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Was haltet ihr von Kampfhunden und sind die Gesetze ausreichend?

14 Oktober 2010 15 Comments

Mein Hund kämpft ubrigens nur mit seinem Übergewicht!!!

15 Comments »

  • . said:

    Natürlich sind die Hunde nicht schuld.
    Schuld sind ihre sog. Herrchen.
    Ich bin froh, dass die Gesetze wesentlich härter geworden sind diesbezüglich.
    Zum Glück sieht man es nur noch selten aber wenn ich es mal sehe, schau ich mir nur den an, der am Ende der Leine steht und denke mir,
    klar er braucht eine Schw…..verlängerung!

  • . said:

    Ich würde nicht fragen ob die Gesetze uns ausreichend vor Kampfhunden schützen. Kein Welpe kommt als gefährliches Monster auf die Welt.
    Es sind wir Menschen die aus den Tieren machen was sie sind. Menschen , die keine Ahnung von der Hundeerziehung und Hundezucht haben. Menschen die in ihrem Übereifer oder ihrer Angst Hunde an ihrer Seite brauchen die das symbolisieren sollen was sie gerne wären. Vielleicht brauchen wir ein Gesetz das Hunde vor Menschen schützt, vielleicht ein bischen mehr Verantwortungsbewußtsein und viel weniger materiell und selbstsüchtiges Denken.

  • Lummi26 said:

    Ein so genannter „Kampfhund“ ist ein stinknormaler Hund. Punkt. Wenn etwas einem Hund zu einer beißwütigen Kampfmaschine macht, dann der Besitzer. Außerdem beißen öfter Schäfer oder Dackel einen Menschen als z.B. ein Stafford.
    Ich finde die Gesetze in Ordnung solange sie alle Hunde betreffen, und nicht nur einige wenige Rassen, denn man kann nicht einfach alle Hunde einer Rasse auch als gleich im Verhalten einordnen.
    Ich kenne viele „Kampfhunde“, und die sind meistens viel lieber und verschmuster als andere…
    Liebe Grüße

  • Tanja said:

    Kein Hund wird als Kampfhund geboren, er wird dazu erzogen.
    Doch jede Rasse wurde mal für einen bestimmten Zweck gezüchtet und viele Gene schlummern in unseren Hunden, welche in bestimmten Situationen zum Vorschein kommen.
    Würden sich die Besitzer über die Rasse und Eigenschaften ihres Hundes besser informieren (Sachbücher gibt es genug) wäre schon viel gewonnen.
    Dazu kommt, das viele Halter zu sorglos im Umgang mit ihren Hunden sind, (ach der macht nichts, der ist ja so lieb etc pp).
    Wusstest du, das selbst der Yorkshire mal ein Kampfhund war? Er wurde gezüchtet um Ratten und Mäuse zu fangen. Danach musste er als Kampfhund in die Arena.
    Erst kürzlich wurde in USA wieder ein Kleinkind von einem Yorki tot gebissen. Denn diese Hunde springen an die Kehle (wenn sie dran kommen) und beißen zu.
    Wenn was passiert, wird der Hund eingeschläfert oder erschossen, der Halter kommt mit einer geringen Strafe davon. Hier muß und sollte sich dringend was ändern.
    Nicht das Tier ist der Schuldige, sondern der Halter, der zu sorglos im Umgang mit seinem Hund ist, es wird schon nichts passieren……..

  • Anonymous said:

    Ich schließe mich der Meinung an, dass es keine Kampfhunde gibt.
    Es gibt wohl Menschen, die 1) einfach nicht dazu in der Lage sind mit ihrem Hund richtig umzugehen und 2) solche, die so krank und pervers sind, dass sie ihren Hund darauf abrichten, dass der schnell aggressiv wird.
    Ich bin der Meinung, dass jeder Mensch eine Tauglichkeitsprüfung
    als Hundehalter ablegen müsste, egal ob es sich dabei um große oder kleine Hunde handelt. Außerdem sollte jedem, der die Tendenz zeigt
    Tiere aus böswilligen Motiven zu quälen das Recht auf Tierhaltung überhaupt abgesprochen werden. – Und das sollte natürlich gesetzlich
    festgeschrieben werden.
    Tierquälereien überhaupt sollten hart bestraft werden, möchte ich abschließend noch hinzufügen!

