Warum wird das Halten von Kampfhunden nicht endlich einmal verboten?
14 Oktober 2010
29 Comments
Tragödie im thüringischen Sachsenburg: Ein dreijähriges Mädchen ist am Freitagabend von den vier Kampfhunden seiner Tante totgebissen worden. Warum die Staffordshire-Bullterrier plötzlich über die Kleine herfielen, konnte niemand sagen.
Gegen die 44 Jahre alte Hundehalterin wird wegen fahrlässiger Tötung ermittelt.
Die Halterin dieser Kampfbestien gehört in den Knast, und zwar mit für diesen Straftatbestand in Frage kommende Höchststrafe ohne Bewährung.
Desweiteren hat sie alle dem Steuerzahler enstandenen Kosten (Gerichtsverfahren, Haftunterbringung,etc.) zu ersetzen. Und ihr gehört ein lebenslanges hundehaltungsverbot aufgedrückt.
Wieder wurde ein unschuldiges Leben brutal ausgelöscht, bevor es die Chance hatte, eigentlich zu leben.
Wieder wird von Fanatikern rumrelativiert, daß Hundi ja eigentlich gaanix dafüa kann, daß der Mensch der Böse, und laber und bla…
Es muß anscheinend erst mal ein Kind eines hochrangigen Politikers zu Tode gebissen werden, bevor der Gesetzgeber endlich einmal wirksam einschreitet. Die bisherigen halbherzigen und unzureichenden Maßnahmen, sind auf den Einfluß der Tölenfanatikerlobby und deren Sponsoren, der Tierfutterindustrie zurückzuführen. Jawohl, es heißt TierFUTTER, und nicht Tiernahrung oder Tierkost, wie es verniedlichend in der hohlbirnigen Werbung dargestellt wird.
Ein Hund, der biologisch ein Raubtier ist und bleibt, selbst, wenn er noch so vertüttelt und vermenschlicht wird, ist de facto eine WAFFE. Und sollte vom Gesetzgeber wie eine Waffe, was Besitzrecht,etc. betrifft, behandelt werden. Der wesentliche Unterschied zu einer Schußwaffe besteht darin, daß diese in DREI Arbeitsschritten zum Schuß hergerichtet werden muß, bevor man sie abfeuern kann.1)Teilladen, 2)Fertigladen 3)Entsichern. Ein Hund kann jederzeit und ohne Vorwarnung in einem Momentanversagen durchdrehen, was genetisch bedingt in seinem Aggressionspotential liegt, und was KEIN Hundetrainer, -flüsterer. -psychologe abtrainieren kann.
Und es sind sehr wohl bestimmte Rassen aufgrund ihrer körperlichen Konstitution ehr zu aggressiven Kampfhunden „“geeignet““, als andere.
JEDER potentielle Hundehalter sollte genauso behandelt werden, wie jemand, der sich eine Schußwaffe zulegen will. ER sollte einen handfesten Nachweis erbringen, warum und wofür er/sie einen Hund braucht. Zum Hüten, Bewachen, Apportieren, als Hund zum Streifegehen, für Rettungseinsaätze, etc.,etc. Diese reine Spaßtierhaltung,bei denen die Hunde zum Zwecke des Spielens und Kuschelns, als Partner und/oder Kinderersatz gehalten werden, gehört ausnahmslos verboten.
Durchgeknallte TierfanatikerInnen wollen es natürlich nicht wahrhaben, daß von ihren, zumeist unerzogenen, verzärtelten und vermenschlichten Tölen für Dritte permanent große Gefahren ausgehen.
Auch hier zeigt es sich, wie bei allen Problematiken in der Politik: Solange sich die (potentiellen) Opfer nicht im Vorfeld wehren, sprich demonstrieren, Unterschriften sammeln, etc. wird sich in den etablierten Parteien nichts ändern, was den Schutz von Nichttölenhaltern betrifft.
Man sollte die Zeitungen mit Leserbriefen bombardieren, die für den Wahlkreis zuständigen Abgeordneten mit Briefen und emails überhäufen, den Ordnungsämtern permanent auf den Senkel gehen (dazu gehört auch das konsequente Anzeigen von Haufenliegenlassern und Anleinverweigerern), solange und unablässig, bis sich auf der Bürokratenebene endlich mal etwas tut.
Den verstümmelten und bestialisch zerfleischten Todesopfern nützt das jetzt nichts mehr. Auch nicht den für ihr Leben gezeichneten Beißopfern, die nach etlichen Operationen ihr Leben noch gerade so retten konnten. Aber es würde für die Zukunft endlich den Schutz für unschuldige Dritte sicherstellen, wenn die Hundehaltung an streng eingegrenzte Auflagen geknüpft und nur zur reinen Ausnahmeerscheinung gemacht werden würde. Ebenso, wie die Beantragung einer Waffenerwerbskarte.
