Wären diese 6,42 Mrd €, die seit 2003 vom Staat für die Riester Rente ausgegeben wurden, nicht besser in die.?
20 Oktober 2010
5 Comments
…gesetzliche RV geflossen?
Quelle: Cash online:http://www.cash-online.de/versicherungen…
…gesetzliche RV geflossen?
Quelle: Cash online:http://www.cash-online.de/versicherungen…
das Geld wäre auf jedem Fall in der gesetzlichen RV gut aufgehoben.
Voraussetzung, das man sich nicht wieder davon bedient.
Es wird gemunkelt, das man nach weiteren Modellen Ausschau hält.
Irgendwie habe ich das Gefühl, das unsere hoch gelobte Regierung auch noch die Altersrente in der jetzigen Form kippen will.
Mit Sicherheit zum Nachteil der Bürger (Rentenkürzung)
Warum kommt mir immer wieder der Gedanke, das unsere Regierung weiter Geld scheffeln will, um es mit vollen Händen aus dem Fenster zu werfen.
Das Wohl der Bürger interessiert unsere Regierung ja schon lange nicht mehr.<
Richtig.
Auch wenn man das für die Riester-Rente vorgesehene Geld selbst gut angelegt hätte, käme mehr dabei heraus.
Auf jeden Fall! Dann wäre es nicht nötig gewesen, ungezählte Milliarden in die Stützung der Banken zu pumpen.
Wären sie in die gesetzliche RV geflossen, so wären sie dort sang- und klanglos versickert, ohne dass auch nur ein einziger Versicherter, später eine höhere Rente bekommen würde. So dienen diese Beiträge wenigstens dazu, dem einzelnen Versicherungsnehmer, später eine zusätzliche „privat finanzierte Rente“ zu erhalten, auch wenn diese in den meisten Fällen kärglich sein dürfte.
Es wäre viel sinnvoller zu fragen, warum der Staat sich an den regulären RV-Beiträgen für die staatliche Rentenversicherung, mit 30% für die Staatskasse bedient, was kaum einem Beitragzahler bekannt ist.
Die Riester-Rente war ohnehin nur der 1. Schritt des Staates oder zumindest der Versuch, die Rente welche er schon längst nicht mehr langfristig, zumindest nicht in der jetzigen Höhe garantieren kann, zu privatisieren.
Gerade eine so soziale SPD hat ja jegliches Tafelsilber Deutschlands verhökert und den Versuch unternommen, sämtliche Staatsbetriebe zu privatisieren um sich so aus der Verantwortung zu stehlen.
Mit diesen 6,42 Milliarden hat der Staat dem Bürger wenigstens einen Teil des Geldes in die eigene Hand zurückgegeben, um welches er regelmäßig betrogen wird und ihm eine minimale Alterssicherung verschafft. Wobei ich fast befürchte, dass man in Zukunft sich diese Gelder wieder auf Umwegen zurückholen wird, spätestens dann, wenn die Rentenversicherung ihre vollständige Pleite erklären muss.
Es war 1981/82 auf einem 8-tägigen Seminar der politischen Akademie Eichholz, auf dem uns von einem Spezialisten für Rentenversicherungsfragen (Universitätsprofessor) erklärt wurde, dass das Renteneintrittsalter, wolle man das Rentenniveau (ich wiederhole 1981/82, als ein Norbert Blüm erklärte:“Die Rente ist sicher!“) auf dem Stand von heute halten, in 20 Jahren auf über 80 Jahre steigen müsse.
Norbert Blüm (CDU) hat in seinen damaligen Beteuerungen „Die Rente ist sicher“, ein Wort vergessen, nämlich das Wort „nicht“!
Insofern sind die 6,42 Milliarden besser in privater Hand, als in einem molochartigen Staatswesen, das alles verschlingt.
@Hacki
Danke für die Links und für die bestehende Freundschaft können differente Sichtweisen doch nur bereichernd sein. Freunde tauschen sich aus und finden so den Knackpunkt und die Hebel um dieses Politgesindel evtl. auszuhebeln.
Ja, aber nur, wenn, wie hier schon einige treffend schrieben, es auch zweckgebunden verwendet wird.
Durch die Rieterrente wurden die Beiträge der gesetzlichen RV weitgehend stabil gehalten, mit den Preis, dass sie die Unternehmer immer mehr ihrer Verantwortung zum sozialen Frieden entziehen. Dies ist für mich der eigentliche Skandal.
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