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Warum wird in der Kirche keine Rockmusik gespielt?

15 Oktober 2010 20 Comments

Das würde die Besucherzahl doch ziemlich erhöhen.
Und wegen der ganzen Rentner oder den anderen, die klassische Kirchenmusik schätzen, kann man den „Rockgottesdienst“ ja in den Gemeinderaum verlegen. Das würde die Kirche auch wieder „in“ machen und nicht wie sie jetzt ist:Laaaaaannnngggwwwweeeeiiiillllliiiig… Und bitte kommt jetzt nicht mit „Deutsch-Römischer Kultur und so…“, den nur durch Veränderung kann etwas überleben.
PS.: Die Rocktexte haben dann auch den gleichen Religiösen Inhalt wie die Klassiker vom Gotteslob.

20 Comments »

  • erhardgr said:

    Ich nehme mal an, du meinst mit „Rockmusik“ die Gesamtheit aller vor allem bei jungen Leuten populären stark rhythmischen Musik mit eingängigen Melodien.
    Wenn das so ist, dann müsste dir schon aufgefallen sein, dass es seit einem halben Jahrhundert auch in Mitteleuropa diesen Musikstil auch im religiösen Bereich gibt. Es gibt unzählige Gottesdienste, in denen Pop, Rock und Blues vorkommt. Außerdem hat das Genre des Gospel Songs mehr als je zuvor in Gottesdiensten Eingang gefunden. Es gibt sogar Gemeinden (meist freikirchliche), in denen auch stark mit Synthesizer, Schlagzeug und Sound-Verstärker gearbeitet wird.
    Je döller dabei der Lärm wird, um so mehr ziehen sich allerdings ältere Leute davon zurück. Ich bin jetzt 73 und habe in meiner Jugend Blues und Rock, auch Contry & Western kennengelernt und war ein Fan von einigen Gruppen. Aber ich könnte jetzt rein akustisch den Lärm nicht mehr ertragen, auch die Texte nicht verstehen, weiß aber dass das bei jungen Leuten anders ist. Es gibt eben auch wieder sehr stark das Bedürfnis nach Ruhe, Stille, Meditation gerade in der gottesdienstlichen Gemeinschaft. Außerdem faszinjert mich am meisten diejenige christlich-religiöse Musik, die ohne Instrumente und Verstärker auskommt: Gregorianik, Gospel (a capella) und orthodoxe Gesänge. Auch der äthiopische Kirchengesang wird fast nur von Trommeln unterstützt (ich war gerade in Äthiopien).

  • Nektarin said:

    Gegenfrage: warum SOLLTE Rockmusik gespielt werden?
    Was hat Rockmusik mit Gott zu tun?
    Für Rockmusik sind Rockkonzerte zuständig und nicht die Kirche, denn es wäre wirklich komisch, wenn man nur der Musik wegen in die Kirche kommt.
    DESHALB wird in der Kirche keine Rockmusik gespielt.

  • Le Fou said:

    In der Kirche wird auch Rockmusik gespielt, musst dich nur informieren!

  • Salomon said:

    wenn du wüstest was Rock bedeutet.. würdest du wissen das solch eine Musik nicht in die Kirche passt..
    Rock = Zerstören
    Roll – Sex haben

  • Giigii1 said:

    highway to hell, oder?
    Wenn man nur zwecks Spinnereien in die Kirche geht, dann ist es besser wenn diese Menschen der Heiligen Messe fern bleiben.
    Ich meine das wirklich ernst.
    Tschüss und LG
    @ Roland. von Dir hätte ich mir mehr erwartet. Klatsche und tanze weiter. Tschüss.

  • hum095 said:

    Es gab schon immer Versuche moderne Musik in Jugendgottesdienste zu integrieren.
    Aber Rockmusik?
    Außer „Highway to hell“ fallen mir nur die Söhne Mannheims ein!
    Aber ist das Rockmusik?

  • Jerry said:

    Zu aufwendig.
    Zum einen braucht guter Rock ein gewisses Equipment, zum anderen auch die entsprechenden Songs. Da man aber nicht im Wochentakt neue komponieren kann, es erst recht langweilig wäre, wenn jeden Sonntag die selben gespielt werden und das Arsenal an christlichen Rocksongs, die nicht der GEMA unterliegen, überschaubar ist, spart man sich derartiges meistens für besondere Gelegenheiten.
    Es gibt christliche Rock- und Metalauftritte, aber selten und meist nicht im regulären Gottesdienst.

