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Was kann ich gegen Verleumdungen und üble Nachrede tun?

16 Oktober 2010 5 Comments

Hey Ihr lieben Ratgebenden,Danke dafür schon mal.Ich hatte eine ziemlich böse Krankheit gehabt,welche ich niemand wünsche,Rente bekomm ich keine ,bin arbeitssuchend.Somit bin ich eigentlich mit meinen kleinen Hund fast immer zusammen.Die Kleine war noch nie allein.Das mit den Nachbarn werden wir uns nicht gefallen lassen,ist schon genug was sie uns damit angetan haben.Letzendlich gehen wir dann auch zum Gericht.Die Kleine bellt deren Hunde an ,wenn die uns begegnen.Zu den Ruhe – und Nachtzeiten hat sie noch nicht gebellt.LG von Cordula mit Trixi.P.S. über Tipps und nette Emails würde ich mich weiterhin sehr freuen.Danke,

5 Comments »

  • Anonymous said:

    Hallo Cordula,
    ich würde trotz allem versuchen mit den Nachbarn ins Gespräch zu kommen, vieles lässt sich in einem netten Gespräch klären.
    Hilft das nichts, versuche Nachbarn zu finden welche dir bescheinigen, das dein Hund sonst nicht bellt.
    Ich habe die Erfahrung gemacht, das wenn ich diesen oder jenen Menschen nicht mag, das das sich auf den Hund übertragen hat. Und wupp, wurden diese Menschen, auch deren Hunde, angebellt.
    So lange dies auf der Straße ist, ist es Wurst wie Käse. Doch geschieht es im Haus (Treppe) lass deinen Hund an der Wand entlang laufen um das ganze ein wenig ab zu mildern. Kannst mit dem Befehl „Aus“ noch unterstützen wenn er bellt.
    Verleumdungen und üble Nachrede muss man beweisen können. Deshalb versuche dich mit einigen Nachbarn zusammen zu tun, evtl. Unterschriften sammeln, die dir dann bescheinigen, das dein Hund sonst nie bellt.
    Schreiben kannst mir immer
    viel glück.<

  • jossipp1 said:

    Erstmal freue ich mich fuer Dich, dass Du wieder gesund bist.
    Was ich an Deiner Stelle jetzt NICHT machen wuerde, waere, meine Energie in negativen Aktivitaeten zu verschwenden. Zoff mit den Nachbarn, Rechtsanwalt, weil ohne den wirst Du vor Gericht, was Du beabsichtigst, ueberhaupt keine Chance haben, und das ganze Stress- und Nerventheater, und das alles, nur wegen eines Hundes.
    Du hast Dich offenbar dermassen emotional an diesen Hund gebunden, an Deiner verniedlichenden Aeusserung (meine Kleine) sieht man das, dass Du fuer die Belange anderer MENSCHEN kein Gespuer mehr hast.
    Menschen, die arbeiten gehen, brauchen nun mal, und das ist deren gutes Recht, bestimmte Ruhezeiten. Ebenso wie jede Stereoanlage, jede Bohrmaschine und jedes Moped im Hof, an dem herumgebastelt wird, hat auch ein Hund, und auch Dein Hund seine „Pausenzeiten“ einzuhalten. Und es ist keinesfalls „normal‘, wie hier behauptet wird, dass ein Hund grundsaetzlich andere hunde anbellt. Erziehung mit Rangordnung ist mal wieder das Zauberwort.
    Ansatt Dich so einseitig auf Deinen Hund zu focusieren, versetze Dich zur Abwechslung mal in die Lage Deiner Nachbarn. Und halte Dir auch mal vor Augen, WER in Notfaellen fuer Dich einen Arztanruf taetigt, zur Apotheke geht, Dich irgendwohin faehrt, usw. Es sind die MENSCHEN, die im Falle eines Falles Dir als Bekannte, Freunde oder Nachbarn zur Seite stehen, und Dir direkt und konkret helfen, NICHT Dein Hund.
    Also, sieh es als eine positive Herausforderung an, Dich mit Deinem unmittelbaren MENSCHLICHEN Umfeld zu arrangieren, was nicht heisst, dass Du den Hund dabei vernachlaessigen sollst.
    Aber Prioritaeten sollte man hier schon im eigenen Interesse setzen.

  • PERRO said:

    Liebe Cordula, dass du irgendwie verzweifelt bist, kann man aus deiner etwas unvollständigen und auch irgendwie verwirrenden Fragestellung, erkennen.
    Dein Hund bellt und das nervt die Nachbarn?
    Dass ein Hund ggf. andere Hunde anbellt ist normal, das kann dann aber nur kurzzeitig sein. Was hast du denn für einen Hund, schade dass du dies nicht schreibst.
    Egal, wie auch immer, gebe dir gerne Tipps aber dazu sind mehr Infos notwendig und du kannst mir ja ausführlich mailen, denn man kann auch mehrere Mails in einer Art Fortsetzung senden wenn die Zeichen nicht mehr reichen sollten.
    Also maile mir – Antwort aber frühestens morgen im Laufe des Tages.

  • Susi B said:

    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass das Zusammenleben desto mehr entspannt ist, je besser der Hund „erzogen“ ist. Man sieht das manchmal in Fernsehsendungen, dass es gar nicht so schwer ist, durch Konsequenz, gepaart mit Liebe und Verständnis für die Vorgehensweise, den Hund zu seinem eigenen Vorteil so zu erziehen, dass er wieder sozialisiert und von allen akzeptiert in einer Hausgemeinschaft mitleben kann.
    Einen Tipp für eine sehr gute Hundetrainerin hier in Berlin und näherer Umgebung kann ich geben:http://www.hundetraining-gerke.de.
    Gebe aber ruhig die Stichworte Hundetraining oder Hundetrainer und dann dein Wohnort in google ein und halte Rückfrage mit anderen Hundebesitzern, welche Erfahrungen sie gemacht haben, du wirst sehen, das kommt gar nicht so selten vor.
    Drücke dir die Daumen, dass alles wieder in Ordnung kommt!
    Liebe Grüße Susi

  • Conny N said:

    Hallo Cordula,
    du bist neu hier: willkommen!
    Ich möchte dir gerne sagen (schreiben), wie du solche Zusätze in Zukunft formulierst. Denn das hier ist eigentlich keine Frage, dass ist deine Kommentierung der schon erhaltenen Antworten. Wer die andere Frage nicht aufruft, worum es geht.
    Für die Zukunft:
    Unter deiner frage findest du felder „löschen“ „bearbeiten“.
    Gehe auf bearbeiten.
    Es erscheinen neue Felder, u.a. „Details hinzufügen“.
    Anklicken und du kannst ergänzen.
    Solche Ergänzungen sind oft sinnvoll, weil wir manchmal Situationen hinterfragen, um besser beurteilen zu können, was wir dir raten sollen. da ist es dann toll, wenn du reagierst.
    Außerdem kostet dich eine neue Frage 5 Punkte; das hinzufügen kostet nichts.

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