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Steigende Kosten für Schuldenaufnahme und Pensionszahlungen. Was läuft denn hier ab?

19 Oktober 2010 2 Comments

Immer höhere Ausgaben des Bundes. Allein die Ausgaben für Pensionen für Beamten steigen von 2,1 Milliarden im Jahr 2007 auf 2,8 Milliarden im Jahr 2015. 2050 sollen es 7,1 Milliarden sein.
Das durchschnittliche monatliche Ruhegehalt eines pensionierten Bundesbeamten ist mit 2520 Euro mehr als doppelt so hoch wie die Rente eines gesetzlich Versicherten nach 45 Beitragszahlen.

2 Comments »

  • sozialge said:

    … richtig und sie werden 2030 schon 25% das Haushalte ausmachen. Was dann also für Menschen und die Infrastuktur in Deutschland bleibt, kann sich wohl jeder vorstellen.
    Man sollte auch die durchschnittliche Rente benennen – sie beträgt 1.000,- Euro zur Zeit.
    Aber da über 70% aller Abgeordneten in unserem Lande Beamte – und damit Pensionäre sind – werden diese wohl wenig an ihrem eigenen Ruhegeld drehen wollen

  • Hans-Joa said:

    Ob die durchschnittliche Rente 1000eur sind bezweifle ich. Ich kenne sehr sehr viele die haben Trotz 40Arbeitsjahre noch keine 750 NETTO. Die Politik (CDU) hat vor den Letzten Wahlen Gesagt das sie dafür ist das die Beamten ihr Pensionen (Sozialabgeben) selbst tragen sollten, wie beim Normale Arbeiter u. Angestellte. Nach den Wahlen kam dann nix, Nur eins, Was Interesiert Mich Mein Geschwätz Von Gestern. Wie immer, Versprochen wird viel, Gehalten wird NIX

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