Deutschland altert – so wie viele der westlichen Industrienationen. Bis Mitte diesen Jahrhunderts wird die Zahl der über 60-Jährigen in der Bundesrepublik um zehn Millionen steigen. Gleichzeitig sinkt die Zahl derer, die Rentenbeiträge zahlen. Das Heer der 20- bis 67-jährigen Beitragszahler schrumpft. Und zwar um 16 Millionen. Immer weniger Erwerbstätige müssen ein wachsendes Heer von Rentnern finanzieren.
Außerdem werden die Ruheständler immer älter und beziehen natürlich länger Rente. Nur als Beispiel: 2007 erhielten 10.669 Rentner, die 100 Jahre oder älter waren, eine gesetzliche Rente. Sechs Jahre zuvor waren es gerade einmal halb so viele.
Gruß Mama
# 15 Oktober 2010 at 17:31
Mausi said:
Es bedeutet zunächst einmal das die derzeitige Rentenformel so nicht mehr funktionieren kann und deshalb eine Reform notwendig ist. Das bedeutet aber nicht zwangsläufig, dass Menschen länger arbeiten und weniger Rente bekommen müssen. Es gäbe auch die Möglichkeit die Rente nicht nur aus den Zahlungen der abhängig Beschäftigten zu finanzieren, sondern z.B. auch Einkünfte aus Kapitalerträgen in die Rentenversicherung einfliessen zu lassen. Ebenso wäre es möglich auch Beamte in die Rentenkasse einzahlen zu lassen.
Eine weitere Möglichkeit wäre es, die Rente durch ein bedingungsloses Grundeinkommen völlig überflüssig zu machen. Weitere Infos dazu findet ihr hierhttp://community.zeit.de/user/dietmarbra…
Also, es gibt schon weit aus bessere Alternativen, als ständig die Lebensarbeitszeit zu verlängern, Beiträge der Beschäftigten zu erhöhen und die Renten zu kürzen.
# 15 Oktober 2010 at 23:42
bon scott forever said:
früher:
viele junge leute zahlen ein bisschen von hohen löhnen für niedrige renten ein.
heute:
wenige junge leute zahlen viel von niedrigen löhnen für hohe renten ein. dieselben rentenbezieher die vorher ein bisschen eingezahlt haben und jetzt hohe renten bekommen.
zukunft:
wenige junge leute zahlen viel von niedrigen löhnen für niedrige renten ein. dieselben rentenbezieher die vorher viel eingezahlt haben und jetzt niedrige renten bekommen.
# 16 Oktober 2010 at 03:37
g.huter said:
Kann ich sagen !!!
Die Sozialrente wird kommen und die Gelder welche wir Eingezahlt haben werden ja gebraucht um die Politiker noch mehr in ihrem sozialen Umfeld zu unterstüzen. Schöne Villa,Garten mit Pool.Dienstwagen sowiso.Privatjet oder Flugzeug über die Bundeswehr. Lach
# 16 Oktober 2010 at 04:18
Nathan said:
Ganz einfach, Du darfst für die heutigen Rentner immer mehr bezahlen, aber für Dich gibt es später nur noch eine Einheitsrente auf niedrigstem Niveau. Du wirst schon 100 werden müssen, um auch nur annähernd das wieder zu bekommen, was Du heute zahlen musst.
# 16 Oktober 2010 at 08:26
Wilken said:
Es werden bald mehr Rentner da sein als Beitragszahler. Das bisherige Rentensystem wird auseinanderfliegen oder der Staat buttert Steuergelder in die Kasse.
# 16 Oktober 2010 at 11:46
the_cryt said:
ja wilken hat recht und vor allem wird bei der rüstungsindustrie eingespart, damit sich der staat ne goldene nase dran verdient.
und ihr seid alle ********!
# 16 Oktober 2010 at 17:39
Social Me said:
Welche Rente?
