Sollte man das Renteneintrittsalter nicht schrittweise erhöhen?
15 Oktober 2010
14 Comments
Ich habe heute gehört dass man das Renteneintrittsalter von 67 auf 69 Jahre erhöhen könnte um die Rentenkassen zu entlasten.Ich meine wenn man das Renteneintrittsalter schrittweise jährlich um ein Jahr erhöhen würde,z.B.bis auf 80 Jahre,ergäben sich folgende Vorteile
1.Die Ausgaben der BFA würden jährlich sinken auf Grund der
Sterberate
2.Damit könnte dann auch die Höhe der Rentenbeiträge gesenkt
werden.
3. Wahrscheinlich würde die BFA trotzdem noch einen Überschuss
erwirtschaften,den man zur Tilgung der Staatsverschuldung verwen-
den könnte.
Was haltet Ihr davon?
http://www.smiley-faces.org/wallpaper/sm…
Ach ja? Und war das jetzt schon alles? Nur weiter so!http://www.wpclipart.com/smiley/angry_sm…
Du hast punkt 4 vergessen undzwar : Man arbeitet solange bis man das Leben mit 80 oder noch höher, aufgrund von Altersschwäche nicht mehr genießen kann, das heist man hat sich dumm und dämlich geackert.
diese „diskussionen“ und“ vorschläge“ könnte man auch gleich
überspringen und die option zum einschläfern lassen vorschlagen
bei der jetzigen art und weise dauert das aber noch ca.5.5 jahre .
Wenn Du die Gleiche Frage in der Rubrik „witze“ nochmal schreibst, antworte ich dann.
Nein! Besser wäre ein gleitendes Rentenalter, das sich am Gesundheitszustand orientiert. Wer sich auf dem Zahnfleisch bis 67 durchschleifen muß ist nebenbei auch weniger produktiv als ein gesunder 70er!
Warum nicht Personenbezogen so nach dem Motto. Ihre Arbeitszeit verlaengert sich Automatisch um ein Jahr wenn sie nicht fristgerecht sterben.
Dann braeuchten sie ueberhaupt keine Rente mehr bezahlen.
Alles Volksverdummung, denn in Wirklichkeit müsste das Rentenalter aufgrund der Bevölkerungsentwicklung auf 82 Jahre steigen. So wurde es uns 1981 (ja Du hast richtig gelesen 1981!) von einem Professor der Rentenversicherungsanstalt auf einem Seminar der Konrad-Adenauer-Stiftung auf der politischen Akademie Eichholz, genau vorgerechnet.
Nicht das Rentenalter gehört Zug um Zug erhöht, sondern die Fremdausgaben der Rentenversicherung , die dort nicht das Geringste verloren haben, abgeschafft und zuerst die 30%ige Abgabe der Einnahmen an den Bundeshaushalt.
An Deinen Rentenbeiträgen bedienen sich nämlich zahlreiche Schmarotzer mit fadenscheinigen Ausreden oder besser gesagt:
Ein großer Teil Deiner Rentenversicherungsbeiträge wird veruntreut!
Dies ist leider den meisten Menschen nicht bewusst, sagt ihnen ja auch keiner und ich habe es damals quasi nur als „politischer Insider“ erfahren.
Zum einen , das Renteneintrittsalter wird bereits schrittweise von dem 65. auf das 67 . Lebensjahr angehoben .
Wer 40 Jahre ohne Zeiten von Krankheitszeiten und Zeiten von Arbeitslosigkeit durchgehend seine Sozialabgaben geleistet hat ,
kann ohne Abzüge seine volle Altersrente in Anspruch nehmen .
Bei der Rentenberechnung wird seit einigen Jahren nach dem Nettoeinkommen der zu zahlende Rentenbetrag errechnet .
Betrachte ich die letzten 20 Jahre im Lande , wird für mich erkennbar , das viele Menschen in der Zukunft auf Grund von lang anhaltenen Arbeitslosenzeiten , oder späteren Berufseinstieg , eine wesentlich geringere Rentenzahlung erhalten werden , als ihre Großeltern in unseren Tagen .
Die „Experten “ der Bundesbank argumentieren bei ihrer Forderung
das Renteneintrittsalter um zusätzliche 2 Jahre zu erhöhen ,
da der demographische Faktor – solch eine Maßnahme rechtfertigt .
Mal ehrlich , wer Jahre lang nach der Pfeife der Leiharbeitsunternehmen zu tanzen hat ,
oder sich im Krankheitsfall entgegen ärztlichen Rat in ein Dreischichtsystem „moderner Prägung “ anzupassen hat , wird vermutlich sein Renteneintrittsalter kaum erreichen , beziehungsweise
nach wenigen Monaten als Rentner , vom Zeitlichen gesegnet werden .