Die DR, die jetzt von fanatischen TierromantikerINNEN kommen, die in ihrem verkorksten Leben nur noch ihren Frust gegen Menschen schieben ,und all ihre unerfüllten Wüpnsche und Sehnsüchte auf einen Köter projezieren, bestätigen mich nur noch in meiner Ansicht.
Da bin ich voll Deiner Meinung.
Aber statistisch gesehen ist der beissfreudigste Hund der Deutsche Schäferhund.
gruß TOM
Hey, das hab ich auch gelesen. Soweit ich weiß hat sie (die Oma) nicht mal eine Berechtigung für die Hunde gehabt….
Ich find jedenfalls das das Halten von Kampfhunden verboten werden sollte. Aber ich denke dass es eigentlich gar nicht so sehr von der Hunderasse sondern vom Besitzer abhängt. Vielleicht sollte man eine Arte „Hundeführerschein“ einführen. Zuerst muss man einen Test oder so bestehen um zu beweisen dass mna sich um Hunde richtig kümmern kann. Vielleicht könnte man so ein paar Unfälle verhindern?
Hoffentlich ändert sich da bald was!
Man sollte sich lieber fragen, warum es überhaupt Leute gibt, die sich Kampfhunde halten …
Vermutlich ist es bei den meisten das Gefühl, absolut unangreifbar zu sein, wenn man diese Sorte Hund mit sich führt.
Allerdings gibt es, wie @Tom schon richtig bemerkte, auch Hunde anderer Rassen, die für Menschen recht gefährlich werden können.
Deswegen legten wir uns damals zwei Chihuahuas zu. Aber nicht nur aus diesem Grund …;)
Es handelt sich hier um einen sehr tragischen Vorfall. Die Tante wird m. E. ganz schön daran zu „knabbern“ haben …
PS: Vergleichbares könnte man u. U. auch für das Halten von giftigen Tieren, für die Aufbewahrung von Munition und Schusswaffen in Privathaushalten verlangen …
Verantwortungsvolle Leute können – nach ihrer Aussage – Missbrauch ausschließen.
Der Begriff Kampfhunde ist Bloedsinn.
Ein Hund ist was der Halter aus ihm macht.
Ein 3 jaehriges Maedchen mit 4 Hunden egal welcher Rasse alleine zu lassen, dass ist verantwortungslos.
Der Unterschied zwischen einem Dackel und einem Bullterrier ist normalerweise nur die Groesse der Schnauze und damit des Bisses. Aber es gibt auch Dackelkampfhunde…………….
Den Besitzer und die Eltern sollte man einsperren.
Kein Hund ist von grundauf böse, egal ob Rottweiler oder Golden Retriever! Es kommt drauf an wie man ihn erzieht und hält und wenn man nicht genug Zeit, Geduld und Aufmerksamkeit für einen Hund hat, soll man sich gefälligst ein Meerschweinchen kaufen.
Meiner Meinung nach würde ein striktes Überwachen der Leinenpflicht sowie die Tauglichkeit des Hundehalters genügen.Kinder und ältere Leute sollten besser nicht damit im freien spazieren gehen.
Hatte selber einen Rottweiler-war nie etwas-aber die können einen ganz schön in Verlegenheit bringen mit ihrer Kraft.
Die Bezeichnung Kampfhund ist ein Blödsinn ,denn was ist dann ein Husky oder ein Schäfer ?Das sind auch ganz schön unberechenbare Hunde und fallen da nicht hinein.
gegenfrage, warum werden menschen nicht verboten, die tiere falsch erziehen.
Das hat nicht soviel mit den Hunden zu tun, sondern mit den Haltern.
Warum halten sich Polizisten nicht Rottweiler sondern Schäferhunde in der Regel!
Das ist alles Erziehung die Hunde sind nicht Schuld deswegen ist es auch gut dass die Halterin angezeigt wurde und ich hoffe, dass sie das Volle Strafmaß augebrummt bekommt!
Grausam, was da passiert ist. Da werde ich immer belächelt, wenn ich Angst vor großen Hunden habe und die Hundebesitzer sagen dann, der tut nichts, der ist ganz brav. Aber mir ist immer mulmig, wenn die Hunde frei laufen und die Hundeleine trägt Frauchen nebenher. Wie soll man wissen, ob ein Hund gut oder schlecht erzogen ist. Deshalb habe ich vor allen Hunden heiligen Respekt.
Weil es keine „Kampfhunde“ gibt !!!