^^
# 16 Oktober 2010 at 18:18
Cassandr said:
Der Parlamentarische Staatssekretär a. D. Rudolf Dreßler nannte 1997 im Bundestag
drei versicherungsfremde Lasten, welche für die Rentenprobleme verantwortlich seien.
Darunter waren auch die der Gesetzlichen Rentenversicherung aufgebürdeten
Kosten der Wiedervereinigung. Dreßler sagte, wenn man nur eine, nicht alle
drei, sondern nur eine dieser Lasten vernünftig durch Steuergelder finanziere, dann
gäbe es keine Probleme mit den Renten, Dreßler fügte hinzu, der „demografische Faktor“ sei ein pseudowissenschaftliches Alibi für geplante Rentenkürzungen.“
Ebenso appellierte 1998 der Vorsitzende des Verbandes Deutscher Rentenversiche-
rungsträger (VDR) Husmann an die Politiker, der gesetzlichen Rentenversicherung
„nicht ständig neue versicherungsfremde Lasten aufzubürden ohne ausreichenden Ersatz aus Steuergeldern für Lasten,, die eigentlich von der
Allgemeinheit, also allen Steuerzahlern getragen werden müssten und nicht von den Beitragszahlern der GRV allein..“
Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck sagte 2008 im ZDF-Sommerinter-
view: „Der Löwenanteil der (Wiederver-)Einigung wurde fälschlich aus den Sozial-
kassen finanziert. Das muss in Ordnung gebracht werden.“
In fachkundigen Publikationen wird die demografische Entwicklung, derzufolge
die alten Rentner zu lange leben und deshalb die Rentenbezugszeiten zu lang
seien, als „dreiste Lüge“ bezeichnet..
Seit der Abschaffung der Kapitaldeckung der Renten durch Adenauer gibt es
keine Reserven in den Rentenkassen. Adenauer veranlasste´1957 die Entnahme
der damals vorhandenen Rentenreserven von 40 Mrd. DM und zweckentfremdete
sie für die Aus- und Aufrüstung der damals gegründeten Bundeswehr. Er
führte das umlagefinanzierte Rentensysstem ein, bei dem die Beitragseingänge
sofort wieder für die Rentenzahlungen verwendet werden.
Das Geld wurde niemals wieder zurück gezahlt.
Der damalige Wirtschaftsminister Ludwig Erharfd („Vater des Wirtschaftswun-
ders“) warnte Adenauer vor den Gefahren und Folgen des umlagefinanzierten
Rentensystems, er sagte, dieses System sei eine Zeitbombe für wirtschafts-,
finanz- und arbeitsmarkt-problematische Zeiten und Prof. Wilfried Schreiber,
damaliger Staatssekretär, der ein ganz anderes Konzept für eine Rentenre-
form entwickelt hatte, sagte zu Adenauer:
„Herr Bundeswkanzler, Sie können keine Sozialpolitik gegen die Mathematik
machen.“
Anderen Warnungen entgegnete Adenauer damals: „Kinder kriegen die Leute
sowieso“ und er meinte die Kinder, die nach seiner Idee als erwachsene Er-
werbstätige mit ihren Beiträgen für die Renten der Alten herhalten müssen.
Dafür erfand man das verlogene Schlagwort „Generationenvertrag“.
Beim von Adenauer abgeschafften kapitalgedeckten Rentensystem spart
jeder Versicherte ein Kapital an, welches mit Gewinnen, Zinsen und Zinses-
zinsen Grundlage für seine Rente darstellt und aus diesem Kapital werden
diese Renten gezahlt.
Dabei kann jeder, der sich etwas mit der Zinseszinsrechnung auskennt aus-
rechnen, dass solches Kapital bei normalem Verlauf des Arbeitslebens
trotz Rentenzahlungen bis in sehr hohes Alter nicht nur ausreicht, sondern
bei der Rendite der Versicherung, die bei der gesetzlichen Versicherung
früher etwa bei 4 % lag, niemals restlos aufgebraucht wird.
Von dieser Tatsache existieren und profitieren private Rentenversicherungen
(auch die „Riester-Rente“), die dieses Geschäft nicht aus purer Menschen-
freundlichkeit betreiben, sondern weil sie möglichst viel verdienen wollen..
