannst Du an Fachleute kommen, die mit Dir an Deiner mentalen
    Einstellung arbeiten.
    Diese Fachleute betreuen auch Selbsthilfegruppen, vielleicht sogar in Deiner Wohngegend?
    Nirgends wird dem Menschen das konfliktfreie Leben versprochen.
    Das Schlaraffenland ist eine Illusion.
    Lese mal die Heilungsgeschichten des Herrn Jesu im Evangelium.
    Er sagt:
    “Deine Sünden sind dir vergeben.”
    “Sündige hinfort nicht mehr.”
    “Dein Glaube hat dir geholfen.”
    Vielleicht nimmst Du Kontakt auf zu dem außergewöhnlichen Motivations-Trainer, Nick Vujicic auf?
    Er ist ordinierter Pastor und ein besonderer Redner, der zeigt, was möglich ist, wenn man keine Begrenzung als solche akzeptiert.
    Nick Vujicic wurde in Australien als Sohn einer serbischen Familie geboren, ist der Autor des Buches “No Arms, No Legs, No Worries!” (Keine Arme, keine Beine, keine Sorgen!) – erscheint Ende 2009 in Englisch – und spricht in Schulen, Gefängnissen, Waisenhäusern, Krankenhäusern, Kirchen und Stadien.
    Das Besondere an ihm ist, dass er ohne Arme und Beine geboren wurde.
    Das hindert ihn jedoch nicht daran positiv zu denken und das Beste daraus zu machen. Wenn Menschen ihm sagen: „Das kannst du nicht!“ Ist seine Antwort: „Warum nicht?“ Statt sich über sein Schicksal zu beklagen, ist Nick Vujicic nun ein Vorbild für viele Menschen mit Behinderungen und für Kinder, denen er hilft mehr Selbstbewusstsein zu entwickeln. Nick sieht seine “Benachteiligung” als ein Geschenk und wenn man ihn reden hört, merkt man gleich, dass er sehr selbstbewusst ist und eine faszinierende Geisteshaltung hat. Wenn man Nick Vujicic reden hört, ist einem klar: „Nick weiss, wovon er spricht! Er weiss, wer er in Jesus Christus ist! Er glaubt, dass Gott für jeden Menschen einen bestimmten Plan für das Leben hat.“ und später fragt man sich irgendwann: „Wie dankbar müsste ich mit meinen zwei Armen und Beinen sein? Was könnte ich erreichen, wenn ich es einmal versuchen würde? Wie glücklich und zufrieden könnte ich sein? Sollte ich nicht dankbarer für das sein, was ich habe?”
    Gib in die Google Suchmaschine >Nick Vujicic
    Oder http://www.hourofpower.de vom 03.05.2009

  • vanilla said:

    wen interessierts

  • ninin192 said:

    n e i n der sagt mir ueberhaubt nichts

Leave your response!

You must be logged in to post a comment.