Ein Hund ist das , was MENSCHEN aus ihm machen !!
Ich habe 23 Jahre lang „Kampf“ – Hunde gehabt , Am-Staff , Pitbull , Bullterrier und Mastino Nepolitano , manchmal drei , meistens zwei Hunde zugleich . Und etliche Katzen . Meine Kinder wuchsen im „gefährlichen „Kampfhunde-Rudel“ auf .
KEINER , nicht EINER meiner Hunde wurde je auffällig , sie waren alle gut erzogen und diszipliniert .
Und daran liegt es , wenn Hunde beissen : Am Fehlverhalten des Menschen , ,an mangelnder BEFÄHIGUNG , eine Hund gleich welcher Rasse zu kontrollieren .
ALLE meine Hunde haben die Begleithundeprüfung und weitere Ausbildungen abgelegt . Alle wußten , wo ihr Platz ist und das Menschen tabu sind , nicht mal schief angeguckt oder gar angeknurrt werden .
Ich fordere einen Hundeführerschein für JEDEN Hundehalter , kein Nachweis der Befähigung = Kein Hund !
Nachtrag :
Es war von „Kampfhunden“ die Rede …
Welcher Rasse ?
Wo der Nachweis , das es sich bei dem Vorfall ÜBERHAUPT um „Listenhunde“ gehandelt hat ?
Warum geht nur durch die Medien , wenn ein „Listenhund“ , derer es nur noch Wenige gibt einen Menschen totgebissen hat , aber NICHT wenn es ein „goldiger“ Retriever , ein Dalmatiner oder ein Mischling war ?
Was also bezweckt eine solche selektive „Berichterstattung“ ???
@ Sylke , danke !
Du DENKST wenigstens und läßt Dir keine „Kampfhund“-Phobien einflößen !
@ Vorname , DANKE für Deinen Beitrag .
Danke !http://www.bullterrier-in-not.de/hunde/g…
Das ist ein ziemlich umfangreiches Thema,bei dem viele Seiten beleuchtet werden müssen.
Zunächst ist der Halter verantwortlich für a) artgerechte haltung und b) Erziehung.Ein Hund ist,egal welcher Rasse angehörig,ein Rudeltier ,das natürgemäß einer strengen Rudelhierachie unterliegt.Der größte und häufigste Fehler in der Hundehaltung ist eine ungenügende Chefposition des Halters,wird er vom Hund als schwacher Rudelführer wahrgenommen,macht der Hund mehr oder weniger,was er will.
Ferner muss sich ein jeder bewußt sein,dass Hund immernoch Tier ist und nicht Teddybär ,so also immer ein Rest Unberechenbarkeit in ihm stecken kann-deshalb ist ein Kleinkind auch nicht unbeaufsichtigt mit einem Hund alleine zulassen. Und schon gar nicht mit vieren,denn hier kommt zusätzlich die Rudel- und/oder Jagdmentalität zum Tragen.
Was die unterschiedlichen Rassen und ihre Gefährlicheit betrifft,so gehen da die Meinungen gewaltig auseinander.Ich für meinen Teil denke,dass Rassen ursprünglich zu ganz bestimmten Zwecken gezüchtet wurden und demnach ganz bestimmte Merkmale herausgezüchtet wurden: Der Dobermann sollte Geldtransporte überwachen,der Dackel sollte dem Jäger zur Hand gehen und in den Fuchsbau schlüpfen,der Windhund sollte schnell und wendig sein, dar Bordercolli sollte Schafherden zusammen halten und dem Schäfer bei der Arbeit unterstützen.
Der Staffordshire sollte zur Unterhaltung dienen und sich mit Artgenossen dermaßen beißen,dass es teilweise um Leben und Tod ging.Seine Nacken-und Unterkiefermuskulatur wurden außerordentlich kräftig mittels Selektion herausgezüchtet,ebenso Aggressionspotential-(das gilt natürlich auch für andere Rassen)Dennoch wird der Yorkshireterrier, Dackel oder Colli auf Kampfhundveranstaltungen im Hinterzimmer wohl kaum die Attraktion sein…
Man darf diese genetische und damit vererbbare Selektion(von Perverslingen durchgeführt!!) nicht ganz von der Hand weisen-wenn es auch Kampfhunde gibt,die liebenswerte Familienbegleiter sind.Und um eben diese nicht zu benachteiligen,bleibt es bei einem Nicht-Verbot.-vorerst.Man sollte daher jeden Hundehalter,egal welcher Rasse,massiv auf die Gefährdungshaltung hinweisen und intensiv über Hundeerziehung aufklären,bevor er sich einen Hund anschafft.