Der „Aktion Demokratische Gemeinschaft e.V.“ zufolge wurden seit 1958
bis 2007 über eine halbe Billion an Beiträgen zur Gesetzlichen Renten-
versicherung zweckentfremdet und verschwanden im Bundeshaushalt
für Lasten, die nichts mit der Altersvorsorge zu tun haben.
Wenn man das Geld wie bis 1957 Gewinne, Zinsen und Zinseszinsen
erbringend angelegt hätte, dann müssten sich heute, 2010, über eine
Billion an Reserven in den Rentenkassen befinden und die „Rente mit
67 oder gar 70“ oder Renten für künftige Rentner in ungewisser Höhe
wären überflüssig.
Die „Rente mit 67“, Rentenkürzungen, oder Abschaffung der Renten-
garantie werden das Rentenproblem nicht lösen, weil nicht die demografische
Entwicklung (zu wenig Geburten und zu viele Alte) schuld sind, sondern
eine verantwortungslose, falsche, Politik, vor allem der Griff in die
Rentenkassen, der 1957 begann und bis heute andauert.
Siehe:
„Vom bismarckschen Erfolgsmodell zum Pflegefall“http://www.locomnet.de/echonet/012005/po…
„Büro gegen Altersdiskriminierung: Warum sind die Rentenkassen leer“http://www.altersdiskriminierung.de/them…
Hirndübel: „Sozialverträgliches Frühableben“http://blog.nn-online.de/hirnduebel/2008…
Die neue Propagandawelle, derzufolge die Rentengarantie „Unrecht gegen
die jetzigen Beitragszahler“ sei, ist nur eine abgeflachte Variante der
von Roman. Herzog, Bundespräsident a.D. verbreiteten Behauptung, „die
Alten werden die Jungen ausplündern“ und die mit dem Ziel neuer Renten-
kürzungen betrieben wird.
Auf der einen Seite bieten Rentner, ihre Dienstleistungen an. Dabei suchen wir ständig weitere Rentner, um unser Angebot zu vergrössern. Bitte hier anmelden: (Anmeldung)
Auf der anderen Seite haben hier Privatpersonen oder auch Unternehmen die Möglichkeit, Dienstleistungen zu erwerben.
Wichtig:
Die Rentner/innen legen selber fest, welchen Lohn sie für ihre Dienstleistungen haben wollen. Das ist Abmachungssache zwischen ihnen und ihrem „Kunden“.
Deutschland altert – so wie viele der westlichen Industrienationen. Bis Mitte diesen Jahrhunderts wird die Zahl der über 60-Jährigen in der Bundesrepublik um zehn Millionen steigen. Gleichzeitig sinkt die Zahl derer, die Rentenbeiträge zahlen. Das Heer der 20- bis 67-jährigen Beitragszahler schrumpft. Und zwar um 16 Millionen. Immer weniger Erwerbstätige müssen ein wachsendes Heer von Rentnern finanzieren.
Außerdem werden die Ruheständler immer älter und beziehen natürlich länger Rente. Nur als Beispiel: 2007 erhielten 10.669 Rentner, die 100 Jahre oder älter waren, eine gesetzliche Rente. Sechs Jahre zuvor waren es gerade einmal halb so viele.
Gruß Mama
Es bedeutet zunächst einmal das die derzeitige Rentenformel so nicht mehr funktionieren kann und deshalb eine Reform notwendig ist. Das bedeutet aber nicht zwangsläufig, dass Menschen länger arbeiten und weniger Rente bekommen müssen. Es gäbe auch die Möglichkeit die Rente nicht nur aus den Zahlungen der abhängig Beschäftigten zu finanzieren, sondern z.B. auch Einkünfte aus Kapitalerträgen in die Rentenversicherung einfliessen zu lassen. Ebenso wäre es möglich auch Beamte in die Rentenkasse einzahlen zu lassen.