  • hori-59 said:

    Rockmusik und Rockträger passen irgendwie nicht.
    Rockmusik gefällt auch nicht jedem, dann wäre auch noch zu klären welche Rockmusik zu spielen sein müsste.
    Schöne Worte sind zu wenig !
    Musik alleine ist keine Botschaft !
    Habt Ehrfurcht vor dem Leben – leben und leben lassen !
    Habt ihr denn alle den letzten Willen (Neues Testament) des Religionsstifters Jesus Christus vergessen !

  • suzie the pilgrim said:

    In manchen Kirchen gibt es das.
    Ansonsten soll die Botschaft überzeugen,
    nicht die Musik.

  • Thomas Mogut said:

    Dass jemand in die Kirche geht, weil er Glaubtm kann ich nachvollziehen, aber dass jemand nur hingeht (bzw. nicht hingeht) wegen der Musik, führt den Kirchgang ad absurdum.

  • Annemarie R said:

    Werden auf der Rock – Bühne
    Zeugnisse von der Heilsbotschaft Jesus gegeben?
    Jesaja 6:3
    Heilig, heilig, heilig ist der HERR Zebaoth; alle Lande sind seiner Ehre voll!
    Johannes 8,32: werdet die Wahrheit erkennen,
    und die Wahrheit wird euch frei machen.
    Johannes 14,17: den Geist der Wahrheit, welchen die Welt nicht kann empfangen; denn sie sieht ihn nicht und kennt ihn nicht. Ihr aber kennet ihn;
    denn er bleibt bei euch und wird in euch sein.
    Johannes 4:24 „Gott ist Geist.
    Wer Gott anbeten will,
    muss seinen Geist haben und in seiner Wahrheit leben.“

  • Coca Cola said:

    ich finde es gut, wenn rockmusik gespielt werden würde.
    es wär mal was anderes, und es müsste ja nicht direkt
    tradition sein diese art von musik zu spielen. Doch es muss auch
    i-welche zusammenhänge geben.
    Man könnte ja anfangs eine probe machen wie es bei
    den leuten ankommt…
    @ nektarine,
    es sollen ja auch jüngere menschen in die kirche kommen…
    allgemein finde ich auch gut wenn vilt kleine theaterstücke
    oder beispiele aus dem alltag vorgeführt werden—

  • Raeubert said:

    Wir waren mal auf Rügen in einer Kirche, da haben die Songs von den Beatles gecovert.
    Und in der DDR haben auch viele Punk-Bands in Kirchen gespielt, da sie wegen ihrer Einstellung verboten wurden und nicht frei auftreten konnten.
    Nachtrag: Es gibt auch viele christliche Rockbands!http://de.wikipedia.org/wiki/Christliche…

  • Schafsko said:

    es werden in kirchen längst nicht mehr nur die klassischen kirchenlieder gespielt. in vielen kirchen gibt es gelegentlich gottesdienste, die nicht von der orgel, sondern von einer band begleitet werden. diese spielt dann „neue geistliche lieder“ oder „sacropop“, von gospel, jazz und auch rock beeinflusst. das kommt bei den jüngeren leuten gut an, und die meisten älteren kirchenbesucher (die ja in der mehrheit sind) finden das auch nicht so schlecht.
    relativ oft wird in katholischen kirchen die firmung von einer solchen band begleitet, aber manchmal auch andere gottesdienste.
    die gleichen lieder werden oft auch in jugendgottesdiensten gespielt, dann aber nur mit einer gitarre begleitet.
    es gibt jedoch einige leute, darunter den papst oder auch die zeugen jehovas, die der meinung sind, solche musik habe in kirchen nichts verloren. der papst hat eine ganz komische argumentation, er ist der meinung, kirchenmusik müsse „geschichtlich bewährt“ sein, zu deutsch: moderne musik passt einfach nicht in seinen erzkonservativen kopf. die zeugen wiederum haben irgendwo in der bibel gelesen, dass trommeln nicht gottgefällig seien (genaue stelle weiss ich gerade nicht, es war aber entweder einer der briefe oder levitikus, also einer der teile die heute sowieso nur noch begrenzt gültigkeit haben…).

