Was sind die grössten „Renten-Killer“ ?
Die Demografie schreien die Politiker!
Längst wiederlegt, denn schon heute kommen auf 22,6 Mio sozialversicherungspflichtige Beschäftigte 20,1 Mio Rentner
(100 : 75)
Dieses Verhältnis wird sich in den nächsten Jahren kaum verändern. Da die Produktivität der Arbeitsstunde in den letzten Jahren jährlich um 2% gewachsen ist, lässt sich schon damit das Problem der Demographie ausgleichen.
Das Problem dagegen sind die Minijobs:
So sinkt mit jeder Million neuer Minijobber der Durchschnittslohn und damit jedermanns Rente um etwa drei Prozent. Es spricht jedem Rechtsverständnis Hohn, dass die Rente eines Menschen, der sein Leben lang Vollzeit gearbeitet hat, gekürzt wird, nur weil Minijobber in den Arbeitsmarkt eintreten, die selbst nur geringe Rentenansprüche erwerben.
es ist richtig.
Die Politiker sind es.
Unfähig und macht-gierig veruntreuen sie Rentenbeiträge durch Gesetze. Nur weil in unserer Rechtsform Gesetzgeber die Politiker sind die sich Regierung nennen.
Das soziale Denken des Staates, obwohl es ja teilweise gerechtfertigt ist.
Verlogene Regierungen, die sich am Kabinettstisch munter der Rentenbeiträge bemächtigen und statt zurückzuzahlen behaupten, dass die Rente „pleite“ sei!
Das ganze ist eh ein riesiger Besch…. letzte Woche war in der BILD-Zeitung eine Serie über „Armut im Alter“. Die dort vorgestellten Rentner hatten trotz jahrelanger Beitragszahlungen ungefähr genauso viel Geld zur Verfügung wie Hartz4-Empfänger, manche mussten sogar, weil ihre Rente UNTER dem Hartz4-Satz+Wohnung lag, sogar noch ergänzende Sozialhilfe beziehen. Ich frage mich da ernsthaft, warum man eigentlich alle Jahre (und nicht nur man selbst, sondern auch der Arbeitgeber!) viel Geld einzahlt, um hinterher genau so viel zu kriegen wie mit Hartz4. Worin besteht denn dann eigentlich der Unterschied im Alter zwischen dem, der sich sein ganzes Leben von der Gesellschaft hat aushalten lassen und demjenigen, der über Jahre brav seine Beiträge geleistet hat? Eine zum Himmel schreiende Ungerechtigkeit ist das und angesichts der demographischen Entwicklung befürchte ich, dass das ganze in nicht allzu ferner Zukunft sogar noch viel schlimmer wird….
Die größten “ Renten Killer “ sind schon immer gewesen und werden es
auch leider immer bleiben die Politiker bleiben wie die CDU/CSU und die SPD. Denn gerade die Bundesbürger die weniger als 3.000 € Netto im monat
verdienen müßten sich privat Absichern, doch was machen unsere Politiker.
Gerade diese müsen Jährlich mit rund 20 bis 80 Preiserhöhungen und vieles
mehr rechnen obwohl Ihr Gehalt/Lohn 12 mal den gleichen Nettobetrag ausbezahlt kommen. Und zur Erinnerung von welchem Geld wurde die Wiedervereinigung bezahlt ( erstmals ) mit einem Beherzten Griff in die Rentenkasse wie ich noch in Erinnerung habe.
Der Staat macht sich seine Probleme mit der Demografie selbst, einfach dadurch daß man sich keine Kinder leisten kann.
Mal ganz provokativ:
Die größten Minuspunkte für meine persönliche Rente sind meine Kinder.
Ich konnte in der Zeit, in der meine Kinder klein waren nicht arbeiten. Bei uns gab es keine Kitas. Wenn der Kindergarten von 8-12 und von 14-16 h geöffnet hat, finde da mal einen Arbeitgeber. Mir fehlen viele Beitragsjahre.
Wenn meine Kinder einzahlen, profitieren Leute, die kinderlos doppeltes Einkommen hatten und ihren Urlaub in sonstwo verbrachten.
Heute wohne ich in einer Gegend, in der Mütter durch Kitas unterstützt wurden. Da herrscht die Meinung, wenn du Rente willst hättest du eben arbeiten müssen.
Wenn hiesige Familien in jungen Jahren vom Staat durch Kinderbetreuung unterstützt wurden, warum bekommen andere Familien dann nicht im Alter angemessene finanzielle Unterstützung, gerade weil sie durch Kinder für zukünftige Rentenbeiträge beigetragen haben?
Ich habe 2 Berufe ausgeübt, gut bezahlt. Die Rente, die mir jetzt angedroht wird ist einfach lachhaft.
PS: auf meine Kinder möchte ich trotzdem nicht verzichten
Die Demographie ist schon ein Problem ob Du das wahrhaben willst oder nicht. Als 1956 die Rente reformiert wurde war das Verhältnis (auch wegen der niedrigen Arbeitslosen zahlen) von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten und Rentnern sehr viel günstiger. Da immer weniger Kinder geboren wurden und gleichzeitig die Menschen immer älter wurden hat sich das Verhältnis erheblich verschlechtert.
