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Warum empfinden viele das als Tierquälerei?

15 Oktober 2010 22 Comments

Wenn eine Katze eine reine Wohnungskatze ist?

22 Comments »

  • Arschkroko #615 said:

    weil sie keine ahnung haben, ich habe selbst 2 wohnungskatzen und die fühlen sich eindeutig wohl…ausserdem würden sie sonst von einem auto überfahren werden
    Kiss

  • Pieps said:

    wahrscheinlich weil es in der Natur der Katze liegt Mäuse zu jagen und Auslauf zu haben und (keine Kratz-) Bäume hochzujumpen?
    Geht in der Großstadt halt eher weniger und wenn sie von Anfang an Hauskatze ist, kennt sie es nicht und vermisst wahrscheinlich nix….
    Also lass dich nicht verrrückt machen…….

  • Tengou said:

    ich denke mal, weil die meisten denken, dass die Tiere drin so gehalten werden, dass sie garnicht wissen, wohin sie mit der kraft sollen.
    also ich habe zwei Katzen, bzw einen Kater und eine Katze. die Katze ist die absolute Freigängerin, obwohl ich sie bis zu ihren ersten Lebensjahr auch in der Wohnung gehalten haben. durch einen Umzug konnte sie auch freigang haben. nun kommt sie mal zwischendurch zum schmusen, aber dann ist sie auch wieder weg. sie bekommt bei uns Futter und streicheleinheiten aber sonst ist sie fast immer unterwegs.
    ja und mein Kater ist ein absoluter stubenhocker….. der sitzt auf seinen 4 buchstaben….. sowas verschmustes habe ich noch nie erlebt. er dürfte auch raus aber das macht er nur ganz selten. er liegt lieber den ganzen tag auf dem Sofa und lässt es sich gutgehen. hier schmusen, da bürsten und nicht zu vergessen, nur das feinste zum fressen… 😉
    also wie man sieht, jede Katze ist unterschiedlich und es kommt immer ganz drauf an, wie die Tiere drauf sind, aber ich halte mich nicht an so eine direkte Wohnungshaltung oder nur Freigänger, vielleicht aber auch weil wir mal einen kater hatten, der nur freigänger war und geklaut wurde.
    ich denke mal, wenn ein Tier in der Wohnung möglichkeiten zum spielen und Toben hat, dann spricht doch nichts gegen Wohnungshaltung.
    Viel Spass mit deiner Miez :-)

  • Phoebe said:

    Ich hatte meine Katzen die erste zwei Jahre nur in der Wohnung.
    Seit unserem Umzug vor einem Jahr dürfen sie nun raus und sind auch ständig draußen.
    Beide haben sich total verändert – zum positiven.
    Mein Kater ist kein bisschen scheu mehr (bei Besuch), meine Katze hat seither nie wieder irgendwo hin gepinkelt. Sie kratzen an keinen Wänden und keiner Couch mehr und sind viel aufgeweckter.
    Von daher finde ich schon, dass Freigängerkatzen es in der Regel besser haben. Verurteile aber nicht die Leute, die nicht die Möglichkeiten haben ihre Katzen raus zu lassen. Vielen ist es ja auch zu gefährlich.
    Ich persönlich würde allerdings nie wieder Katzen „einsperren“ sie sehen einfach viel zu glücklich beim spielen im Garten aus…

  • sfuhrman said:

    hi,
    das sagen die hirnlosen, diese keine ahnung haben!!!
    ( und selber ihre tiere net gut behandeln ) eigene erfahrungen!!!
    mein kater war auch nur in der wohnung!!!
    wollte auch nicht raus!!!
    hatte angst vor menschen, ich hatte sein vertrauen gewonnen, versteckte sich immer vor angst!
    er hing stundenlang am fenster, beobachtete die umwelt,
    und lag gern in der sonne, und im winter auf der heizung!
    und in der tierklkinik, sagte man als erstes, du hast aber ein gutes zuhause!!!
    wo ist da die quälerei!?!
    lieber ein gutes zuhause, als draussen überfahren zu fahren, richtigen tierquälern in die hände zu fallen, oder vergiftet zu werden!
    was meine andere katze das 3 mal nicht überlebt hat!!!
    lg

  • -Jaze- said:

    ich habe selber nen kater und ich finde stubenkater total in ordnung.
    ich eprsönlich finde das es einer hauskatze besser geht als einer straßenkatze.
    so ist es eher unwarscheinlich das deine katze sich verletzt oder krank wird.
    natürlich ist es ihre natur draußen zu sein,e s gibt aber auch ebenso gesunder hauskatzen die man einfach mit passendem futter füttert und ein großer kratzbaum ist dann ja auch spaßbringend.
    ich seh da absolut kein problem, denn wenn sich deine katze zu hause wohler fühlt dann sollte sie auch dort sein.