Nachtrag:Doch, es gibt Kampfhunde: Sie sind nicht ohne menschliches Zutun zu dem geworden,was sie sind ,sondern von Menschen dazu gezüchtet und erzogen,verdammt.Das kann man nicht schönreden. Schuld sind die Verantwortlichen,nicht der Hund-aber schützen muss man die Bevölkerung !
Hier wurde nicht gebissen,sondern totgebissen!
@Loki:Da gibt es etwas,das nennt sich Nachrichten,da steht es !
@Jossip: Danke-zumindest erinnerst Du Dich etwas an Biologie/Zucht
Weil es keine „Kampfhunde“ gibt. Natürlich ist es unfassbar usw. Aber meiner Meinung nach kann jeder Hund beißen, „Kampfhund“ hin oder her. Es hätten genauso gut 4 Dackel sein können oder die sooo lieben Golden Retriever. Es liegt sehr oft am Halter und an der Erziehung, also sollte man nicht den Hunden die Schuld geben, sondern den Menschen, die es soweit kommen lassen haben.
Ich kenne einige „Kampfhunde“ und die meisten sind besser erzogen als andere „normale“ Hunde, da sollte man sich mal Gedanken drüber machen.
Also ich finde das auch SEHR,SEHR schlimm was da mit dem 3 Jährigen Mädchen passiert ist.Aber Fakt ist so wie der Herr so ist auch das Geschirr daher auch das Sprichwort.
Ich hatte selbst einen sogennanten „Kampfhund “ (leider tot ) und der war eine Seele von hund und es ist richtig das der Deutsche Schäferhund an erster Stelle von den Beissern steht und dann kommt der rottweiler,Dobermann usw und soweit ich mich entsinne stehen die „Kampfhunde “ „erst“ an 5 oder 6 Stelle auf der Liste von den Beissern. Daher finde ich den sogennanten Hundfüherschein schon ok bei manchen Menschen den wie es schon immer war und immer sein wird (leider ) sind die Menschen an vielem Schuld unter anderem an dem Verhalten von Tieren wie in diesem Fall Kampfhund. Es wird KEIN Tier böse geboren so wie Menschen nicht schlecht oder böse Geboren werden. Also sollte man meiner Ansicht nach einfach mal über den einen oder anderen Menschen nachdenken und den Verantwortlich machen den ein Tier würde niemals aus purem Vergnügen töten ausser es hätte Hunger oder es wurde von klein auf dazu getrillt.
Das hätte auch mit 4 Hunden anderer Rassen passieren können,wenn mann ein 3 Jähriges Kind alleine bei einer 72 jährigen Oma läßt.Warum wird nicht die Hetze gegen gute Hunde eingestellt und so wie LOKI sagt ein Führerschein eingeführt.Da Du nur was gegen Kampfschmuser hast,gehe Ich mal davon aus das dein IQ nicht höher als 75 ist.Huskies sind auch keine Kampfhunde und von der Tragödie mit dem Baby müßtest Du ja eigentlich gehört haben.Auch hier hat eine Verletzung der Aufsichtspflicht der Halter dazu geführt das ein Kind gestorben ist.Ich verstehe Menschen nicht, die nicht verstehen das mann nicht alle Hunde ausrotten kann,nur damit Beißvorfälle nicht mehr passieren.
Die Einschätzung, welche Hunderassen Kampfhunde sind, ist sehr subjektiv und ohne jedwede Nachvollziehbarkeit…genau so gut könnten Schäferhunde, Collies, Labradore, Boxer und andere Hunde auf dieser Liste stehen, Züchter und Halter haben keinerlei Chance sich dagegen zu wehren. Das nenne ich schlichtweg Diskriminierung und Ausrottung von Tierrassen….
Ich kann leider nichts sagen,
bin nur ein Hund,
und werd geprügelt seit Tagen.
Wenn ich nur schreiben könnte,
schrieb ich Euch ein Gedicht
und hätte Tränen im Gesicht.
Man sagt, ich wäre ein Kampfhund
und dass ich gefährlich bin.
Öffnet Eure Augen und schaut genauer hin!!!
Bin ich nicht nur ein Werkzeug,
von Menschen scharf gemacht,
von diesen skrupelosen, die nicht nachgedacht!
Jetzt bin ich scharf und beiße auch,
doch so einen Hund, wohl keiner braucht.
Man sagt, dass ich jetzt sterben muss,
mit dem Wahnsinn sei jetzt Schluss.
Doch wenn ich jetzt auch sterben muss,
durch Todesspritze oder Schuss,
gebe ich Euch Menschen einen Rat,
ich bin ein Hund, ein Kamerad.
