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Wäre es nicht sinnvoller nicht schon mit 55jahren in rente zu gehen?

19 Oktober 2010 10 Comments

man könnte sich viel mehr um seine umwelt,die natur,tiere kümmern,anstatt sich der massenproduktion unserer sogenannten zivilisation hinzugeben.für was brauchen wir den ganzen technikkram denn

10 Comments »

  • lordi nixweiss said:

    Die Staat geht damit bankrott und hat dann noch mehr >Zeit für alles andere. Sehr sinnvoll.

  • Selina K said:

    Keiner zwingt Dich länger zu arbeiten wie du willst!! Wenn du es für sinnvoll hälst dann tue es doch!

  • Franky said:

    Klar wäre das nicht schlecht, nur wenn du mit etwa 50 % deiner Bezüge auskommst darfst du das machen, ansonsten wirst du wohl oder übel bis 67 dabei sein müssen.
    Hat auch was Gutes, viele Rentner erleben die Rente dann nicht mehr so lange (ist eine satirische Bemerkunge).
    Gruß
    Franky

  • Klotenho said:

    Wenn Du schon mit 55 soviel auf die hohe Kante packen konntest,dass Du die nächsten 30Jahre damit Deinen Lebensunterhalt bestreiten kannst,sei Dir dieser Schritt freigestellt…;-)

  • Provokan said:

    Bin ich voll deiner Meinung und habe dies schon mit 52 Jahren in die Tat umgesetzt, ohne Staatsknete!

  • blauclev said:

    Stimmt – wer in Alaska, Grönland, Sibirien und anderen unwirtlichen einsamen Gegenden lebt, kann sich schon mit 55 Jahren voll und ganz um seine Umwelt, die Natur und Tiere kümmern.
    Allerdings auch ums Überleben.

  • rassabum said:

    Also wenn du mich fragst, ich würde schon mit 45 in Rente gehen. Aber irgendwo hat das Ganze ja auch einen Sinn. Es gibt ein Lebensalter- sagen wir mal so zwischen 60 und 70, da sind die Menschen der heutigen Zeit noch absolut fit. Vielleicht sollte man in körperlicher Hinsicht einige Abstriche machen. Ein 65-jähriger wird nicht mehr wie ein 25-jähriger von Früh bis Abends zentnerschwere Lasten stemmen. Dafür haben die Älteren etwas, was die Jungen Spunde noch nicht ausreichend haben. Ich spreche hier von der Berufs-und Lebenserfahrung. Im Übrigen ist die Geschichte mit 67 in Rente zu gehen, eigentlich nur eine geschickte Methode mehr, den Leuten Geld aus der Tasche zu ziehen. Es geht ja kaum einer geht wirklich in diesem Alter in Rente. Wofür wir den ganzen Technikkram eigentlich brauchen hast du gefragt.
    Ich kann dir nur empfehlen, als Entwicklungshelfer mal für einige Zeit in ein Entwicklungsland zu gehen. Da wirst du ganz schnell den Unterschied zwischen einem sauberem WC, einer Dusche mit warmen Wasser, einen Strom-und Kommunikationsanschluß, oder der nackten kalten Pampa, mit garnichts an zivilisatorischen Fortschritt, begreifen. Zugegeben, viele Dinge sind unnötig. Es wird aber kaum jemanden geben, der das Leben in einer Erdhöhle mit dem Kienspan als Beleuchtung als das erstrebenswerte Leben ansieht. Es gibt Alternativen und Möglichkeiten des vernünftigen ökologischen Lebens auf dieser Welt, ohne das ungezügelte Wachstum, dass zu Vernichtung der Menschheit führt. Aber damit ist keinesfalls primitiver ökologischer Fundamentalismus gemeint.

  • furzknot said:

    Klar und wer zahlt dann deinen Lebensunterhalt?
    Komisch, dass die Leute heute 20 Stunden die Woche weniger arbeiten als vor 100 Jahren, aber auch das ist noch zuviel. Wenn man etwas für Tiere und Natur tun will, dann kann man das auch ohne in Rente zu gehen.
    Von wegen Technik, schmeiss doch gleich mal deinen Computer raus, wäre mal ein Anfang!!

  • stani_ch said:

    Für das einzelne Individium ja, für das Kollektiv nein.
    Jeder kann sich jederzeit um seine Umwelt kümmern und Handlungen setzen, welche für diese gut und hilfreich ist. Das ist unabhängig vom Alter.

  • whyskyhi said:

    nein
    weil die arbeit den menschen zufrieden macht.

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