  • goldenge said:

    hallo,
    kurz weg!
    da gibt es aber richtige arten der tierquälerei!!!
    das ist meine meinung!!!
    gruss

  • mona said:

    Ich finde das nicht soo schlimm..
    Wenn eine Katze nicht raus will, ist es ja keine Tierquälerei, denn man kann sie ja nicht dazu zwingen. Und wenn die Katze nicht raus darf, weil man z.B. an einer Schnellstraße wohnt, will man der Katze ja nichts böses, man beschützt ja sozusagen ihr Leben..
    Und wenn Katzen in ihrem ganzem Leben noch nicht draußen war und es auch nicht „braucht“, ist das ja keine Tierquälerei, oder?
    Ich finde, wenn man Tieren Kleider anzieht, DAS ist Tierquälerei!!!

  • Erdnussl said:

    weil sie keine ahnung haben.
    einer wohnungskatze kann es ganz genau so gut gehen wie einem freigänger.manche katzen wollen gar nicht raus(ich habe einen siamkater gehabt der früher fast nur draussen gelebt hat , bei mir hätte er jeder zeit rausgedurft wollte es aber nicht).

  • Hannes said:

    Hallo, wir hatten eine Katze mit Freigang die hatten wir etwa 2 Monate in der Wohnung gehalten. Aber dann als meine Frau auf dem Balkon saß ,sprang sie auf einmal übers Geländer und tauchte in der Dämmerung nicht mehr auf, und ward auch von unseren Nachbaren nicht mehr gesehen trotz Aushang. 2 Monate später haben jetzt eine Wohnungskatze, sie bleibt lieber in der Wohnung und hat sich an uns gewöhnt. Ich halte es nicht für eine Tierquälerei. Wenn Hunde in engen Verliesen drin gehalten werden und keinen Auslauf haben, dann ist es Tierquälerei. Hannes

  • schnapps said:

    Hallo ich habe auch eine Wohnungskatze, ich wollte sie ursprünglich nicht raus lassen, hab mich allerdings anders entschieden und wollte ihr die Chance geben raus zugehen, tja sie ist an der offenen Wohnungstür vorbei und interessierte sich nicht mal für draußen.
    Die Leute die das sagen meinen sie wüssten alles, meistens haben die keine Katze und auch keine Ahnung davon. Genau diese Leute sagen immer das man Katzen nicht den ganzen Tag alleine lassen darf und selbst haben sie einen Hund der im Haus oder in der Wohnung sitzt und den ganzen lieben Tag alleine ist und es geht auch keiner mit ihm Gassi weil es zu kalt ist, weil es regnet usw… oder sie halten sich kleine Hunde ala Paris Hilton weil die ja so niedlich in der Handtasche oder mit Klamotten sind. Ich denke jeder sollte für sich entscheiden wie er sein Tier hält und es spricht nichts dagegen wenn die Katze noch nie draußen war und nur in der Wohnung oder Haus gehaltne wird.

  • moonligh said:

    Ich denke, es kommt auch auf den Charakter der Katze an. Ich würde es nicht als Tierquälerei sehen, wenn es der Katze in der Wohnung besser geht, als den kleinen Kätzchen die wild in Scheunen leben müssen, die allesamt krank sind, um die sich niemand kümmert, die irgendwo tot liegen bleiben. Ja, auch das gibt es. Was spricht gegen Wohnungshaltung, wenn die Katze das mag und sich wohl fühlt dabei, vielleicht auch, weil sie es gar nicht anders kennt. Unser kleine Stubentieger entwickelt sich prächtig, aber der darf raus und auch rein, so wie er es mag. Allerdings ist immer jemand da, der die Türen für ihn öffnet.

  • gunderfr said:

    Wir schicken ja auch Menschen in denKnast und niemand nennt es Menschenquälerei. Niemals Wind um die Ohren, niemals Sonne auf dem Fell, niemals grünes duftendes Gras unter den Pfoten. Wirklich brauchen tut das keiner. Keine Maus zu schüffeln und zu jagen, kein Vögelchen zu beschleichen, gar nichts tun was für Katzen natürlich ist. Niemals über Erde laufen. Im Sand scharren.Mal dahin zu gehen wo man will. Das geht alles.
    Aber ist es erstrebenswert????

  • Emma said:

    Ich finde das nicht schlimm, vor allem in der Stadt.
    Selbst auf dem Land hätte ich immer Angst, das meine Katze tot vor dem Haus liegt.
    Und Wohnkatzen gibt es doch viele in der Stadt oder?
    man kann ja auch mit der Leine mit Katzen sparzieren gehen oder?

  • lisamari said:

    ich kann dazu nur sagen ich hab im Anfang auch meine Katzen rausgelassen, sie wurden nie alt, entweder überfahren oder weggefangen, seitdem plädiere ich für die Wohnungshaltung, sie leben sicherer und ich hab eine große Terrasse die ich eingezäunt habe, so haben sie ein wenig Freilauf ohne den Gefahren einer freilaufenden Katze ausgesetzt zu sein. Meine älteste Katze wurde so 19 Jahre alt und war glücklich und zufrieden, zumal ich sie auch nie einzeln halte.

  • johnnys mama said:

    hab mal irgendwo gelesen das es kein problem ist eine katze ausschließlich in der wohnung zu halten! vorrausgesetzt sie kennt es nicht anders! ganz nach dem motto, was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß!
    ich persönlich halte nicht viel davon, abver das liegt auch wahrscheinlich daran das ich auf dem dorf wohne und unsere katzen freigänger sind!