Den Bankern geht es doch in erster Linie darum , die Altersängste der Menschen zu schüren , damit frühzeitig Gelder in ihre „Alternativangebote “ ,
wie private Zusatzrentenzahlungen investiert werden .
Es geht den Kapitalinstituten und deren Interessenvertreter nur um eines :
Zerschlagung des bestehenden staatlichen Rentensystem .
Die Banker sollten sich wirklich an ihre eigene Nase fassen .
Gerade befinden wir uns in einer gewaltigen globalen Krise , die wir in
erster Linie jenen Finanzakteuren zu verdanken haben , die der Meinung waren , das der freie Markt alles besser regeln würde , als staatliche Systeme .
P.S. Wer der Meinung ist ,“ man “ könne schon mit 60 in Rente gehen , sollte nicht unerwähnt lassen , das diese Entscheidung
eine Rentenkürzung mit sich führt . Klartext : Pro Monat , die der Rentenantragsteller früher in Rente gehen will , wird mit einem monatlichen Rentenabschlag von 0,3% vergolten .
Beträgt eine “ Durchschnittsrente“ 1200 Euro im Monat bei regulärer
Erfüllung der Anwartschaft , verliert der 60 Jährige 25,6 % wenn er vorzeitig in Rente gehen wird .
Wenn von diesem gekürzten Rentenbetrag noch die Krankenkassenbeiträge und die Pflegegeldabzüge heruntergerechnet werden , so hat dieser Rentner ein paar Euro mehr in der Tasche , als ein anderer Mensch , der die staatliche Grundsicherung erhält .
Das Rentensystem sollte aus Steuergeldern finanziert werden ,
das auch alle Bürger in dieses System Abgaben zu leisten haben ,
so das die Rente sicher bleibt .
Also mein Papa arbeitet mit 66 noch voll und wurde vom Dekan gefragt, ob er noch die nächsten 2 Jahre weitermacht. Das wird dann aber nicht mehr 7 Tage die Woche sein, da schimpft meine Mutti. Mal schauen, wie es dann in 4 Jahren ist. Eben ein Wissenschaftler, der für und durch seine Wissenschaft lebt.
Das Engelchen Lixa077
Ich halte nichts davon. Oder sollte man wirklich noch einen 78 Jährigen auf den Bau schicken, oder im Straßenbau malochen lassen? Ich denke 45 jahre arbeiten sind doch wohl genug,oder?
Außerdem hat der Staat jahrelang die Beiträge der Rentner zweckentfremdet. Und so den Rentnern einen Teil ihres Geldes „gestöhlen“. Von der Doppelbesteuerung mancher Rentenbraucht man ja hier wohl nicht noch zu reden!! Und nun sollen die Rentner das wieder ausbaden?? Die Politiker reden immer vom demografischen Faktor…,aber das viele Rentner auch sterben,bevor sie überhaupt richtig was von ihrem Lebensabend haben,davon redet keiner. Ehrlich gesagt nervt es mich mittlerweile,wenn die Politiker den Rentnern vorwerfen zu lange zu leben.
Ich bin dafür, das Rentenalter einfach abzuschaffen. Wer sagt denn, dass man mit 65 Jahren „alt“ ist, aber mit 64 und 11 Monaten noch nicht? Diejenigen, die länger arbeiten können und wollen sollen es tun, diejenigen die es aus gesundheitlichen Gründen nicht können, sollen früher aufhören und dafür einen Ausgleich bekommen.
Mit Rentenbeiträgen die Staatsschulden abzubauen ist nicht nur verfassungswidrig sondern auch extrem optimistisch. Dir ist sicher bekannt, dass zur Zeit ca. 1/4 des gesamten Bundeshaushalts direkt in die Rentenkasse fliesst? Um das auf 0 zu reduzieren wäre entweder gewaltige Rentensenkungen oder Beitragserhöhungen notwendig, die politisch nicht durchsetzbar und volkswirtschaftlich falsch wären.