  • puma2772 said:

    Kampfhunde gibt es nicht, sind nur eine Erfindung der Medien, es gibt unmenschliche Züchter( Vermehrer) und bescheuerte Hundehalter, die aus Hunden, die eine niedere Reizschwelle haben, Kampfmaschinen
    machen , im Prinzip kann man das aus jedem
    Hund, gleich welcher Rasse und Größe machen, man muß ihn nur genügend mißhandeln, dann wird auch ein Cihuahua zur Gefahr, nur kann man
    sich gegen den leichter wehren als gegen einen
    Hund wie Rottweiler, Bullterrier, Molosser, usw.
    Das Problem sind die Hundehalter, nicht die Hunde.
    Nicht die Hunde müßt Ihr fürchten , sondern die
    Besitzer ( stammt nicht von mir, sondern von einem Hundekenner) aber er spricht mir aus der
    Seele!
    Die Gesetze sind ausreichend, sogar überzogen,
    wenn nur der Mensch kulanter wäre, und sich wieder auf die Natur der Tiere besinnen würde, und sich nicht als die Krone der Schöpfung sehen würde, dann wäre alles leichter.
    Habe selbst 4 Hunde, wenn ein Kind kommt, und fragt, darf ich die streicheln,( ich sage ja, ich kenne meine Schmusebacken,) und dann wird es von einer hysterischen Mutter weggerissen, fass den nicht an , der beißt, schon ist die
    nächste Generation der Hundegegner und
    Angsthasen geprägt, da könnte ich Amok laufen.

  • kaethe r said:

    zunächstmal: KAMPFHUNDE gibt es meiner meinung nach nicht.
    es ist ausschliesslich die falsche erziehung der besitzer.
    du würdest auch nie einen dackel oder pudel als kampfhund bezeichnen die doch meistens recht bissig sein können.
    mir blutet immer das herz wenn ich mal wieder höre das ein „kampfhund“ erschossen wurde weil der halter unfähig war das tier unter kontrolle zu halten. nicht die gesetze sollten verschärft werden sondern die strafen die auf die halter zukommen. so würde ich einen hundeangriff ohne todesfolge als vorsetzlich versuchten mord gelten lassen und nicht wie bisher als fahrlässige körperverletzung. damit würde man vielleicht dann auch mal den halter dazu bringen mal verantwortungsbewusster zu handeln und nicht wie manche halbstarke den „kampfhunde“ als waffe zu halten bzw. damit anzugeben und zum abschrecken.
    also bevor man den hund verurteilt, sollte man den halter verurteilen!!
    Lg

  • tom said:

    Die Rasse Kampfhunde,gibt es nicht.Es gibt nur kranke,dumme Menschen,die einen Beißer,aus einem Hund machen.Bei uns gegenüber,wohnt ein kleiner Pudelmischling,ca.30 cm Schulterhöhe und ist ein sehr aggressives Tier.So klein wie er ist,hat er schon mehrmals meinen Schäferhund angegriffen,der zum Glück,nicht zubeißt,sondern den Kleinen nur durchschüttelt.Aber diese kleine Bestie,versucht es immer wieder.Schuld,sind die Besitzer,denn er hat keine Erziehung genossen.Der kann machen,was er will.Es sind nicht immer nur die Listenhunde.Es gibt so viele Gesetze,gegen irgendwas und es halten sich immer noch wenige daran,sei es im Straßenverkehr,oder sonst wo.Schwarze Schafe,gibt es immer.