  • julia.. said:

    Das stimmt nicht, wenn die Katze selber nicht raus will ist es das nicht. Wenn man dort wohnt wo es gefährlich ist, ist das ok, aber wenn man auf dem Land oder so wohnt ist es etwas traurig :(

  • Monika Kreusel said:

    Hallo,
    das kann man so pauschal gar nicht behaupten :)
    Es gibt Katzen, die hätten durchaus die Möglichkeit, wollen aber lieber drinnen bleiben. Früher hatte ich eine mietwohnung mit einem rieisgen Grundstück, wo sogar ein kleines Stück Wald gehörte. Von wegen, Die beiden hatten Angst und stürmten immer wieder nach drinnen.
    Ich habe zu Hause im 4. Stock eine große Dachterrasse und meine beiden Katzen gehen zu den Nachbarn spazieren, sind oft aber eher zu Hause, seit ich da mehr Pflanzen stehen habe draußen. Das ist einerseits bei ihnen sehr wetterabhängig, aber sie sind beide keine Freigänger.
    Man kann das so pauschal gar nicht sagen. Und vor allem nicht mit einem Papagei im Käfig. Das finde ich selbst ganz schön grenzwertig.
    Laß dir da nicht reinreden :)
    Lieben Gruß, Monika

  • kleine_z said:

    Einen Kanarienvogen oder Wellensittich in zu kleinen Käfigen stört scheinbar niemanden,aber Wohnungskatzen wohl doch.
    Komische Moral.

  • jossipp1 said:

    Die Natur hat es nunmal so vorgesehen,daß Tiere ihren Hauptlebensmittelpunkt DRAUSSEN haben.
    Aus praktischen Erwägungen hat der Mensch für bestimmte Nutztiere eine kombinierte Freiland/Stallhaltung eingeführt.In diesem Umfeld verbringen Hunde und Katzen selbstverständlich ihr Leben draußen,oder sie schlafen irgendwo bei den anderen Tieren im Stall oder in einer Scheune.
    Fehlgeleitete Tierfanatiker,egoistische Individuen,die knasten andere Tiere ein.Ob Vögel im Käfig oder in der Voliere,ob Kleinnager,ob Katzen oder Hunde.Sie alle werden ihrer Freiheit und ihres natürlichen Lebens beraubt.Und WEIL der Mensch irgendwo im Hinterstübchen sich dessen sehr wohl bewußt ist,will er seine Untat natürlich irgendwie wieder gutmachen oder mit etwas kompensieren.Und dann geht es los:das Verzärteln und Verwöhnen,das Verhätscheln und Vermenschlichen.All das,was die Tiere in Wirklichkeit gar nicht haben wollen,und was sie letztendlich nur zu anormalen Verhaltensweisen treibt.
    Beispiele hierfür gibt es genug,in denen Tiere dann anfangen,die „Herrschaft“ zu übernehmen.Mit irgendwelchen bescheuerten Starallüren und Drangsalierungsmaßnahmen fangen sie an,ihre Menschen zu terrorisieren.Protestfäkalieren,krankhaf… Aufmerksamkeitserheischungen bis zu Erziehungsmaßnahmen in Form von Beißen,das sind die Folgen.
    Und die degenerierten Wohnbunkermutanten,die den ganzen Tag faulenzend auf irgendwelchen Fensterbänken oder Öfen dumm vor sich hinstinken,DAS sind die besten Beispiele für unartgerechtes Halten und Verhalten.Und das Sichindietaschelügen,von wegen mein Hundkatzmaus will eh NIE raus,macht die Sache weder glaubhafter noch anderswie besser.
    Ja,auch ich bin der Meinung,daß Tiere gequält werden,wenn sie nicht da leben dürfen,wo es die Natur,oder Schöpfung oder Evolution,oder nennt es wie Ihrs wollt,es für sie bestimmt hat.
    So bestimmte Wortkreationen hat sich der/die fehlgeleitete Tierfanatiker/in im Laufe der Zeit ausgedacht,wie „Haus“tier, „Wohnungs“katze, „Stuben“tiger, alles Worte,die ein totales Oxymeron sind.

  • ZivaJade said:

    Viele Leute argumentieren damit, dass Katzen in der freien Natur ein großes Revier haben und sie deswegen darunter leiden würden, nicht so weit laufen zu können, wie sie wollen.
    Aber so einfach ist das nicht. Katzen sind verschieden, sie haben nicht alle gleich viel Freiheitsdrang. Eine Wildkatze, die vorher ein unbegrenztes Revier hatte, kann man nur schwer in der Wohnung halten. Aber eine Katze, die es nicht anders kennt, ist auch in der Wohnung glücklich, wenn sie Klettermöglichkeiten und Spielzeug hat und jemand sich mit ihr beschäftigt.

  • Zaskar said:

    Katzen waren ursprünglich Waldbewohner. Wenn Du also nicht gerade einen Buchenhain in Deinem Wohnzimmer hast, ist es Quälerei

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