Lasst meinen Tod nicht sinnlos sein.
Und lasst die Hunde – Hunde sein.
Das schrieb ein Hund, der Kampfhund ist, der weiß,
dass manch ein Mensch nicht besser ist!
Kann immer noch nicht sprechen,
bin immer noch ein Hund,
werd‘ immer noch gequält,
ich kenne nicht den Grund.
Ich schreibe hier an euch,
es geht mir nicht sehr gut,
ich habe meine Tränen
ersetzt durch Hass und Wut.
Ein Hund, den skrupellose Menschen hetzen,
geprägt von Hass und Wut,
wird sicherlich verletzen,
er täte keinem gut.
Dann ist er wieder da, der scharfe böse Hund,
dann könnt ihr wieder töten,
dann habt ihr einen Grund.
Ich begreif‘ euch Menschen nicht,
woher kommt der Drang zum töten?
Und warum trifft er mich?
Was ihr mir dann versetzt,
ist nur ein kleiner Stich,
nun habe ich sie doch –
die Tränen im Gesicht.
Meine Augen werden schwerer
sie schließen sich dann ganz,
in meinem Hundekörper beginnt der Todestanz.
Jetzt bin ich tot, mein Körper wird ganz kalt,
macht ihr denn vor meinem Grabe halt?
Da steht gemeißelt, ganz ganz klein:
Lasst meinen Tod nicht sinnlos sein –
und lasst die Hunde, Hunde sein!!!
Es gibt keine Kampfhunde. Seht es endlich ein. Was da passiert ist,ist sehr tragisch, aber wieso und weshalb wird von den Leuten nicht hinterfragt. Kein Hund beist ohne Grund. Und es gibt keinen Hund der als Kampfhund geboren wird. Woher kommt bitte das Märchen,dass Hunde blutrünstig auf die Welt kommen!? Das ist mehr als Quatsch.
Bevor man einfach von Kampfhunden redet,sollte man sich selbst vielleicht erst ein wenig Wissen aneignen. Diese Hunde werden von Menschen zur Gewalt erzogen. Sie werden so trainiert dass sie aggressiv werden. Und wer glaubt dass das nur mit diesen Rassen möglich ist,liegt falsch, den man kann jeden Hund so erziehen dass er aggressiv wird. Warum es diese Hunde sind? Weil sie auch noch so „gefährlich“ aussehen.Durch die Aggressive Erziehung und der Weiterzüchtung haben diese Hunde vielleicht eine niedrigere Hemmschwelle,ob diese aber ausgereizt wird liegt einzig und allein am Menschen.
Es lässt sich also sagen,dass jeder ,wirklich jeder Hund so ein Verhalten zu Tage legen kann,aber nie ohne Grund.In diesem Falle ist der Mensch das Monster,der sich sein Tier so macht wie er es haben will. Nicht umsonst ist auf der Statistik der Beißvorfälle der Schäferhund auf Platz 1. Aber sowas will ja niemand hören,weil dies kein Listenhund ist. Man darf auch nie denken,dass ein Hund einfach so auf etwas losgeht. Da spielt immer etwas eine Rolle und die Halterin muss etwas sehr falsch gemacht haben,dass die Hunde einfach auf „sich dem Haus nähernde Personen“ losgehen.
Und nicht das generelle Halten von „Sokas“ darf verboten werden,sondern viele Menschen dürften diese Rassen nicht halten,weil sie sie eben aus diesem einen Grund halten,nämlich einen gefährlichen Hund daraus zu formen.Oder sie wissen einfach nicht,wie sie mit Hunden umgehen müssen. Deswegen schätze ich,hätte diese Frau 4 Schäferhunde gehabt,zb.,es wäre dasselbe passiert.
Deswegen bräuchte Deutschland endlich mal einen Hundeführerschein,weil einfach nicht jeder Idiot nen Hund halten sollte.
Ich hoffe auf Einsicht.
MfG
Jeder Hund,kann zum Kampfhund gemacht werden,obwohl Kampfhund keine Rasse ist.Man darf sie nicht alle über einen Kamm scheren.Macht man bei Menschen ja auch nicht.Es gibt gute und böse Hunde,wie Menschen..Die Erziehung und wie der Hund lebt,ist wichtig.Menschen töten mehr als Tiere und die schafft man auch nicht ab.Es muß jedenfalls mehr kontrolliert,wer einen Hund hat und nicht nur die Listenhundbesitzer.
Ich denke mal die kampf Hunde sind ganz normale Hunde die der Mensch zur Bestie macht.Und nicht die Hunde selbst haben schuld an ihrem verhalten.Man müsste es den Menschen verbieten sie so zu erziehen.Das ist die Wurzel des Problems.
