Warum und für was bezahlt man Hundesteuer?
Jede Geminde nimmt von den einfachsten Bürgern immer noch eine Luxussteuer?
War grade eben Gassi mit meinem Hund und mir ist am Koteimer mit den Tüten aufgefallen, das diese gestiftet wurden, also nicht mal von der Geminde bereit gestellt.
Es steht drauf: Gestiftet von: Name, für eine saubere Stadt!
Was wird mit dem ganzen Geld gemacht? Für die Hunde?
Bürger beschweren sich über freilaufende Hunde. Hunde brauchen Auslauf, es gibt nichts wo nur Hunde laufen können, egal wo ich mit meinem Hund bin, gibt es Menschen, die dort laufen. Meiner läuft auch oft frei, es gibt meist kein Problem.
Heute hat der einfachste Bürger, ohne Reichtum einen Hund oder sogar 2 Hunde und bezahlt fleissig jedes Jahr Luxussteuer, es wird aber nichts getan für Hunde und wofür wird denn das Geld ausgegeben, das scheint keiner so richtig zu wissen?
im Moment wird das Geld benötigt für:
Verbotsschilder (Hunde anleinen, für Hunde verboten etc pp)
um tonnenweise Hundekot zu beseitigen
auch um einige Bürger davon abzuhalten, sich einen Hund zu zulegen.
Würden alle Halter mehr an die Gemeinschaft denken, die Hinterlassenschaft beseitigen usw., dann könnten wir uns dagegen wehren oder Forderungen stellen.
Doch viele Hundehalter sind uneinsichtig, das ist das Hauptproblem.
Sprich doch deine Gemeinde mal daraufhin an.
Die Hundesteuer ist dem Einfallsreichtum des Fiskus geschuldet wieder eine Möglichkeit gefunden zu haben Geld einzunehmen.Nach dem Sinn einer Steuer zu fragen ist selbst sinnlos. Wieso zahlen wir auf ein eben erst bezahltes Produkt nochmals 19 % drauf (Mehrwertsteuer) ? So könnte man die Liste beliebig fortsetzen. Weder ist die Hundesteuer für die Hunde noch die Grunderwerbssteuer für das Grundstück. Es geht alles in den großen Rachen des Staates, der mit diesen Einnahmen dann mehr oder weniger sinnvoll umgeht.
Die Hundesteuer ist nicht zweckgebunden – sie dient dazu, den Bestand an diesen ärgerlichen Kläffern zu regulieren.
Wer so rücksichtslos ist, sich so ein Tier zu halten, soll gefälligst dafür bluten.
Im Allgemeinen dafür, dass andere Leute deine Hundekacke wegmachen.
Die Hundesteuer wurde von unserem Kaiser eingeführt um zusätzliche Steuern einzutreiben.
Die Verunreinigung durch Hundehaufen ist überall ein Problem, doch sollte man auch gerechterweise eine Pferde oder Katzensteuer einführen. Oder die Hundesteuer ganz abschaffen.
Wenn ich mir die „Häufchen“ in meiner Stadt betrachte, meine ich die Hundesteuer müßte mindestens verdoppelt werden.
So man aus dem Auto steigt, tritt man in diese Haufen.
Regnet es, überzieht sich der Stadtpark mit „Abortduft“.
Hunde sind einfach eine Belästigung für andere Bürger…
Ich kenne viele einfache Bürger, die keinen Hund haben.
Wir wollen eine Liegewiesen auch als solche nutzen….
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@wuschel:
daran habe ich noch gar nicht gedacht.
Es fehlt also auch an öffentlichen Toiletten.
Es gibt alte Leute, an Darmverlegung operierte, für die ist das ******** einfach nicht mehr beherrschbar.
Hundesteuer ist einfach ein Grund, eine Steuer zu erheben. Für die Sektsteuer gab es ja auch keinen Grund, außer dass damit die Marine finanziert wurde.
Steuereinnahmen sind niemals zweckgebunden. Die Hundesteuer wurde vor sehr vielen Jahren eingeführt, um die Hundehaltung in den Städten einzuschränken.
Frag mal deinen Bürgermeister… ich frage mich das auch immer.
@ berolina
Ach, Du fährst Auto und verpestest damit meine Atemluft und trägst zur Gefahr von Unfällen bei, in denen Kinder sterben können? Ich hoffe, Dir ist bewusst, dass Du das mit keinem Steuergeld der Welt wieder wett machen kannst.
Hundesteuer ist eine sog. nicht-zweckgebundene Steuer, das eingenommene Geld wird also nicht für etwas bestimmtes ausgegeben. Ich vermute, dass sie dazu dienen soll die Zahl der Hunde zu reduzieren (deshalb wird oft auch der Zweit- und Dritthund höher besteuert als der erste).Außerdem ist es natürlich eine schöne Einnahmequelle für die Gemeinden, für die sie Gegenleistungen erbringen KANN (Auslaufgebiete z.B.) aber nicht MUSS.
