Warum verbietet man nicht endlich alle Hunde über 20kg in deutsche Städte.?
14 Oktober 2010
10 Comments
Die Deutschen haben kaum richtige Vorstellung von richtigen Hundhaltung. Deshalb bereiten sie sich ständig Schwierigkeiten und dem Hund ein Hundeleben. Großer Hund gefangen in eine kleine Wohnung. Ohne artgerechte Beschäftigung. Sogar Tanz und Sportveranstaltungen bieten sie an, damit ihr Hund nicht verrückt wird. Aber kein Hund, wo tanzt ist normal. Ist wie Tanzbär, aber nicht artgerecht.
Wie Recht Du hast.
Aber,schon geifern sie wieder,die Hundefantiker.DAS sind nämlich die WAHREN HUNDEHASSER,die ihre Tiere,die sich nicht wehren können,nach ihren eigenen menschlich-verkorkst-verquasten Denkweisen behandeln,wie einen Spielzeuggegenstand.
Irgendwie,und ganz weit hinten im Hinterstübchen scheinen die wohl zu wissen,daß das,was sie mit ihren Hunden da anrichten,alles andere,als tiergerecht,artgerecht ist.Von daher sind diese idiotischen Ersatzbefriedigungsversuche (Agility,Dancing und der ganze Müll) zu verstehen,und das aus Kompensationsgründen durchgeführte Verzärteln und Verhätscheln und Verdätscheln und Vermenschlichen.
Ein Hund gehört raus aufs Land.Da,wo die Natur ihn hingestellt hat.Zum Bauern,zum Schäfer,zum Förster oder Jagdpächter,dorthin,wo der Hund noch Hund sein darf.
Jede Wohnungstöle bekommt durch das nicht artgerechte Behandeln durch seine Besitzer irgendwann den berühmten Ausraster.Oft müssen dann unbeteiligte Dritte unter einem Beißvorfall leiden,weil fehlgeleitete Hundefanatiker,und besonders die -Innen,es nicht drauf haben,ihre Tiere art- und sachgerecht zu erziehen,mit Grundgehorsam und Rangordnung.Letzters wurde ja auch unlängst wieder in Frage gestellt.
Als Kinderersatz oder Partnersubstitute sind Hunde alles andere als geeignet.
Von den zugesc.his.senen Städten mal ganz abgesehen,KEIN Hund kann sich doch in einem Betonagglomerat von Wohnsilos wohlfühlen,mit Straßenlärm und Dreck,mit Autoabgasen und hektisch herumfallenden Menschenmassen.
Ein Hund gehört nach DRAUSSEN.SO und nicht anders hat es die Natur,oder nennt es Schöpfung oder Evolution oder Urknall nun mal vorgesehen.Und das ist gut und richtig so.
Jetzt werden sie wieder auslaufen,die Tölenfantikerinnen,und sich die Finger mißbrauchwundschreiben und daumenrunterdrücken,was mich letztendlich nur noch bestätigt.
Mir tun nur die Tiere Leid,die unter solch bescheuerten Menschen zu leiden haben.
Was bringt dich zur Ansicht, daß ein Yorki weniger Auslauf braucht, als ein Bernhardiener? Eine solche Beschränkung ist doch ausgemachter Quatsch. Nur weil jemand mit einem großen Hund in der Stadt wohnt, heißt das noch lange nicht, daß dieser nicht genug Auslauf bekommt. Genauso wenig wie es heißt, daß er es automatisch auf dem Land oder im Häuschen mit Garten hat.
Wenn jemand mit seinem Hund Dogdancing oder Agility machen möchte, dann soll er das tun. Das ist eine Beschäftigung, die beiden Spaß macht, der Hund macht sonst nämlich nicht mit und bei der sich der Halter lange und ausgiebig mit seinem Tier beschäftigen muß. Sonst klappt das nämlich nicht.
Wie schon gesagt wurde, die Wohnung dient nicht als Auslauf, sondern als Ruhepunkt.
Zum Dogdancing gibts übrigens ein klasse Video: http://de.youtube.com/watch?v=pgWD6F-paE…
Du zäumst das Pferd am falschen Ende auf.
Nicht die Hunde sollte man verbieten, sondern die Hundehalter, die ihre Tiere nicht richtig halten.
Es sollte ein Tierführerschein eingeführt werden, für alles muß man eine Legitimation erwerben, nur für Kinder und Tiere nicht.