  • NDakota said:

    Rockmusik ist misst.

  • apohlke said:

    Ich möchte jetzt mal Jo mit seiner Frage in Schutz nehmen. Es stimmt, daß heute durchaus auch Rockmusik und andere moderne Musik in Kirchen gespielt wird. Auch in unserer. Allerdings relativ selten und dann in wenigen, speziellen Gottesdiensten (Jugendgottesdienst, Rockgottesdienst etc.). Wir sind keine freikirchliche Gemeinde, sondern stinknormal evangelische Landeskirche. Moderne Musik ist also irgendwie schon in der Kirche angekommen. Andererseits ist der normale Sonntagsgottesdienst und seine musikalische Ausgestaltung so traditionell wie eh und je. Da kommen sich Pfarrer und Organist schon wahrsinnig progressiv vor, wenn mal ein Lied gesungen wird, das jünger als 1900 ist.
    Ich finde es etwas befremdlich, wenn Jo von meherern Antwortenden Oberflächlichkeit vorgeworfen wird, wenn er in der Kirche Rockmusik hören will, denn es solle ja um Inhalte gehen – und im nächsten Satz wird argumentiert, warum Rockmusik nicht in die Kirche paßt, warum man damit Leute verschrecken würde etc. Ich finde es einen völlig legitimen Wunsch, in der Kirche Musik im Gottesdienst haben zu wollen, die einen anspricht. Deswegen hätte eigentlich der Rockmusikfan dasselbe Recht, daß auch „seine“ Musik mal vorkommt, wie der Freund traditioneller Kirchenlieder. Eigentlich wäre es dann auch schön, wenn man sich gegenseitig erträgt, statt den Musikgeschmack des anderen madig zu machen.
    Ich weiß, daß in unserer Gemeinde viele Leute, die in den Gottesdienst gehen, als Grund angeben, daß sie die Musik schön finden und gerne singen. Da sagt auch niemand, das sei oberflächlich.
    Es gibt übrigens genug Rock-, Pop- und Bluesmusik, die man ohne Probleme in der Kirche spielen könnte, sogar ohne was umschreiben zu müssen, man muß nur ein bißchen die Augen aufhalten. Aber die Idee mit den umgeschriebenen Ärzte-Liedern ist auch nicht schlecht.:)
    Zum Einwand das sei zu aufwändig: Kommt drauf an. In unserer Kirche finden regelmäßig Kulturveranstaltungen statt, darunter auch Folk-, Jazz- und Blueskonzerte. Wenn die für ein Konzert das Equipment aufbauen können, müßte man es ja wohl für einen Gottesdienst auch hinbekommen. Natürlich hängt das von den Gegebenheiten ab, aber in den meisten Kirchen sollte es gehen.

  • L said:

    weil sie bööse ist
    warst schon mal in einer dieser ultra coolen freikirchen die haben tollen rock jeaaaaaa

  • freezey said:

    Du wagst es Rockmusik zu beleidigen!!

  • roland m said:

    Zunächst mal auf den Beitrag von @erhard gr, er hat recht, in den überwiegend frei kirchlichen Gemeinden ist es wirklich schon so, dass Schlagzeug und auch E- Gitarren Einzug gewonnen, ich als freikirchler finde dies auch gut, kann aber auch erhard gr, in seinem „Alter“ verstehen, dass er es nicht mehr so laut verträgt, muss aber nicht immer so sein, kenne auch Ältere die es lieben.
    Besuche einfach mal eine frei kirchliche Pfingsgemeinde oder auch eine Baptistengemeinde der charismatischen Bewegung, dort wirst du es sicher auch finden.
    Auch tanzen und klatschen hat den Einzug gefunden, also richtig lebendige Gottesdienste für jung und alt gemeinsam.
    In diesem Sinne liebe Grüße
    Roland

  • Musiker said:

