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Wäre nicht erst die Einführung des Bürgergeldes ein echtes Konjunkturpaket?

14 Oktober 2010 10 Comments

Merkel und Co reden zur Zeit nur noch vom Konjunkturpaket.
Dabei ist die Lösung doch viel einfacher. Man braucht doch nur das Bürgergeld einführen.
Dann kommt das Geld auch dort an, wo es benötigt wird, bei Geringverdienern, Rentnern und Arbeitslosen.
Mit den komischen Konjunkturpaketen verschenkt man doch nur sinnloserweise die Steuergelder an Banken.
Warum führt man nicht einfach das Bürgergeld ein?

10 Comments »

  • Cornelia said:

    über das bürgergeld haben sich schon ganz andere den kopf zerbrochen. das problem sind die unvorhergesehenen reaktionen der bürger. bekäme jeder tausendfünfhundert euro, würde kein mensch mehr einen vierhundert euro job machen. wenn gleichzeitig das wohngeld abgeschafft wird und hartz vier, dann müsste die miete und die krankenversicherung von dem geld bezahlt werden, dann bliebe für einen älteren menschen in stuttgart zum beispiel nichts mehr zum essen übrig.
    ausserdem könnte man nicht mehr wie bei alg2 die menschen zwingen, ihr erspartes zuerst aufzubrauchen und wenn reiche das geld kriegen, können sie das direkt in den ankauf einer eigentumswohnung stecken, weil sie es ja nicht zum leben brauchen. das geld würde die reichen noch reicher machen.
    zum bürgergeld gibt es auch verschiedene konzepte, vielleicht kennst du die schon. auch eins von althaus…

  • Mutter Schagalla said:

    Ein Konjunkturpaket lebt von der Überraschung. Nur so können unerwünschte Mitnahmeeffekte vermieden werden.
    Ein Bürgergeld müßte erst noch entworfen und gestaltet werden. Das braucht Zeit und es müßte durch Streichung anderer Lesitungen refinanziert werden. Das wiederum führt zu neuen Ungerechtigkeiten.
    Insgesamt halte ich eine Bürgerversicherung für angebracht. Da wäre das „Bürgergeld“ ein Bestandteil davon. Allerdings auch der elendige „Gesundheitsfond“, der ausser Kosten nichts bringt.

  • kevin said:

    du machst dir zu viele Gedanken
    meinst du die hören dir zu ? Leute die im Internet versuchen irgendwelche Ideen zu verschärbeln sind nicht besonders hell im Kopf
    wenn das so leicht wäre wie du es sagst würden die es machen

  • "Mein Name ist Hase" said:

    Die Bürger zahlen Steuern somit ist das schon dein angesprochnes Bürgergeld das der Staat besitzt.
    Der Bürger bürgt auch für sein Geld aber der Staat kann es nicht verwalten oder wie erklärt man sonst die Staatsverschuldung?
    Der Staat gehört in die SCHUFA wie jeder Bürger der sich verzockt hat.

  • achtfach said:

    berechtigte Frage, kann es sein das sie von der FDP stammt ?

  • xxxx said:

    LOT75 wir wählen schon die Richtigen dieses Jahr 😉

  • click8bo said:

    Schließlich sind wir in der EU und aben den EURO, da hängen viele Länder dran. Es gibt zwar so etwas wie ein Bürgergeld (war einmal ein einem Fernsehbeitrag), aber diese Situation bezog sich nur auf einen recht kleinen Ort in Bayern. Es gibt keine Lösung von Problemen.

  • Karl said:

    stimme zu.
    aber noch besser !!
    wenn alle fehler so zurück genommen werden wie vor der wende.
    außer die teilung.
    dann hat jeder arbeit und braucht nicht beteln

  • hans said:

    @ Lot 75, Es bringt Nichts, den Menschen Etwas zu schenken. Die Bürgergelder würden zum großen Teil in ungewollten Kanälen versiegen, eventuell auf Konten verschimmeln.
    Meiner Meinung nach muß das wenige Geld welches noch real existiert aufgewertet werden. Deflation. Die Preise müssen fallen, auch durch Steuersenkungen, um den gewollten Konsum an zu kurbeln.
    ich bin kein Wirtschafts-Fachmann aber der gesunde Menschenverstand würde mir diese Vorgehensweise empfehlen.
    Da unsere Nachbarn gleiche Probleme haben, werden wir noch einige Überraschungen erleben.

  • ed. said:

    Wie sollte ein Bürgergeld mit der deutschen oder europäischen Definition von Politik und Filz vereinbar sein?
    i.d.Regel wird einem Hund auch nur ein Knochen vorgeworfen.
    so traurig das alles ist.
    Um Wirtschaft und Entwicklung über den Bürger zu steuern, bedarf es einer intelligenten und aufgeklärten Gesellschaft. Nachdem es die aber nicht gibt und nie geben wird, muß dirigistisch eingegriffen und verteilt werden.
    Wenn sich die Elite dann ausreichend bedient hat, reicht sie weiter nach unten.
    Ich kenne kein System, das anders funktionieren würde.

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