Wenn ich so die fitten Rentner sehe – klar fließend von 69 bis 73 und freiwillig bis 75 – dann bleiben immer noch 5-8 Jahre für Kreuzfahrten und ähnliches Gedöns –
Die Bonner Grinsekatzen wissen doch durch exakt belegte Expertisen, dass das Rentensystem hätte funktionieren k ö n n e n, wenn Fremdeingriffe jeder Art unterblieben wären, aber egal, wer welche Wünsche hatte – das wurde alles finanziert aus Töpfen, die ja dank entsprechender Einzahlungen voll waren. So, und nun ist Zahltag und glaube mal nicht, dass die Verantwortlichen nicht auch wüssten, dass sie die Töpfe leer gemacht haben. Diese gähnende Leere ist nicht mehr zu kompensieren und deswegen diese unglaubliche Hetzerei gegen Rentner, die gar nicht so neuen Erhöhungsideen und und und. Weißt Du, was noch hinzu kommt?
Die Volksverarsche mit der Riesterei.
Wenn Du jahrzehntelang (ab jetzt) einzahlst, liegt das Geld einsehbar auf einem Konto und bis Du den Rentenantrag stellst, weiß die Rentenversicherung auch, wie viel da drauf ist. Denk‘ an unsere Worte, dass der Tag kommt, an dem ein Teil Deiner offiziellen Rente gestrichen wird, weil Du ja nicht „bedürftig“ bist auf Grund vorhandener Erträge. Zusatzrente? Weit gefehlt. Zwangsgeförderter Teil Deiner Grundrente…
Ach ja, vielleicht setzt sich Sterbehilfe auf eigenen Wunsch ja doch noch durch. Auf einen Teil der Rente verzichten, auf einen Urlaub verzichten – wieso überhaupt erst so alt werden, dass eine Zahlung fällig wird, hm?
jede verlängerung der arbeitszeit ist praktisch eine rentenkürzung genauso wie beispielsweise das die anrechnungszeit für berufsausbildung gekürzt wurde und das ist genauso eine rentenkürzung wie die zwangsverrentung von arbeitslosen , da dabei die renten auch gekürzt werden
da heute jeder finanzminister der geld braucht einfach gelder der rentenversicherung zweckentfremdet und dieses geld auch versicherungfremde leistungen genannt einfach aus der gesetzlichen versicherung entnimmt was von banken und spekulanten schon immer empfohlen wurde da dann teure versicherungen verkauft werden können wobei die ersten jahre praktisch alles was eingezahlt wird sofort als provision an versicherungen und banken geht und falls der versicherungsnehmer dann noch arbeit hat dann kann mit viel glück etwas mehr herausbekommen als er eingezahhlt hat da die meisten später wahrscheinlich die mindestrente bekommen und jede zusätzliche rente angerechnet wird bekommt ein fleißiger sparer nur selten mehr denn die renten liegen fast alle auf einer so niedrigen stufe das sie vom staat aufgestockt werden müssen damit sie hartz 4 höhe erreichen und alle privaten vorsorgen führen dazu das der staat weniger aufstocken muß um das mindestniveau zu erreichen wobei dann praktisch derjenige der dumme ist der jahrelang eingezahlt hat also eigentlich nutzen die privaten versicherungen nur den banken , versicherungen und spekulanten viele privatversicherungen werden insolvenz anmelden was dazu führt das sämtliche einzahlungen für die kunden verloren sind das ist unseren korrupten politikern bekannt aber durch die vorsätzige plünderung der gesetzlichen renteversicherung kann eine drohkulisse aufgebaut werden die die bürger zwingt sich privat zu versichern politiker und beamte sind ja nicht davon betroffen die bezahlen zwar keine rentenversicherungsbeiträge erhalten dafür aber fürstliche pensionen um so eine rente wie ein politiker zu bekommen müßte heutzutage schon ein arbeitnehmer 300 jahre in die rentenversicherung einzahlen ohne krank zu werden und ohne arbeitslos zu sein und das ginge nur falls er sehr gut verdienen würde .
eine verlängerung der lebensarbeitszeit ist schon allein deshalb eine rentenkürzung weil es für über 40 jährige kaum noch arbeit gibt und jedes jahr arbeitslosigkeit automatisch die rente senkt denn die paar cent die in die rentenkasse eingezahlt werden solllen nur vortäuschen das etwas eingezahlt wird denn das macht gar nichts aus vielleicht 1€ im jahr aber nicht viel mehr und am erstaunlichsten ist das sich anscheinend niemand darüber aufregt das alles mögliche aus der rentenkasse bezahlt wird wobei das eigentlich die rentenkasse der arbeitnehmer ist und nur diese alles zahlen müssen denn politiker beamte selbstständige und unternehmer brauchen diese lasten ja nicht tragen da sie von diesen lasten befreit sind das gleiche gilt für reiche millionäre oder milliardäre die ständig steuerentlastet werden
lg klaus
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