Hallo, wer einen Hund hält oder gekauft hat, der ist vom Gesetz aus verpflichtet das Tier beim Finanzamt registrieren zu lassen. Dafür bekommt der Hund eine Steuermarke, die er am Halsband tragen muß. Nun, die Höhe der Hundesteuer ist von Stadt zu Stadt unterschiedlich. Von dem Geld werden die die Straßen und Wege und und in den Parkanlagen gesäubert, das die Stadtreinigung als Schmutzzulage bekommt. Wie oft bin ich als Gärtner mit dem Mäher durch die Hundehaufen gerattert. Pfui der aufgewirbelte Mist stank bis zum Himmel, ekelhaft. Deshalb zahlt jeder Hundehalter seinen Beitrag an den Staat und wenn eine Haftpflichversicherung für den Hund abgeschlossen wird, dann muß´auf dem Formular auch die Steuermarke
und Nummer vermerkt sein. Wer seinen seinen Hund so hält, für ihn wird es sehr teuer werden, wenn er nicht nachweisen kann, ob er Hundesteuer gezahlt hat. Übrigens gibt es bei uns in der Nähe mehrere
Spielplätze für Hunde, wo sie sich austoben können. (Kemnader Stausee) Wenn die Hunde an den Bäumen pinkeln, dann gehen die Pflanzen von dem scharfen Urin kaputt, und müssen ersetzt werden, natürlich von der Hundesteuer. Übrigens, las ich heute morgen in der Zeitung 9. Mai das in einer Großstadt eine Reihe von mehreren Bäu-men gefällt werden müssen, da die Standfestigkeit nicht mehr gewährleistet ist, weil Hunde dort ihre Notdurft verrichtet
haben und eine Gefahr für das öffentliche Leben bedeuten. Hannes
Der Sinn und Zweck der Hundesteuer, ist sicherlich nicht der, den „teilweise“ faulen Hundehaltern die ******* wegzutragen.
Das ist eine Steuer, wie viele andere auch, die dem Allgemeinwohl zugeführt wird.
Aber Sie ist nicht dafür da, die Faulheit von wenigen zu Unterstützen – höchstens wen es sich dann um die Gehälter der Politiker dreht !
Wuschel diese Steuer ist nicht zweckgebunden.
Wäre es so, würde auch dann nicht helfen. Selten und nicht regelmäßig werden die Strassen gereinigt. Würden sie die Reinigung der Strassen und Parks ernst nähmen, würde man keinen Hundekot dort finden. Diese sog. Tonnen von HUndekot lassen die Städte einfach liegen. Das Müll unserer einer liegt auch in den Parks Tage lang! Kleinere gemeinden sind da bessr.
Tja @berolina,
eigentlich es hätte von Ihnen mit Ihrem einen Satz gereicht zu Antworten,nämlich,
„Hunde sind einfach eine Belästigung für andere Bürger“
Alle haben es verstanden. Es geht bei Ihnen gar nicht um Hundekot, sondern, wie Sie das oben bemerkt haben.
So ist es, wenn das Meckern zu Lebensinhalt wird.
Übrigens es gibt in jeder Kneipe WC in Köln und trotzdem pinkeln die Herrschaften nach dem Kneipengang an die Hauswände.
Auch die pingelige Mütter lassen ihre Nachwuchs überall im Gebüsch und am Rand des Spielplatzes hinmachen.
Habe noch nie gesehen,dass sie die Hinterlassenschaften der Kinder mit nach Hause brächten.
aniko
Liebe Wuschel,
sei froh das es in Deutschland eine Hundesteuer gibt.
So werden dann doch einige Leute abgeschreckt sich UNÜBERLEGT einen Hund anzuschaffen.
Ich lebe in einem Land (USA)in dem es keine Hundesteuer gibt und arbeite in einem Animal Shelter. Du kannst dir nicht vorstellen was es hier für ein unglaubliches Hundeelend gibt.Es werden sich völlig planlos Welpen angeschafft und wenn die dann mal auf dem Teppich pinkeln , geht es ab ins TH oder sie werden auf die Strasse gejagt.
Da man mit den Hundemassen nicht Herr wird , werden in meiner Stadt jährlich 250 T Hunde +Katzen getötet. Es ist einfach kein Platz da.Ich bekomme es täglich mit ,da ich in einem animal Shelter arbeite.
Wie gerne würde ich wieder HST zahlen wenn dieser Wahnsinn endlich aufhören würde.
Allerdings sollte es auch für (Freilaufende ) UNKASTRIERTE Katzen eine Steuer geben.
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