Ich war natürlich schockiert von dieser Meldung.
Wozu braucht diese Tante 4 Kampfhunde. Aso…
Die Regelung in Thüringen ist verbesserungswürdig.
Aber statistisch gesehen ist der Deutsche Schäferhund der größte Beißer.
Was ist also ein „Kampfhund“?
Meistens sollen ja die Halter bzw. deren Erziehung Schuld sein, aber manchmal drehen Hunde auch einfach durch, die wirklich jahrelang völlig friedfertig schienen.
@ jossipp1 – sag mal wo lebst du denn?
„Diese reine Spaßtierhaltung,bei denen die Hunde zum Zwecke des Spielens und Kuschelns, als Partner und/oder Kinderersatz gehalten werden, gehört ausnahmslos verboten.“
Ein grauenvoller Vorfall, der aber wieder mal klar aufzeigt,dass die elterliche Aufsichtspflicht nicht stattgefunden hat.
Ich habe seit 30 Jahren Hunde, meist ganze Rudel, hier ist das Verhalten noch mal anders als wenn man nur einen Hund hält.
Wenn jemand 4 Hunde hat- dabei spielt die Rasse überhaupt keine Rolle, dann ist das Kind, da es in der unterlegenen Position ist,dem Rudel nicht angehört, immer im Nachteil. Man darf NIE ein Kleinkind oder überhaupt jemanden der sich mit Rudeln nicht auskennt allein mit ihnen lassen.
Wenn ich das Wort Kampfhund höre kommt mir gelinde gesagt die Galle hoch.
Ein echter Kampfhund ist ein Hund der von Menschen durch brutale Behandlung zu einer Bestie gemacht wird.
Kein Hund – egal welcher Rasse – kommt als Bestie zur Welt.
Ich habe als ich noch in D gelebt habe mehrere Pitts und Bulls gehalten, manche von anderen Leute die nicht mit ihnen umgehen konnten sogar übernommen und in monatelanger mühevoller Arbeit wieder zu einem normalen Hund gemacht.
DER MENSCH ist Schuld !!!
Jeder dieser Tiere war ein Schmusehund.
Was hier viel mehr den Schaden so schwerwiegend macht ist die gigantische Beisskraft dieser Tiere, so- und woher haben sie die??- Genau- vom Mensch- der sie gezüchtet hat.
Auch ein kleiner Hund kann zubeissen und verletzten,wenn im Rudel zeigt auch er das gleiche Verhalten, die Schäden fallen einfach geringer aus, weil die Beiskraft eine andere ist. Diese Hunde dann alle gleich zu verurteilen ist falsch.
Der Leinenzwang steht hier bei diesem Vorfall nicht zur Debatte, da es sich in einem geschlossen privaten Gelände zugetragen hat.Man kann seine Hunde nicht auch noch im privaten anketten.
Wenn ich Besuch bekomme, dann werden meine 5 Hunde alle in einen Bereich des Garten gebracht, wo sie sich frei bewegen können, ohne das der Besucher Zutritt hätte, obwohl sie alle friedlich sind. Ich wiederhole mich – EIN RUDEL – verhält sich anders, da ist die Rangordnung klar abgesteckt. Ein „Eindringling“ wie in diesem Fall das Kind wird in den meisten Fällen nicht akzeptiert.
Wenn hier Halter und Eltern sich nicht den Regel der Natur entsprechend verhalten und handeln, kann man am Ende nicht den Tieren die Schuld zu schieben.
Ja der Mensch hat vergessen,das sein Bewusstsein auch eine Kollektive Phase hat.
Und so handelt er in der Gruppe eben anders. Sogar wider eigenem wissen, weil mitgerissen von der Welle der „Begeisterung“.
„Schwarze Schafe“ wird es immer geben …damit müssen wir Leben.
Ein Auto kann nicht beißen…aber der Kontakt kann auch tödlich sein…wird auch nicht verboten oder?
Man man man, wie doof ist diese Argumentation. Jahaaa 5 Dackel können auch ein Kleinkind töten und 2000 Meerschweinchen schaffen das auch und keiner will Meerschweinchen verbieten.
Auch jahaa: der Mensch ist schuld, dass diese Tiere zu Bestien geworden sind – er hat sie schliesslich gezüchtet.
Es wird uns aber beim besten Willen nicht gelingen, diese Menschen zu verbieten. Also gibt es nur die Möglichkeit, die Haltung dieser Hunde zu verbieten.
