Tiere-Hundekot-Hundesteuer?
24 Oktober 2010
11 Comments
Wer erklärt mir mal wofür die Hundesteuer eingesetzt wird?
Als es noch nicht soviele Tiere gab,nahm ich an,der Sraßenkehrer wird davon bezahlt.Ist veraltet,gell?Nicht lachen,aber überall Steuern-Steuern und Steuererhöhungen.Die Rente wird sogar doppelt besteuert,da muß man doch mal fragen dürfen.
ja, luxussteuer. die wird bestimmt nicht für straßenreinigung ausgegeben… *augenroll*
von dingen wie „tütchenspendern“ oder ähnlichem können wir in Berlin nur träumen. aber bei einem preis von 69 cent pro 120 beutel is das auch nich so tragisch.
leider sind die meisten hundehalter hier weit davon entfernt, die stoffwechselendprodukte ihrer lieblinge einzusammeln.
@papillion
ja, das is luxus und oft auch sogar noch tierquälerei. 😉
Ich hatte mal einen Hund. Da wurde mir erklärt, dass dies eine „Luxussteuer“ sei. Es gibt keine Verbindung zum Hundehaufen. Man will eigentlich steuern, dass in Städten weniger Hunde angeschafft werden, als auf dem Lande, wo die Steuern auch entsprechend geringer seien.
Wie ich eben an anderer Stelle erwähnt habe, gilt hier das Verursacherprinzip. In meiner Stadt funktioniert die Durchsetzung im Allgemeinen. Die meisten Hundehalter halten sich daran, die Haufen zu entfernen.
Fragen darfst du gerne, aber erwarte keine vernünftige Antwort.
Steuern sind Abgaben, die auf keiner Leistung beruhen.
Sie werden vom Parlament beschlossen und du kannst nicht er-
warten, daß sie für eine bestimmte Leistung verwendet werden.
So einfach ist das.
Aber Hundebesitzer meinen ja, daß sie den Kot ihrer Lieblinge
überall liegen lassen können, denn der Staat kann sie ja entfernen.
Ich habe noch nie intollerantere Leute, als Hundebesitzer kennen
gelernt.
Hallo!
es sind auch gaaaanz unterschiedliche Steuersätze. Ich bezahle für meinen 25,-€/Jahr. meine freundin 25km weiter weg bezahlt 132,-€/Jahr. ich finde das einzige was sie hier machen sind „Hundetoiletten“ aufstellen, die dinger wo man sich ne tüte ziehen kann.
Das ist in Deutschland eine reine Willkürsteuer, die in unterschiedlicher Höhe von den Kommunen eingetrieben wird.
Jederzeit könnte man ebenso Katzen , Wellensittiche oder Fingernägel besteuern,- ohne Gegenleistung natürlich. Auch das ist wieder typisch deutsche Mentalität, diesen Nonsens zu finanzieren. In Thailand und 177 weiteren Ländern gibt es sowas nicht.
Die Hundesteuer fließt fast gänzlich in die Strassenausbesserung und in den „Aufbau Ost“. Kam mal ein Bericht im TV.
Hundekot: Warum regt sich jeder auf, wenn der Hund sein Häufchen macht- wir machen es ja weg! Über die Katzen, die draußen ihre Bomben vergraben, redet keiner!Möchte mal lieber nicht wissen, wie viele Spielplätze verdreckt sind, weil die lieben Katzen da rein pinkeln und kacken! Da regt sich keiner auf!!! Ich finde das so unfair!!!!!!!!
Die Hundesteuer ist keine zweckgebundene Steuer–ehr eine Luxussteuer…Sie dient in keiner Weise dafür,seine Häufchen unbesehen liegen zu lassen–das ist Hundehalters Pflicht..Regt euch doch mal über Tabaksteuer–Benzinsteuer–Alkoholsteuer… alle anderen Steuern–wir können Steuern sparen,wenn wir weniger konsumieren–wir sind frei in unserer Entscheidung–aber Hund ist Luxus und die Verantwortung können wir auch auf niemanden abwälzen!!! Und ich bin Hundehalter und Steuerzahler!!
Die Hundesteuer wird wohl wie jede andere auch für sinnloses Zeug verschleudert. Wenn ältere Menschen einen Hund haben damit sie nicht so einsam sind ist das Luxus????????
Steuern sind hierzulande NICHT zweckgebunden.Wir Autofahrer haben mit unseren KFZ-Steuern das Straßennetz der alten UND neuen Bundesländer bereits 7 (i.W. SIEBEN) Mal bezahlt.Versicherungssteuer, Tabaksteuer,Alkoholsteuer,etc. haben nichts mit dem jeweiligen Besteuerungsgegenstand zu tun.Steuern fließen in den Haushalt ein,wie gesagt OHNE Zweckbindung.Die Hundesteuer,wie schon gesagt,ist eine Art Luxussteuer,aber KEINE Kothinterlassungssteuer.
Wenn ich bei meinem Auto einen Ölwechsel durchführe,kann ich das Altöl ja auch nicht einfach in den Boden laufen lassen,obwohl ich als Autofahrer KFZSteuer,Mineralölsteuer, Mwst.Versicherungssteuer, Ökosteuer
bezahle.
Das Hundeproblem bezieht sich wohl auf Ballungsräume. Städte oder stark frequentierte Fußgängerzonen. Den Straßenkehrer im klassischem Stil gibts ja kaum noch.
Durch Maschinenarbeit, wird nicht mehr so viel gesäubert. Im ländlichenraum manchmal gar nicht. Da sind die Häufchen natürlich lässtig. Bei uns hängen stattdessen Automaten, die Hundehaufensets beinhalten
Das ist allerdings gebürenpflichtig. Vielleicht soll die Steuer abhalten, mehr Hunde anzuschaffen.
Bei den anderen Steuern stimmt das Verhälnis schon lange nicht mehr.
Steuern sind Abgaben OHNE Gegenleistung. Im Gegensatz zu Beiträgen. Das heißt also die können die Steuergelder überall da einsetzen, wo gerade Geld fehlt. Das muss dann auch nicht mit den Hunden zusammenhängen.
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