Eine weitere Möglichkeit wäre es, die Rente durch ein bedingungsloses Grundeinkommen völlig überflüssig zu machen. Weitere Infos dazu findet ihr hierhttp://community.zeit.de/user/dietmarbra…
Also, es gibt schon weit aus bessere Alternativen, als ständig die Lebensarbeitszeit zu verlängern, Beiträge der Beschäftigten zu erhöhen und die Renten zu kürzen.
früher:
viele junge leute zahlen ein bisschen von hohen löhnen für niedrige renten ein.
heute:
wenige junge leute zahlen viel von niedrigen löhnen für hohe renten ein. dieselben rentenbezieher die vorher ein bisschen eingezahlt haben und jetzt hohe renten bekommen.
zukunft:
wenige junge leute zahlen viel von niedrigen löhnen für niedrige renten ein. dieselben rentenbezieher die vorher viel eingezahlt haben und jetzt niedrige renten bekommen.
Kann ich sagen !!!
Die Sozialrente wird kommen und die Gelder welche wir Eingezahlt haben werden ja gebraucht um die Politiker noch mehr in ihrem sozialen Umfeld zu unterstüzen. Schöne Villa,Garten mit Pool.Dienstwagen sowiso.Privatjet oder Flugzeug über die Bundeswehr. Lach
Ganz einfach, Du darfst für die heutigen Rentner immer mehr bezahlen, aber für Dich gibt es später nur noch eine Einheitsrente auf niedrigstem Niveau. Du wirst schon 100 werden müssen, um auch nur annähernd das wieder zu bekommen, was Du heute zahlen musst.
Es werden bald mehr Rentner da sein als Beitragszahler. Das bisherige Rentensystem wird auseinanderfliegen oder der Staat buttert Steuergelder in die Kasse.
ja wilken hat recht und vor allem wird bei der rüstungsindustrie eingespart, damit sich der staat ne goldene nase dran verdient.
und ihr seid alle ********!
Welche Rente?
^^
Der Parlamentarische Staatssekretär a. D. Rudolf Dreßler nannte 1997 im Bundestag
drei versicherungsfremde Lasten, welche für die Rentenprobleme verantwortlich seien.
Darunter waren auch die der Gesetzlichen Rentenversicherung aufgebürdeten
Kosten der Wiedervereinigung. Dreßler sagte, wenn man nur eine, nicht alle
drei, sondern nur eine dieser Lasten vernünftig durch Steuergelder finanziere, dann
gäbe es keine Probleme mit den Renten, Dreßler fügte hinzu, der „demografische Faktor“ sei ein pseudowissenschaftliches Alibi für geplante Rentenkürzungen.“
Ebenso appellierte 1998 der Vorsitzende des Verbandes Deutscher Rentenversiche-
rungsträger (VDR) Husmann an die Politiker, der gesetzlichen Rentenversicherung
„nicht ständig neue versicherungsfremde Lasten aufzubürden ohne ausreichenden Ersatz aus Steuergeldern für Lasten,, die eigentlich von der
Allgemeinheit, also allen Steuerzahlern getragen werden müssten und nicht von den Beitragszahlern der GRV allein..“
Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck sagte 2008 im ZDF-Sommerinter-
view: „Der Löwenanteil der (Wiederver-)Einigung wurde fälschlich aus den Sozial-
kassen finanziert. Das muss in Ordnung gebracht werden.“
In fachkundigen Publikationen wird die demografische Entwicklung, derzufolge
die alten Rentner zu lange leben und deshalb die Rentenbezugszeiten zu lang
seien, als „dreiste Lüge“ bezeichnet..
Seit der Abschaffung der Kapitaldeckung der Renten durch Adenauer gibt es
keine Reserven in den Rentenkassen. Adenauer veranlasste´1957 die Entnahme
der damals vorhandenen Rentenreserven von 40 Mrd. DM und zweckentfremdete
sie für die Aus- und Aufrüstung der damals gegründeten Bundeswehr. Er
führte das umlagefinanzierte Rentensysstem ein, bei dem die Beitragseingänge
sofort wieder für die Rentenzahlungen verwendet werden.
