.Weil wir die Kohle auf Schweizer Banken deponieren somit geht’s den gut
# 16 Oktober 2010 at 00:10
friedber said:
Schweizer sind sparsamer als Deutsche und haben ein besseres Steuersystem.
# 16 Oktober 2010 at 06:10
Appelpie said:
Na zuallerersteinmal die historische Entwicklung.
Und die mehrfach zitierte Sprache stellt sich schon etwas differenzierter dar:
Schwyzerdütsch ist eine Sammelbezeichnung für diejenigen alemannischen Dialekte, die in der Schweiz und in Liechtenstein gesprochen werden. Rein linguistisch gesehen gibt es keine Trennlinien zwischen dem Schweizerdeutschen und den alemannischen Dialekten Vorarlbergs, Südwestdeutschlands, des Elsass‘ sowie der italienischen Walsersiedlungen.
Der Unterschied zwischen dem Schwyzerdütschen und den übrigen alemannischen Dialekten ist vielmehr ein pragmatischer: Das Schweizerdeutsche wird in fast allen Gesprächssituationen verwendet, die Standardsprache hingegen nur selten.
Das heißt: Schweizer wachsen schon mal zweisprachig auf 😉
Schweizer Hochdeutsch wird in der Schweiz hauptsächlich für schriftliche Äusserungen verwendet und wird deshalb auch oft «Schriftdeutsch» genannt.
Das heißt also, wenn ein Ostfriese in Niederbayern weilt, wird er die Dialekt sprechenden Niederbayern ebensowenig verstehen wie diese ihn. Ebensowenig wird man als Deutscher (wohl ausgenommen die Frangge und die Schwobe) einen Schwyzerdütsch sprechenden Schweizer verstehen (ebensowenig wie einen französisch, italienisch oder rätoromanisch sprechenden Schweizer – es sei denn man hat diese Fremdsprache gelernt).
Spricht der Schweizer jedoch Schweizer Hochdeutsch wird man ihn sehr wohl auch als Deutscher verstehen.
Und im übrigen haben die Schweizer noch ihre berühmte „Neutralität“ und ihren Käse, ihre Choki (Schokolade) und ihre Uhren und ihre Berge.
Obwohl, Käse (z.B. Harzer), Schokolade (z.B. äh….) Uhren (Kuckucksuhren 😉 und Berge haben wir ja auch.
# 16 Oktober 2010 at 08:51
angel said:
Eine verständliche Sprache .
Gruß Gerd ( Deutschland )
# 16 Oktober 2010 at 14:00
malmesch said:
der dialekt und die uhren
# 16 Oktober 2010 at 14:12
vanylla_ said:
Die Staatsangehörigkeit!!!
# 16 Oktober 2010 at 16:32
acki2804 said:
Die Schweizer sind einfach nicht so hektisch und egoistisch, sondern freundlich und gemütlich!
# 16 Oktober 2010 at 18:14
frikadel said:
Die stellen ihre Uhren genauer…
# 16 Oktober 2010 at 21:54
savage said:
Ricola
wer hats erfunden?
Die Schweitzer lol
# 17 Oktober 2010 at 03:45
Jessica said:
Eine Mene – im Betrieb meine Eltern arbeiten zwei.
Ist total witzig, wenn die manchmal ganz normale deutsche Wörter für bestimmte Dinge nicht kennen. Andererseits haben die auch teilweise Wörter, wo wir auf dem Schlauch stehen.
Haben also immer viel Spaß.
Außerdem sind sie immer erstaunt, wie wenig das Leben so in Deutschland kostet – also Lebensmittel und so weiter.
Außerdem wollen sie sich nicht vollkommen in einen Bund begeben (jetzt mal politisch gesehen), sie wollen eigenständig ihre Entscheidungen treffen, und anders als in D-land auch über Volksentscheide und weitere direktdemokratische Dinge.
Ich find es sind aber super liebe Leute – zumindest die, die ich bis jetzt kennen gelernt habe.
# 17 Oktober 2010 at 10:03
talesin8 said:
da ist kein grosser unterschied! solange keiner was redet….
# 17 Oktober 2010 at 10:12
Sylveste said:
Mmh, da gibt es einiges.
– Der Chf.
– Der schokoladenverbrauch pro Schweizer/Jahr
– Die Landaufteilung in Bund, Kantone und Gemeinden; sowie die Selbstregierung der beiden letzteren.
– Die Wehrpflicht und deren Durchführung + jeder Armeezugehörige hat sein Sturmgewehr bei sich zu Hause.
– Das Tunnelsystem unterhalb der Schweiz
– Die Eidgenossenschaft
– Schweizergarde im Vatikan
– Trachten
– Die verschiedenen Dialekte
– 4 Amtssprachen : Deutsch, Französisch, Italienisch und Retoromanisch.
– Nummernschilder
– Nationalgerichte
– Neutralität
– Aufenthaltsbestimmungen für Ausländer
– Arbeitslohn
-……………………………….…
# 17 Oktober 2010 at 12:53
mono0220 said:
Die Sprache (manch Deutscher tut sich schwer, das zu verstehen)
# 17 Oktober 2010 at 19:24
Schmacko said:
Die Mentalität!
In Deutschland werden wir Schweizer mit einem Lächeln und weniger Misstrauen empfangen.
Die Deutschen nehmen das leben easyer als die Schweizer.
Hier in der Schweiz herrscht leider ein grosses Misstrauen gegenüber allem was neu und fremd ist. So nach dem Motto: Was der Bauer nicht kennt das frisst er nicht.
Im Gegensatz zu Deutschland sind wir weniger weltoffen.