    Sie wird in der Kirche gespielt, und zwar seit mittlerweile bestimmt 40 Jahren. Ich selber bin Rock- und Jazzmusiker und fast mein ganzes Leben lang mit Bands unterwegs. Meine erste Band, in die ich 1970 mit gerade 15 Jahren eingestiegen bin, war eine Kirchenband. Damals war Rockmusik eine Domäne der Jugend – es gab wenige Erwachsene, die erkannten, daß hier neben vielen simpel gestrickten kurzlebigen Hits auch viel künstlerisch Wertvolles von bleibender Bedeutung entstand. Die meisten Erwachsenen empfanden Rockmusik damals mehr oder weniger als Barbarei, und für viele fromme Kirchenchristen war sie geradezu Teufelswerk. Allerdings gab es auch damals schon ältere und alte Leute in der Kirche, die auf das, was wir mit unserer Kirchenband in Gottesdiensten und bei anderen kirchlichen Veranstaltungen gemacht haben, sehr positiv reagiert haben.
    In den 80er bis Anfang der 90er Jahre habe ich in meiner Kirchengemeinde eine christliche Jazzrock-Band aufgebaut, für die ich auch viele Lieder geschrieben habe: über das Abendmahl, über das Gleichnis Jesu vom reichen Kornbauern, über „Glaube, Hoffnung, Liebe“ (1.Korinther 13,13), über D.Bonhoeffers Gedicht „Wer bin ich?“ und einige andere mehr. Mit dieser Band habe ich u.a. auf einigen evangelischen Kirchentagen gespielt, wobei wir uns musikalisch relativ weit weg vom Kirchentags-Hauptstrom des Sacro-Pop bewegt haben, der uns einfach zu seicht war. Heute bin ich u.a. Mitglied der Begleitband eines Gospelchores. Und gerade vor wenigen Tagen habe ich mit einer Projekt-Band bei einem Motorradfahrergottesdienst in unserer Stadt Jazz- und Rockmusik gespielt (als die Gottesdienstbesucher auf ihren Maschinen ihre Helme abnahmen, kamen darunter übrigens viele ergraute Köpfe zum Vorschein – Rockmusik ist schon längst ein generationenübergreifendes Phänomen).
    Ich weiß also, wovon ich rede, wenn ich sage: wer behauptet, Rockmusik sei als solche und von ihrem Wesen her unchristlich, redet schlicht und einfach Unsinn und maßt sich Urteile über Dinge an, von denen er offensichtlich keine Ahnung hat. Sowohl künstlerisch als auch spirituell. Rockmusik kann die ganze Bandbreite menschlicher Gefühle ausdrücken. Hoffnung. Verzweiflung. Rebellion. Lebensfreude. Trauer. Nachdenklichkeit. Und immer wieder: Liebe – und zwar nicht nur bloßen Sex. All das sind für einen Christen zugleich Elemente und Ausdrucksformen des Religiösen. Und können beispielsweise auch zur Sprache des Gebetes werden. Für mich als Christen und Rock- und Jazzmusiker fügt sich das alles zu einer Einheit zusammen. Entscheidend ist für mich dabei, daß es wirklich echte und authentische Lebens- und Glaubensäußerung ist und nicht nur vordergründige Verpackung, um die Kirche etwas aufzupeppen. Sonst geriete das Ganze zum bloßen Werbegag und zur Bauerfängerei, die jeder durchschaut.
    Ich sehe übrigens auch keinen Gegensatz zwischen klassischer Kirchenmusik auf der einen und Rock und Jazz auf der anderen Seite. Die klassische Kirchenmusik liebe ich genauso und habe selber auch jahrelang in unserer Kantorei mitgesungen. Und bis heute sind musikalische Gottesdienste, in denen ich mit unserer Kantorei zusammenarbeite, immer wieder besondere Höhepunkte.
    Musik aus den Stilrichtungen Rock, Jazz, Blues, Gospel u.s.w. haben längst Eingang auch in die ganz normalen Gemeindegottesdienste gefunden, wobei der Aufwand einer kompletten Band für nur ein oder zwei Lieder in der Tat zu groß wäre. Aber wenn man einen guten Kirchenmusiker oder eine gute Kirchenmusikerin hat, kann auch ein Stage-Piano oder ein Posaunenchor ziemlich gut grooven, wobei ich heutzutage, was die Akzeptanz betrifft, auch bei älteren Gottesdienstbesuchern kein wirkliches Problem sehe. Komplette Bands sind sicherlich vor allem in speziellen Jugendgottesdiensten zu finden, in denen sich der Aufwand lohnt, weil da das gesamte musikalische Konzept konsequent auf die Jugendlichen ausgerichtet ist. In manchen größeren Kirchen ist auch der starke Hall für Rockbands ziemlich problematisch.
