Was mach ich nur? Wie kann ich es abändern“?
Ich weiß und akz, daß ich Alki bin!!
Seit 40 Jahren,ich habe tiefen erlebt, iefer geht nimmer…aber ich hatte auch Höhen…
ich habe immer ohne Krankheitstage gearbeitet, hatte 3 Ehen und fünf Kinder (GsD stehen alle heute mehr oder minder im Leben!) Hat mich genug gekostet.
Da ich „Karriere“ gemacht habe war nur die Flucht…. Es gab „damals genug Angebote. Immer wenn mir jemand auf die Schliche kam wusste ich, jetzt musste du wechseln! Wirklich den gute Arbeitszeugnisse halfen weiter. Immer ne Nummer höher…
Es gelang mir, bin Schütze, grins
Heute in Rente, mit ner, meine Freundin sagt „Spitzenrente“
ich sag ausreichenden Rente, hab ja auch genug geklotzt, hab ich trotzdem mein Problem behalten. Bin zwar von 40%tigem
auf Rotwein umgestiegen. Das beruhigt zwar meinen Körper, aber das es meinen Kopf lahmlegt, geht nnit. Er bleibt immer glasklar…… was ratet ihr mirr? Eine Kur hab ich abgebrochen; soviel asoziales Pack, von Beruf Harz4 hielten m. Nervten mich total!
Du lebst doch gut damit. Was willst du mehr. Ein „glasklarer Kopf“. Gesund anscheinend auch, Partner, Geld genug. Also wozu aufhören? Willst du länger leben? Dann hör auf zu saufen.
Bist denn Du Dir sicher, wirklich ein Alki zu sein. Das Problem hab ich auch oft genug gehabt, hab mich jedoch immer wieder davor gerettet. Mir half da immer, Abstinenz (ca. halbes Jahr) – wirklich schlimm ist immer nur der dritte Tag. Ich finde wichtig bleibt, daß man zwischendurch auch mal ein paar Tage trocken sein kann.
Täte es mal mit Verhaltenstherapie Versuchen. Musst das ganze Analisieren wann du trinkst. Oder gehe mal zu Suchtberatung.
Das Entscheidende ist,das Du es wirklich willst vom Alkohol loszukommen. Meistens ändert man allerdings erst etwas im Leben, wenn man ganz unten ist und der Leidensdruck so gross ist, das man es nicht mehr aushalten kann. Solange alles noch irgendwie „läuft“ ändern kaum die Menschen ihren negativen Angewohnheiten.
Wenn Du es wirklich willst, dann Suche Dir erstmal Rat in einer AA-Gruppe in Deiner Umgebung.
Erst einmal Gratulation zu Deiner Selbsterkenntnis. Da gehört schon viel zu!
Wenn Du wirklich etwas ändern möchtest, dann kann die erste Anlaufstelle Dein Hausarzt sein, der Dich mit Adressen versorgen kann. Alternativ kannst Du Dich auch mal bei den Anonymen Alkoholikern erkundigen, die in jeder größeren Stadt vertreten sein dürften.
Es ist leider nicht damit getan, nichts mehr zu trinken, sondern Du musst – um wirklich dauerhaft trocken zu bleiben – Dein Verhalten ändern. Dazu gehört auch das Aufarbeiten der Vergangenheit, die Suche nach den Gründen und vor allem, wie Du künftig der Versuchung widerstehen kannst.
Du bist doch schon auf einem guten Weg . Du siehst doch selbst schon mal ein , das du Alkoholiker bist .
Frag deinen Hausarzt nach einer ambulanten Psychotherapie und arbeite dann mit dem Therapeuten deine Probleme auf .
Aber beachte : Diese Gespräche können manchmal auch nicht so angenehm sein .Da heißt es dann aber durchhalten .
Ein Mensch der dich nicht so gut kennt wie ein Therapeut zeigt dir auch Seiten von dir auf , die ein Freund oder Familienmitglied nicht so ohne weiteres zeigen werden .(Da sie dich nicht verletzen möchten )
Du schreibst davon das der Rotwein dich zwar beruhigt aber nicht deinen Kopf lahmlegt .Genau da sehe ich , das du etwas aufzuarbeiten hast und dafür brauchst du professionelle Hilfe .Ich wünsche dir so viel innere Stärke , das du es schaffst den ersten Schritt zu tun .
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