Als jemand, der in Kindertagen mal von einem Schäferhund angefallen wurde, könnte ich Euch schildern, welche Gefühle in einem hochkommen, wenn man beim Parkspaziergang mit seinen Kindern auf einen verantwortungsvollen tätowierten und vernarbten 20jährigen Kampfhundehalter trifft, der seinen Schmusehund gerade vom Stachelhalsband genommen hat, weil der Schnuffi ja ein Recht auf Auslauf hat.
Vielleicht ein Vorschlag zur Güte:
Jeder, der ein solches Tier halten möchte, muss einen Nachweis erbringen über eine abgesperrte Auslauffläche von mindestens 2000m², eine Hundehaftpflicht mit einer Mindestdeckungssumme von 2Mio Euro bei Personenschäden, einen bestandenen Intelligenztest mit einem Mindest-IQ von 100 und das erforderlich Fachwissen, solch ein Tier zu halten. Das wäre dann in Summe so teuer, dass nur noch die ECHTEN Zuhälter sich einen solchen Hund halten könnten. Damit wäre das Problem so gut wie gelöst.
@Wölfin: Ja, es ist wohl richtig, dass diese Gefahr von ALLEN Hunden ausgeht.
Ich halte mich aber für in der Lage, meine Kinder vor 8 Yorkshiren zu verteidigen. Die fliegen bei einem Tritt nämlich recht weit. Pitbulls eher nicht. Die Oma in Sachsen hätte das Kind vor einem Dackel sicher auch beschützen können – gegen die dort vorhandenen Hunden dann doch nicht.
Es geht mir auch nicht grundsätzlich um Kampfhunde nach Definition sondern um potenziell gefährliche, weil nicht zu bändigende Hunde. Die Gefahr, welche von einem grossen Hund ausgeht ist also erheblich grösser.
Zuerst einmal:
ALLE HUNDE können ein Kleinkind zerfleischen bzw. einen Menschen töten.
Das Problem ist, das die meisten Halter einfach zu sorglos im Umgang mit Ihren Tieren sind, auch wenig Ahnung von Hundehaltung besitzen, das Ergebnis ist überall zu sehen, hören und lesen.
Meiner Meinung nach müssen endlich klare Gesetze her und zwar zuerst den HUNDE-FÜHRERSCHEIN, alle Jahre erneuern – dann der Hund.
Das ist zwar keine Garantie, das der Hund nicht doch einen Menschen angreift, doch zumindest würden viele Unfälle verhindert, weil der Halter erst mal nachweisen muss, das er Ahnung von Hundehaltung besitzt.
In allen Hunden stecken noch die Genen des Wolfes, mal mehr, mal weniger stark ausgeprägt.
Und nicht nur große oder Kampfhunde können töten auch ein Yorkshire.
In Amerika wurden 2 Kleinkinder von Yorkshire tot gebissen. Auch Yorkshire waren mal Kampfhunde, nach dem sie keine Mäuse und Ratten mehr fangen mussten, wurden diese Hunde als Kampfhunde gezüchtet und waren ursprünglich um einiges größer als es heute der Fall ist.
Fazit: JEDER Hund kann töten – der Hundeführerschein sollte und muss eingeführt werden.
Halter von Kampfhunden sind psychisch schwache, menschenverachtende, verbitterte Personen, die es brauchen, anderen zu demonstrieren: Ich bin nicht schwach, und wenn du mich anrührst, wirst du vernichtet. Wenn andere diese Demonstration als Bedrohung empfinden, genießen sie das. Dass es hin und wieder auch zu Vernichtungen kommt, ohne angegriffen worden zu sein, ist aus ihrer Sicht zwar tragisch, aber jedenfalls nicht so tragisch, wie wenn die Kampfhunde, welchen ihnen das Gefühl der Schwäche nehmen, verboten würden. Vielmehr bestreiten sie, dass es Kampfhunde überhaupt gibt und weisen darauf hin, dass ihnen bei diesem Wort die Galle hochkommt. Den einen kommt halt die Galle hoch bei der Vorstellung, dass ein Mensch von Hunden zerrissen wird, den anderen dabei, dass so friedliche Hunde als Kampfhunde bezeichnet werden. Dass Züchter über viele Generationen hinweg gezielt die stärksten und aggressivsten Tiere herausselektiert und vermehrt haben, damit es bei Kämpfen mehr zur Sache geht, wird geleugnet oder als wirkungslos hingestellt. Bei der Auswahl des Hundes wird dagegen schon darauf geachtet, denn für die oben erwähnte Demonstration ist selbstverständlich nur ein Tier geeignet, das auf Stärke und Aggressivität gezüchtet ist.