  • Schmuseb said:

    WEnn diese Statistiken richtig sind und sie sollten richtig sein, dann
    die Todesopfer von Hundebissen sind zwar sehr bedauernswert aber als statistische Grundlage bei Todesfällen ein absolutes Schlusslicht.
    Nirgends, in einem Bereich des Lebens ist es so niedrig ,wie bei Unfällen mit Hunden.
    In 41 Jahren, bei etwa 5 millionen Hunden 28 Todesfälle sind wirklich „nur“ grausige Ende der Betroffenen und gerade, weil es so selten vorkommt, ist es willkommenes Ereignis für die Sensationspresse und Hundegegner.
    Die Beißstatistiken wären nur dann richtig ,wenn man rechnete:
    z.B. auf 1000 Schäferhunde kommen 100 Beißfälle
    auf 1000 Husky kommen 50 “ usw.
    Wir alle Hundehalter müssen achten darauf, dass diese traurige Todesfälle duch Hunde, aber statistisch gleich „schönen letzten Platz“ auf 0 !!!!! runter holen.
    Es gibt nichts schrecklicheres, als getötet zu werden.
    Nicht das Gesetz, sondern das eigene Gewissen kann helfen.

  • Aniko said:

    Die Gesetzte sind für „Kampfhunde“/ Gefährliche Hunde ausreichend, denn wer einen Verhaltenstest macht, dessen Hund wird auf Herz und Nieren geprüft, was jegliche Aggression betrifft.
    Aber alle Verordnungen nutzen nichts wenn es immer schwarze Schafe gibt die meinen mit ihren gefährlichen Hunden an jeglichen Gesetzen vorbei zu laufen.
    Allerdings nutzen mir die Gesetze herzlich wenig wenn ich andauernd von kleinste hunden Attackiert werde die nicht als
    Gefährlicher Hund eingestuft werden.

  • Marlene said:

    Wenn die Gesetze ausreichend wären, würde nicht so viel passieren. Andererseits: Was nützen uns Gesetze, wen die von den Haltern ignoriert werden und die Polizei nichts dagegen tut?
    Jeder Kampfhundhalter denkt doch, sein Tier macht nichts… bis dann doch etwas passiert. Nur dann ist das Geschrei groß.

  • SaSaBu said:

    Es muss keine Gesetze über „Kampfhunde“ geben, denn es sind die Menschen, die hre Besten Freunde falsch erziehen, oder absichtlich zu beißende Maschinen machen!
    Es sollten harte Gesetze für einen Menschen geben, die ihre Hunde so mißhandeln.
    Für michsind die Tiere unschuldig!
    Also ein Gesetz bringt da gar nichts.

  • micewomi said:

    Gesetze und Kampfhunde sind zwei verschiedene Dinge.
    Gesetze werden von denen gemacht, die der Presse glauben, dass etwas gemacht werden muss.
    Kampfhunde werden von denen gemacht, die ihre Minderwertigkeitskomplexe übertünchen müssen. für diesen Zweck können zahlreiche Hunderassen missbraucht werden, da Hunde sehr oft ihrem Besitzer gefallen möchten. (Mischlinge, die nicht entsprechend aussehen, sind ungeeignet; denn siehe oben).

  • mausihun said:

    Die Rasseliste ist der reinste Hohn . Es steht zb der Tosa Inu drauf , von dem gibt es keine 200 Tiere in Deutschland , einen Beissvorfall gab es auch noch nicht.
    Wogegen der dtsch Schäferhund fehlt , obwohl diese Rasse beim Beißen in der oberen Liga mitspielt.
    Hier die Statisiken bis 2005 nach Bundesland http://www.maulkorbzwang.de/Briefe/stati…

  • Erdnussl said:

    Ich finde Hundebesitzer sollten einen Test oder so was machen, damit man sieht ob sie geeignet sind einen Hund zu halten oder nicht.
    Außerdem sollten Hunde einen Wesenstest machen müssen.

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