Warum gerade über 20kg??? natürlich werden viele hunde in deutschland gequält, aber das hat weniger mit städten zu tun – glaubst du, auf dem land ist es besser? ich kann nur sagen: NEIN! auch hier ist es nicht besser, hofhunde sind oft an einer 3-meter langen kette angebunden und dürfen nur in der nacht frei auf dem hof herumlaufen – das ist genauso tierquälerei, wie einen hund in einer wohnung zu halten. außerdem ist es nicht nur in deutschland so. und es ist falsch, eine frage so zu verallgemeinen. du kannst nicht behaupten, dass es nur in den deutschen städten so ist, wenn überhaupt müsste man es überall verbieten.
ich lebe daheim auf einem grundstück mit 1200qm², unsere beiden berner sennenhunde (beide wiegen um die 50kg) haben einen 14qm² großen zwinger, den sie jederzeit verlassen können. und ich wohne auch in einer kleinstadt. also bitte tu jetzt nicht so, dass alle menschen in deutschland so sind – es stimmt nämlich nicht!
aber trotzdem ist deine logik grundsätzlich nicht schlecht, wenn man sieht, wie schlimm die tierquälerei ist:http://www.couch-gesucht.de/Tierquaelere…
(achtung – es sind nur bilder, aber trotzdem nichts für kinder oder menschen mit schwachen nerven!!!!)
ich denke, diese bilder von dem link sagen alles!!!
lg
Naja, in Amerika ist es ja normal, Hunden die Krallen zu lackieren und die Schoßhündchen anzuziehen. In Asien werden Hunde gegessen. In Spanien z.b. laufen viele gequälte Straßenhunde herum. (So soll man das dann auch nicht verallgemeinern) Und in Deutschland soll man Hunde über 20 kg verbieten. Was meinst du denn mit tanzenden Hunden? Klar kann man doch etwas größere Hunde in einer Wohnung halten (Hunde sollen sich doch nicht in der Wohnung austoben, sie dient als Ruheplatz) wenn man ausreichend Beschäftigung und Zeit aufbringen kann. Kommt auf die Rasse an, denn es gibt z.b. kleine Hunde, die viel Auslauf brauchen und größere, ruhigere Hunde, die weniger lauffreudig sind. Also, auf der einen Seite hast du recht, den Hund 5 Stunden am Stück (vielleicht sogar ein aktiver Dobermann) einsperren und sich dann wundern, das er agressiv ist. Aber das Deutsche kaum eine richtige Vorstellung von Hundehaltung haben, stimmt nicht.
Auf der einen Seite hast du Recht, aber das hat ja nichts mit Stadt oder Ortschaft zu tun.
Ich wohne in einer Kleinstadt in der Nähe von Frankfurt.
Jeder der bei uns wohnt hat praktisch das Feld vor der Haustür – aber wenn die Idioten zwei große Schäferhunde täglich in die Wohnung einsperren und dann auch noch zu faul sind mit den großen Hunden spazieren zu gehen ist das ja noch schlimmer. Die haben ihren Mini-Garten mit Steinen auffüllen lassen weil die Hunde ja die Wiese kaputt machen. Da dürfen sie dann ihr Geschäft verrichte. Das ist so eine Tierquälerei. Echt Schlimm. Die brauchen nur die Tür aufmachen und sind im Feld.
Da kümmern sich viele „Stadt-Leute“ besser um ihren Hund.
Es kommt meist auf die Leute an nicht auf den Wohnort. Obwohl eine 1-Zimmer-Wohnung natürlich auch nichts für einen Hund ist.
Sehr schöne Frage ! Und wo wir schon mal bei der artgerechten Haltung von Tieren sind; was sagst Du zu Kaninchen und Vögeln, die in Käfigen gehalten werden, Fischen in Aquarien, Amphibien in Terrarien,….usw. ? Wenn schon, dann aber richtig ! Mir wird hier immer zu sehr auf die Hundebesitzer alleine eingegangen. Ich vermute, dahinter steckt keine Tierliebe, sondern eher das angenervt sein der Fragesteller.
Ach und du bist der Ansicht, ein Hund unter 20 kg bräuchte keinen Auslauf oder wie? Ich hatte einen großen Hund auf dem Land und ich habe nun einen kleinen Hund in der Stadt. Und beide brauch(t)en ungeheuer viel Auslauf, Zuwendung etc. Es kommt nicht auf Stadt oder Land an, wie „artgerecht“ ein Tier gehalten wird. Viel zu viele Hunde habe ich auf dem Land dahinvegetieren sehen in ihren Zwingern, die nie rausgekommen sind, fast nichts zu essen bekommen haben. Mit unserem Hund unternehmen wir sehr viel, gehen in der Woche in Parks lange spazieren und am Wochenende fahren wir raus zum Wandern. Davon abgesehen kann ich nicht unterstreichen, dass ein Hund nicht gern Sport treibt oder tanzt. Denn wenn es ihm liebevoll und spielerisch beigebracht wird, hat er auch Spaß daran, zudem wird seine Intelligenz sehr gefordert. Mir sind Hundehalter wesentlich lieber, die ihrem Hund eine Beschäftigung wie Agility oder Dogdance bieten (denn die kümmern sich wenigstens um ihr Tier) als solche, die ihn sich selbst überlassen. Wie der Hund beschäftigt wird, ist ihm nicht so wichtig, hauptsache, er hat Spaß und wird weder geistig noch körperlich überfordert.
Ich finde solch eine 20kg-Regel also völlig sinnlos. Manche Leute sollten eher generell kontrolliert werden, ob sie fähig sind, überhaupt ein Tier zu halten. Sind viele nicht.
Ich bin der Meinung, du verallgemeinerst zu sehr. Natürlich gibt es welche, die keine Ahnung von richtiger Hundehaltung haben, aber die gibt es überall auf der Welt.
Darum.Ich kann in meinem Land einen Hund halten wei es mir paßt.
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