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Soldat geht freiwillig besoldet in den Krieg nach auswärts ,sieht Krieg , wird krank ,lebenslang Rente ?

19 Oktober 2010 5 Comments

Abenteuerurlaub mit Schußwaffengebrauch gegen Bezahlung ist leider immer noch ein Grund, die Allgemeinheit mit den Folgelasten zu belasten. Leider!
Gleiches gilt leider auch für diejenigen, die sich im „Revival-Training“ den Wolf holen und als mehr oder minder Sozialfall zurückkehren…

5 Comments »

  • Mutter Schagalla said:

    Ein Soldat der verletzt wird dafür entschädigt. Meistens ist die Entschädigung aber sehr gering. Der Bundeswehrverband ( so gesehen die Gewerkschaft, auch wenn sie sich nciht so nennen darf) klagt das seit Jahren an. Aus meiner aktiven Zeit sind mir auch noch ein paar Fälle bekannt, die echt mit einem Appel und nem Ei abgespeist wurden.
    Das Soldaten in der Regel ncihts anderes können als Marschieren und Schießen, ist absolut falsch. Die Meisten haben vorher eine Ausbildung gemacht oder machen eine bei der Bundeswehr. Nachdem ausscheiden erhält jeder Soldat einen gewissen Satz mit dem er die nächsten Monate überbrücken kann und sich Weiterbildungsmaßnahmen finanzieren soll. Die Höhe und Dauer richtet sich nach seiner Verpflichtungsdauer. Im allgemeinen wird das BFD genannt.

  • Thorben L said:

    Ganz im Gegenteil, Du wirst schmählich im Stich gelassen vom Vater Staat, es gibt Fälle wo Reservisten nach Afganisthan gegangen sind und dort verletzt wurden, denen wurde noch nicht mal eine Umschulung finanziert. Also kommt dabei dann höchstens lebenslang Hartz 4 heraus.
    @ Philotacke Der Mann war Reservist und hatte seinen Beruf, na gut er hat sich für den Einsatz freiwillig gemeldet, aber seinen ursprünglich ausgeübten Beruf kann er aufgrund der erlittenen Verletzungen nicht mehr nachgehen.

  • difra said:

    mit viel Glück und einem guten Anwalt sollte es möglich sein

  • Bernie said:

    Was ist die Frage?

  • Matthias said:

    Mörder haben kein Geld verdient

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