..der Sieg kennt keine Flucht, der Schweinehund ist nur stark wenn ich es zu lass!!
# 14 Oktober 2010 at 23:25
Zaskar said:
Ich kämpfe das ganze Jahr über gegen ihn an.
# 15 Oktober 2010 at 04:33
Tanja said:
Ich finde er ist bei mir am stärksten im Winter, denn da hab ich nie lust irgendetwas zu unternehmen ob es Sport ist oder etwas anderes.
# 15 Oktober 2010 at 07:09
Red said:
im Herbst weil da meist Regen und Nebel ist und da vergeht einem auf alles die Lust
# 15 Oktober 2010 at 08:08
Sam W said:
Das ist situationsabhängig. Im Winter mag ich nicht raus – das ist mir generell viel zu kalt (von den derzeitigen Temperaturen will ich gar nicht reden). Schon manches Mal habe ich mit dem Gedanken gespielt, blau zu machen – einfach nicht rauszugehen und nicht zu frieren. Hab ich natürlich noch nie gemacht, aber der Gedanke war da.
Im Sommer ins Training gehen, wenn ich mich eigentlich viel lieber an den See legen würde oder einen Abstecher in den Biergarten machen würde.
Im Herbst das Fahrrad stehen zu lassen und lieber mit dem Bus zu fahren, weil’s so windig ist…
# 15 Oktober 2010 at 13:09
kleineVf said:
Also meiner ist nicht von der Jahreszeit abhängig, sondern vom Wetter. Denn bei zuviel Wärme (ab 25Grad ca.) bekomme ich Rheumaschübe und dann muss ich meinen Schweinehund überwinden, um doch irgendwie auf die Beine zu kommen am Morgen und nicht im Bett zu bleiben.
# 15 Oktober 2010 at 19:03
Ilux said:
War er jemals schwach also bei mir, wird er immer stärker und gewinnt langsam aber sicher die Oberhand.
# 15 Oktober 2010 at 19:37
Myana said:
solange die Tannen grün sind …
# 15 Oktober 2010 at 23:06
Zimmerli said:
Beim Übergang vom Herbst zum Winter, wenn das Schmuddelwetter beginnt und alles so trist und öde wird, dann überkommt mich auch der innere Schweinehund und dann habe ich zu fast nichts Lust und muss mich wirklich zwingen, meinen Pflichten nachzukommen. Diese Zeit mag ich überhaupt nicht.
# 16 Oktober 2010 at 00:07
fotomiez said:
Sagen wir mal andersherum: bei mir ist er im Frühling, wenn es draußen schön wird, am schwächsten.
Der innere Schweinehund schlägt bei mir an, wenn es um Essen geht, ums Sport treiben, und (leider!!!) auch, wenn’s ums Arbeiten geht. Am liebsten sitze ich zusammen mit meinem großen, fetten Schweinehund auf einem gemütlichen Sofa, stopfe alles Eßbares in mich hinen und rühre mich stundenlang nicht vom Fleck. Nur im Frühling ist das nicht so ausgeprägt bei mir.
# 16 Oktober 2010 at 01:25
whyskyhi said:
beim mann bei ehrlichkeit
bei frau wenn sie auf tisch hauen soll
im august ist das am staerksten
Auf der einen Seite bieten Rentner, ihre Dienstleistungen an. Dabei suchen wir ständig weitere Rentner, um unser Angebot zu vergrössern. Bitte hier anmelden: (Anmeldung)
Auf der anderen Seite haben hier Privatpersonen oder auch Unternehmen die Möglichkeit, Dienstleistungen zu erwerben.
Wichtig:
Die Rentner/innen legen selber fest, welchen Lohn sie für ihre Dienstleistungen haben wollen. Das ist Abmachungssache zwischen ihnen und ihrem „Kunden“.
..der Sieg kennt keine Flucht, der Schweinehund ist nur stark wenn ich es zu lass!!
Ich kämpfe das ganze Jahr über gegen ihn an.
Ich finde er ist bei mir am stärksten im Winter, denn da hab ich nie lust irgendetwas zu unternehmen ob es Sport ist oder etwas anderes.
im Herbst weil da meist Regen und Nebel ist und da vergeht einem auf alles die Lust
Das ist situationsabhängig. Im Winter mag ich nicht raus – das ist mir generell viel zu kalt (von den derzeitigen Temperaturen will ich gar nicht reden). Schon manches Mal habe ich mit dem Gedanken gespielt, blau zu machen – einfach nicht rauszugehen und nicht zu frieren. Hab ich natürlich noch nie gemacht, aber der Gedanke war da.
Im Sommer ins Training gehen, wenn ich mich eigentlich viel lieber an den See legen würde oder einen Abstecher in den Biergarten machen würde.
Im Herbst das Fahrrad stehen zu lassen und lieber mit dem Bus zu fahren, weil’s so windig ist…
Also meiner ist nicht von der Jahreszeit abhängig, sondern vom Wetter. Denn bei zuviel Wärme (ab 25Grad ca.) bekomme ich Rheumaschübe und dann muss ich meinen Schweinehund überwinden, um doch irgendwie auf die Beine zu kommen am Morgen und nicht im Bett zu bleiben.
War er jemals schwach also bei mir, wird er immer stärker und gewinnt langsam aber sicher die Oberhand.
solange die Tannen grün sind …
Beim Übergang vom Herbst zum Winter, wenn das Schmuddelwetter beginnt und alles so trist und öde wird, dann überkommt mich auch der innere Schweinehund und dann habe ich zu fast nichts Lust und muss mich wirklich zwingen, meinen Pflichten nachzukommen. Diese Zeit mag ich überhaupt nicht.
Sagen wir mal andersherum: bei mir ist er im Frühling, wenn es draußen schön wird, am schwächsten.
Der innere Schweinehund schlägt bei mir an, wenn es um Essen geht, ums Sport treiben, und (leider!!!) auch, wenn’s ums Arbeiten geht. Am liebsten sitze ich zusammen mit meinem großen, fetten Schweinehund auf einem gemütlichen Sofa, stopfe alles Eßbares in mich hinen und rühre mich stundenlang nicht vom Fleck. Nur im Frühling ist das nicht so ausgeprägt bei mir.
beim mann bei ehrlichkeit
bei frau wenn sie auf tisch hauen soll
im august ist das am staerksten
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