    Für Jugendgottesdienste, aber auch für „ganz normale“ Gemeindegottesdienste halte ich Gospel-Musik für besonders geeignet, weil sie ihrem Wesen nach Gemeindegesang (im Wechsel mit Vorsängern) ist, während Rockmusik eher vom Sologesang lebt, ggf. mit Backgrund-Chor. Auch der mehrstimmige Satz-Gesang von Gruppen wie Queen ist für den konzertanten Vortrag bestimmt und für Laien wie eine Gottesdienstgemeinde bei weitem zu schwierig. Viele neue geistliche Lieder dagegen, die landauf, landab gemeinsam gesungen werden und z.T. auch einigermaßen bekannt sind, grooven und rocken wiederum nicht so richtig. Aber hier liegt ein reiches Betätigungsfeld für Musiker im kirchlichen Raum, musikalisch und spirituell kraft- und gehaltvolle Musik zu schaffen, die auch für eine normale Gemeinde mitsingbar und ggf. vielleicht auch durch Tanz, rhythmische Bewegungen, Klatschen u.s.w. mitvollziehbar ist.
    @Nektarine L, @Hori-59: im frühen Mittelalter hätte man gesagt: „Die ORGEL gehört nicht in die Kirche, sondern auf den Jahrmarkt.“ Im alten Rom wurden Orgeln in Wettkampf-Arenen oder bei militärischen Aufmärschen, im Mittelalter auch auf Jahrmärkten gespielt. Die erste uns bekannte Kirchenorgel wurde um 850 n.Chr. in der Kathedrale von Winchester aufgestellt; um sie zum Klingen zu bringen, mußten 50 Männer mit ganzer Körperkraft 26 riesige Blasebälge mit Luft versorgen; gespielt wurde nicht mit Tasten, sondern mit Hebeln, auf die zwei Musiker mit Fäusten schlugen. Geklungen hat dieses Ungetüm ziemlich schaurig und muß von vielen Zeitgenossen damals als wahre Höllenmaschine empfunden worden sein.
    @Nektarine L, @Thomas Mogut: es gibt auch Leute, die „nur der Musik wegen“ in klassische Kirchenkonzerte oder auch in bestimmte musikalische Gottesdienste gehen. Willst Du ihnen das verwehren? Abgesehen davon: vielleicht finden sie ja sogar über die Musik auch Zugänge zu ihren religiösen Inhalten …
    @Giigii1: „Stairway to heaven!“
    @Giigii1: kann es sein, daß Du Jo’s Frage nicht verstanden hast? Es geht hier um Rockmusik und nicht um Spinnerei. Du MEINST es ernst – nun, ich nehme mir die Freiheit, Deinen Beitrag nicht ganz ernst zu NEHMEN.
    @hum095: wenn Du außer „Highway to hell“ und den Söhnen Mannheims, die in der Tat keine Rockmusik machen, keine Rockmusik kennst, dann ist Deine Kenntnis dieser Musik in der Tat sehr gering. Aber ist schon in Ordnung, Du mußt darüber ja nicht Bescheid wissen, wenn es nicht Dein Ding ist.
    @Jerry: zu aufwendig? Hast Du mal mitbekommen, wieviel Aufwand ein Kantatengottesdienst erfordert? (von konzertanten Aufführungen von Bachs Matthäus-Passion oder des Verdi-Requiems mal ganz zu schweigen)
    Die klassischen Kirchenlieder werden auch nicht im Wochentakt komponiert, da werden auch immer wieder dieselben gesungen, und langweilig finden viele sie auch! Übrigens: J.S.Bach HAT im Wochentakt nicht nur Choräle, sondern ganze Kantaten komponiert und im Gottesdienst aufgeführt.
    Die GEMA hat ihren Daumen auch auf den meisten Werken der klassischen Kirchenmusik.
    @Hori-59: klassische Kirchenmusik gefällt AUCH nicht jedem. „Musik alleine ist keine Botschaft:“ das gilt nicht nur für Rockmusik!
    @NDakota: „Mist“ schreibt man groß und mit nur einem „s.“

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