Sollte es eine Einheitsrente geben????
das kann und wird es nicht geben. Begründung:
solange individuelle Einzahlungen der Höhe und Länge nach in die GRV eingezahlt werden, wird das jetzige Prinzip nicht grundlegend geändert. Was es geben kann und wohl auch wird, ist eine Sockelrente. Jeder bekommt also eine mindestsumme aus steuergeldern. alles darüber hinaus wird weiterhin über Beiträge (Pflicht oder freiwillig sei dahingestellt) stattfinden.
wir haben das Prinzip der Anspruchserhaltung, d.h. man darf niemandem etwas wegnehmen, auch nicht aus der Rente. Das BVG hat dazu gesagt, dass immer bei Pflichtbeiträgen der GRV eine Verzinsung möglich und höhere Auszahlung als Einzahlung möglich sein muss. bei einheitsrenten ist das nicht der Fall.
Selbstverständlich ist es theoretisch möglich, das System zu ändern, aber erworbene Ansprüche bleiben bestehen. wer soll die 25 Milliarden € im Monat aufbringen für die GRV???
Nein das wehre sehr ungerecht denen gegen über die viel gearbeitet haben und noch tun
Hallo,
das bestimmen Andere, ohne dass wir Einfluss darauf nehmen können.
Sicher ist, sie wird über kurz oder lang kommen – meine Meinung.
Gruss Olli
Die werden wir eh alle noch bekommen, weil nichts mehr in den Rentenkassen sein wird, wenn wir mal Rentner/in sind.
stimme pussi zu – warum sollten diejenigen, die rackern und eine 50-Stunden-Woche haben, genausowenig bekommen wie diejenigen, die ihr Leben mit einer 30-Stunden-Woche genießen konnten? wäre doch unfair!
nein, das wäre ungerecht.
Es sollte eine Grundabsicherung geben. Warme Wohnung, ausreichend Lebensmittel, medizinische Versorgung, Kleidung. Ob man das dann Einheitsrente oder anders nennt, das wäre egal.
nur wenn jeder auch den gleichen betrag zahlt .
Eine Einheitsrente wäre genauso unfair, als ob man bei einer Bank immer die gleichen Zinsen erhalten würde, ob man nun 100,00€ oder 100 000,00 € eingezahlt hat.
Wer in seinem Leben hohe Rentenbeiträge eingezahlt hat b.z.w. musste, weil er nunmal etwas in seinem Job geleistet hat, hat verdammt noch einmal das Recht wenigstens einen Bruchteil,denn mehr ist es ja nicht, ausbezahlt zu bekommen.
Ich denke wir leben in einer Demokratie!!??
Man sollte sich mal die Mühe machen, alle Rentenbeitäge die man in 45 Jahren eingezahlt, ohne den Arbeitgeberanteil, zu addieren. Wenn man dann sieht was an Rente ausbezahlt wird, kann man nur sagen, ungerechter geht´s nimmer.
Nun, die Grundsicherung, wie oben schon angeführt, gibt es ja bereits.
Ja, ich finde das sollte das mindeste sein. Ich finde aber auch, das dann zusätzliche Rentenprämien einsetzen sollten, für diejenigen, die länger oder mehr gearbeitet haben, oder deren bisheriger Verdienst höher war.
Höherer Verdienst heißt ja auch höhere Qualifikation die der Gesellschaft genutzt hat.
Eine grundsätzliche Einheitsrente, ohne Anrechnung persönlicher Leistungen, dazu kann auch die Kindererziehung gehören, halte ich für verkehrt, denn dadurch entsteht soziale Ungerechtigkeit.
Je nach der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit (Bruttoarbeitslohn) sind Arbeitnehmer verpflichtet, Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung zu zahlen.
Entsprechend der Dauer der Einzahlung, der Höhe der geleisteten Beiträge (Prämien) und des Beginnes der Rentenzahlung bemisst sich der spätere Rentenanspruch. Ein großer Teil der Rentenbeiträge wird schon für Solidarmassnahmen (und leider auch versicherungsfremde Leistungen) verwandt. Einer weiteren Sozialisierung der Rentenansprüche kann nicht zugestimmt werden.
Nein. Es kann nicht sein, daß der, der gearbeitet hat zum Schluß die gleiche Rente erhält, wie jemand der sich angestrengt hat, jeden Tag aufgestanden ist und zur Arbeit gegangen ist.
nur mit Einbeziehung aller Menschen, auch den Beamten und Politikern, sonst ist es nicht gerecht, die Arbeiter schuften und verlieren ihre Gesundheit, danach werden sie auch noch bestraft.
Wer 45 Jahre gearbeitet hat,soll die selbe Rente kriegen,wie einer der vielleicht nur 20Jahre gearbeitet hat?Wäre ungerecht.Also Regierung,ist doch ne feine Sache,oder?Von wegen,wer viel gearbeitet hat,soll auch die entsprechende Rente kriegen.
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