Natürlich melden sich die Kampfhundehalter aufgrund eines solchen Vorfalls zu Wort und beteuern, ihnen könne so was nicht passieren, da sie ihre Hunde immer unter Kontrolle hätten. Die Tante des totgebissenen Mädchens war bis gestern auch dieser Meinung. Auch mussten wir uns oben ja schon anhören, dass kein Hund ohne Grund beißt, die 3-jährige Göre wird die braven Hündlein also geärgert und ihren Tod damit bewusst herausgefordert haben. Und dass die Einfuhr von Staffordshire Bullterrier nach Deutschland gesetzlich verboten ist, zeigt doch nur die mangelnde Sachkenntnis der Regierenden. Die sollten sich mal von Loki, Zara & Co in die hohen Weisheiten der Hundehaltung einführen lassen, bevor sie solche Gesetze machen. Es gibt kaum eine Perversität, welche nicht von einigen Perversen als ihr gutes Recht betrachtet wird. Und die nun kinderlosen Eltern des Mädchens sollen sich halt einen Hund kaufen, oder am besten ein Rudel süßer Staffordshire Bullterrier Schmusehündchen, welche von bösmeindenden Unwissenden als Kampfhund bezeichnet werden.
Wenn ich einen Mensch mit Hund sehe, denke ich: Oh, ein psychisch Schwacher, der es braucht, äußerlich Stärke zu demonstrieren. Das ist so ähnlich, wie wenn ich erfahre, dass jemand in der Nachttischschublade eine Pistole hat oder wenn ich jemand sehe, der durch seinen Besitz (Auto, Schmuck, …) den eigenen Wert oder durch übermäßiges Rasen im Straßenverkehr oder durch die mit Alkoholkonsum einhergehende Enthemmung Mut demonstrieren will.
Hierin sehe ich einen kleinen Ansatz für eine Veränderung. Ich halte nicht besonders viel von Verboten, denn Verbote sind etwas von außen Auferlegtes, das oft nur eine äußerliche Veränderung bewirkt. In meiner Jugend habe ich eine Zeit lang geraucht, weil ich dachte, die Leute fänden das cool. Irgendwann habe ich gemerkt, dass die Leute (jedenfalls die klügeren) es aber als äußerliche Demonstration von Coolheit aufgrund mangelnder echter Coolheit verstanden. Daraufhin habe ich das Rauchen bleiben lassen, nicht weil es mir jemand verboten hätte, sondern weil ich erkannte, dass es den Zweck, den ich mir davon versprach, nicht erfüllte. Was ich also tun kann, ist den (Kampf-)Hundehaltern klarzumachen, wie sie auf andere wirken, nämlich schwach, menschenverachtend und verbittert. Ich wäre aber ausnahmsweise auch mit einem umfassenden Verbot von Kampfhunden oder einer Finanzierung der kompletten Staatsschulden Deutschlands über die Hundesteuer einverstanden.
Wenn ein Mops oder ein Cocker-Spaniel in falsche Hände gerät, kann man aus denen auch Monster machen. Manche Leute sollten keine Hunde halten dürfen.
Jeder Hund kann gefährlich sein. Der eine mehr der andere weniger. Wenn Hunde (Speziell Kampfhunde) nun frei durch die Gassen strömen was hätten wir dann? Richtig wir hätten ein ernstes Problem. Ich denke man sollte nicht das Halten der Hunde verbieten, sondern schärfere Kontrollen bei den Haltern durchführen. Denn: Wer seinen Hund Ordnungsgemäß hält braucht auch einen besuch von der Behörde nicht zu fürchten.
Gruß Arthelus
Das Züchten, Handel und Haltung dieser vierbeinigen Waffen sollte entgültig unter Strafe gestellt werden. Es läuft ja auch nicht jeder mit einem entsicherten Gewehr durch die Gegend.
hey
also ich verstehe total eure Meinung aber die Leute die Kampfhunde halten haben meisten Angst … hatten vielleicht eine schlimme kindheit ( brutale) und wollen sie durch die Hunde schützen. ich kann diese Leute total verstehen .. ! !! !
Leave your response!
You must be logged in to post a comment.
Erklärung:
Auf der einen Seite bieten Rentner, ihre Dienstleistungen an. Dabei suchen wir ständig weitere Rentner, um unser Angebot zu vergrössern. Bitte hier anmelden: (Anmeldung)
Auf der anderen Seite haben hier Privatpersonen oder auch Unternehmen die Möglichkeit, Dienstleistungen zu erwerben.
Wichtig:
Kontakt:
Rentner Power
Dorfhaldenstrasse 16
CH 6052 Hergiswil NW
Tel.041 629 01 01
Mail an den Rentner Power
EMPFEHLUNGEN
SOS Freiwilligenarbeit