Das Geld wurde niemals wieder zurück gezahlt.
Der damalige Wirtschaftsminister Ludwig Erharfd („Vater des Wirtschaftswun-
ders“) warnte Adenauer vor den Gefahren und Folgen des umlagefinanzierten
Rentensystems, er sagte, dieses System sei eine Zeitbombe für wirtschafts-,
finanz- und arbeitsmarkt-problematische Zeiten und Prof. Wilfried Schreiber,
damaliger Staatssekretär, der ein ganz anderes Konzept für eine Rentenre-
form entwickelt hatte, sagte zu Adenauer:
„Herr Bundeswkanzler, Sie können keine Sozialpolitik gegen die Mathematik
machen.“
Anderen Warnungen entgegnete Adenauer damals: „Kinder kriegen die Leute
sowieso“ und er meinte die Kinder, die nach seiner Idee als erwachsene Er-
werbstätige mit ihren Beiträgen für die Renten der Alten herhalten müssen.
Dafür erfand man das verlogene Schlagwort „Generationenvertrag“.
Beim von Adenauer abgeschafften kapitalgedeckten Rentensystem spart
jeder Versicherte ein Kapital an, welches mit Gewinnen, Zinsen und Zinses-
zinsen Grundlage für seine Rente darstellt und aus diesem Kapital werden
diese Renten gezahlt.
Dabei kann jeder, der sich etwas mit der Zinseszinsrechnung auskennt aus-
rechnen, dass solches Kapital bei normalem Verlauf des Arbeitslebens
trotz Rentenzahlungen bis in sehr hohes Alter nicht nur ausreicht, sondern
bei der Rendite der Versicherung, die bei der gesetzlichen Versicherung
früher etwa bei 4 % lag, niemals restlos aufgebraucht wird.
Von dieser Tatsache existieren und profitieren private Rentenversicherungen
(auch die „Riester-Rente“), die dieses Geschäft nicht aus purer Menschen-
freundlichkeit betreiben, sondern weil sie möglichst viel verdienen wollen..
Der „Aktion Demokratische Gemeinschaft e.V.“ zufolge wurden seit 1958
bis 2007 über eine halbe Billion an Beiträgen zur Gesetzlichen Renten-
versicherung zweckentfremdet und verschwanden im Bundeshaushalt
für Lasten, die nichts mit der Altersvorsorge zu tun haben.
Wenn man das Geld wie bis 1957 Gewinne, Zinsen und Zinseszinsen
erbringend angelegt hätte, dann müssten sich heute, 2010, über eine
Billion an Reserven in den Rentenkassen befinden und die „Rente mit
67 oder gar 70“ oder Renten für künftige Rentner in ungewisser Höhe
wären überflüssig.
Die „Rente mit 67“, Rentenkürzungen, oder Abschaffung der Renten-
garantie werden das Rentenproblem nicht lösen, weil nicht die demografische
Entwicklung (zu wenig Geburten und zu viele Alte) schuld sind, sondern
eine verantwortungslose, falsche, Politik, vor allem der Griff in die
Rentenkassen, der 1957 begann und bis heute andauert.
Siehe:
„Vom bismarckschen Erfolgsmodell zum Pflegefall“http://www.locomnet.de/echonet/012005/po…
„Büro gegen Altersdiskriminierung: Warum sind die Rentenkassen leer“http://www.altersdiskriminierung.de/them…
Hirndübel: „Sozialverträgliches Frühableben“http://blog.nn-online.de/hirnduebel/2008…
Die neue Propagandawelle, derzufolge die Rentengarantie „Unrecht gegen
die jetzigen Beitragszahler“ sei, ist nur eine abgeflachte Variante der
von Roman. Herzog, Bundespräsident a.D. verbreiteten Behauptung, „die
Alten werden die Jungen ausplündern“ und die mit dem Ziel neuer Renten-
kürzungen betrieben wird.
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