Du hast Recht das die Produktivität Jahr für Jahr gestiegen ist. Die Beiträge werden aber noch immer nach den Löhnen und nicht nach der Wertschöpfung berechnet.
Die Politik musste auf diese Entwicklung reagieren um die Rentenversicherung nicht völlig an die Wand zu fahren. Dabei hätte man den Bürgern allerdings bereits früher die Wahrheit sagen müssen. Die gesetzliche Rente wird in Zukunft nicht mehr als eine Grundversorgung sein können. Wer mehr will muss rechtzeitig privat etwas tun.
Die Rente basiert auf gezahlten Sozialversicherungsbeiträgen, nicht auf Produktivitätszuwächsen (die sich nicht zwangsläufg und automatisch in Umsatz- oder Gewinnzuwächse verwandeln), daher ist die ungünstige Demographie so nicht auszugleichen.
Das geamte staatliche Rentensystem ist morsch. Ich plädiere für Abschaffung. Wenn ich meine Beiträge selbst hätte anlegen dürfen, würde meine Rente (sogar bei Investition in niedrig verzinste staatliche Schuldverschreibungen) erstens tatsächlich „sicher“ sein und zweitens erheblich höher ausfallen.
Mit Deiner Meinung stimme ich vollkommen überein.Es währe noch zusätzlich zu Deiner Frage zu erwähnen das der größte ,,Betrug“ und die größte ,,Ungerechtigkeit“ im Deutschen Rentensystem die sogenannten ,,Witwenrenten“ auch ,,Hinterbliebenenrenten“ sind.Da bekommen einige Millionen (meist ältere Frauen) Hunderte von Euro jeden Monat auf ihr Konto überwiesen bloß weil sie einen ,,Ehevertrag“ (Eheschein) besitzen.Andere Deutsche Rentner haben 40 – 45 Jahre gearbeitet und in die Rentenkasse eingezahlt und bekommen jetzt eine ,,Hungerrente“ das sie noch zusätzlich vom Sozialamt Geld bekommen um überleben zu können.Bei mir im Haus wohnt eine ältere Frau die bekommt jetzt sage und schreibe 34 Jahre lang zusätzlich zur ihrer Altersrente ca.700€ monatlich ,,Witwenrente“.Das sind grob überschlagen ca.300000€ vom Deutschen Steuerzahler bloß weil sie einen ,,Eheschein“ besitzt.Die Witwenrenten sind(so ist mir bekannt) im 2.Weltkrieg mal ins Leben gerufen worden das die Hinterbliebenen Frauen der gefallenen Deutschen Soldaten abgesichert wahren.Die zig-Milliarden die in der jetzigen Zeit in diese Witwenrenten gesteckt wird sollte man lieber dazu verwenden um die untersten ,,Hungerrenten“ für Rentner die viele-viele Jahre für ihre ,,Altersvorsorge eingezahlt haben drastisch anzuheben.So das sie auch einen gerechten und menschenwürdigen Lebensabend verbringen können.
Das Renten -Thema ist brandheiss.
Leider verdrängen es so viele, die dann in der Eile der Zeit,
erschrocken betroffen sind.
Wir Deutschen sollten uns in der Gesundheits – und Rentenpolitik den vorbildlichen Skandinaviern anschliessen.
Wieso nicht nacheifern, was andere besser machen?
So wären die Rentenbeiträge für eine Sockelrente einzusetzen.
Wer viel einzahlt, hat einfach eine höhere
Rentenauszahlung. Plus eine Rente vom Staat, die über die Mehrwertsteuer finanziert wird.
Die Reichen zahlen für jedes Luxusgut, Auto, ect. einige Prozent Mehrwertsteuer mehr, ebenso der Alkoholiker, der Raucher, für seine Gesundheitskosten.
Dafür ein deutscher Bürger ein Leben hart gearbeitet hat, wird er schmerzhaft abgezockt!
Die Euro 10,00 im Quartal,
Höhere Medizinzuzahlungen,
hat er sich zur Alterversorgung eine Eigentumswohnung zur
Vermietung gekauft, muss er aus dieser Mieteinnahme
saftige Steuern zahlen, während die Miete, die er selbst an seinen Vermieter zu zahlen hat, nicht gegenrechnen darf.
Da wird die deutsche Grossindustrie bevorzugt.
Macht sie Gewinne im Ausland, braucht z.B. Siemens, VW,
Daimler, ect. keine Steuern an den Deutschen Staat abführen. Hingegen machen diese deutschen Firmen
Buchhalterisch Minuszahlen, also Verlust, so dürfen nach deutschem Steuergesetz, diese Verluste im Ausland errechnet, in Deutschland von der Steuer abgesetzt werden.
Sind in DEUTSCHLAND vor dem Gesetz alle gleich?
Wo kein Kläger – da kein Richter.
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