Was ich persönlich als Schweizer sehr schade finde. Denn ein wenig frischer Wind würde uns sicher guttun, anstatt sich immer wieder an das veraltete Demokratiesystem zu klammern.
# 18 Oktober 2010 at 01:11
badbeetl said:
.. nichts .. sind auch nur menschen ? oder ?
# 18 Oktober 2010 at 05:07
der_geda said:
der Käse!!!!!!
# 18 Oktober 2010 at 09:53
Dani S said:
Schweizer können Deutsche nicht leiden, sie versuchen irgendwie immer sich mit Deutschland zu vergleichen. Den Deutschen sind die Schweizer egal, und wenn nicht dann mögen wir sie. Ausserdem sind sie gemütlicher und gehen alles etwas langsamer an, auch das sprechen, jedenfalls auf hochdeutsch.
# 18 Oktober 2010 at 14:37
java said:
ihre Herkunft Oderrr?
# 18 Oktober 2010 at 15:29
Ida said:
Netter!Unkomplizierter!Diskreter!
Könnte dir ne ganz grosse Liste schreiben.Hab mich in der Zeit,wo ich da gewohnt habe,wohler gefühlt als hier in Deutschland.
Wo in Deutschland wird der Student morgen vom Chefarzt gefragt,ob er gut geschlafen hat und welche Musik man im OP hören möchte,wenn man da schon am Tisch stehen muss???
Auch in puncto Dienstleistung…einfach super!
Kurz gesagt,ihnen fehlt die deutsche Arroganz,und ja,ich bin deutsch *gg*
# 18 Oktober 2010 at 22:28
schnubbl said:
Sie haben nicht nur viel mehr und besseren Käse als wir, sondern sie sind auch wesentlich cleverer!!!!!!!!!!! Sie haben sich ganz klar gegen den Euro entschieden, warum auch nicht, sie hatten ja schon immer eine gute, stabile Währung (wie wir auch). Nun haben sie nochmals ihre Einschränkungen zur Einwanderung in die Schweiz überarbeitet und verbessert! Hut ab!!!! Davon sollten wir uns mal eine Scheibe abschneiden, wobei das mit der Währung ja leider zu spät ist. Ich habe mir schon oft gewünscht, ein Schweizer zu sein!
# 19 Oktober 2010 at 03:03
coolcat2 said:
die deutschen spielen besser fußball…
# 19 Oktober 2010 at 03:20
wetterfr said:
Schweizer kommen aus der Schweiz, Deutsche aus Deutschland. Das ist der Unterschied.
# 19 Oktober 2010 at 04:15
tntman said:
Schweizer benutzen den Franken, die Deutschen dafuer den Euro.
# 19 Oktober 2010 at 09:46
Jordan B said:
Ich war mal mit nem Schweizer verheiratet;). (Bin selber Deutsch). Zudem war er fast der Einzige am Tisch, (wenn seine Kinder aus erster Ehe da waren auch Deutsch), der ein „Uusländer“ war. „Die chaibe Dütsche mit ihre Wohnwägge versperret die Autobahne“. Kann den Dialekt natürlich noch immer nicht perfekt;). Also er war ziemlich radikal eingestellt was Asyl betraf (ist ein Grossteil der Schweizer), spricht einen Dialekt, der laut einem Freund an eine „Halskrankheit“ erinnert (Zitat), man versteht kein Wort (Zitat meine Mutter bei unserer Trauung;)), sie holen sich oft Ausländerinnen zum Heiraten (mit Vorliebe Asiatinnen (die wiedersprechen nicht;)) und vieles mehr. Der Küchenschrank heisst „Chuchechäschtli“, das Geschäft, in dem man Pralinen kaufen kann „Schoggihüsli“, man oder frau trinkt morgens siine Ovi und die Mutter heisst S’Mami. D’Chind gehen in den „Kinski“ (Kindergarten). Am 1.8. ist der Nationalfeiertag, der ein grösseres Aufgebot an Feuerwerkskörpern auffährt als an Silvester. Schweizer müssen einen geringeren Obulus ans Finanzamt abführen. Der Schweizer Franken ist ihre Stärke:). Gute Währung. Das Schulsystem ist ein anderes, man wechselt nach der 6ten Klasse auf die Sekundarschule und erst später auf die Kantonsschule (Gymnasium), der Frauenanteil, der die höheren Schulen besucht, ist geringer als in D. Wobei die Managerposten wiederum mit Ausländern besetzt werden. Ein kleiner Auszug. Es gibt sicher auch viele Ausnahmen, die absolut anders sind als hier beschrieben. Ausnahmen bestätigen die Regel;)
Viele Grüsse
PS: Ein Schweizerwitz zur Abrundung:)
„“Anere Party hät öpper gsait, min Maa sei en Halungg. Was cha mer dergege mache?“ „Nie meh nae Party gaa, wo mer ihren Maa kännt“
Auf der einen Seite bieten Rentner, ihre Dienstleistungen an. Dabei suchen wir ständig weitere Rentner, um unser Angebot zu vergrössern. Bitte hier anmelden: (Anmeldung)
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.Weil wir die Kohle auf Schweizer Banken deponieren somit geht’s den gut
Schweizer sind sparsamer als Deutsche und haben ein besseres Steuersystem.
Na zuallerersteinmal die historische Entwicklung.
Und die mehrfach zitierte Sprache stellt sich schon etwas differenzierter dar:
Schwyzerdütsch ist eine Sammelbezeichnung für diejenigen alemannischen Dialekte, die in der Schweiz und in Liechtenstein gesprochen werden. Rein linguistisch gesehen gibt es keine Trennlinien zwischen dem Schweizerdeutschen und den alemannischen Dialekten Vorarlbergs, Südwestdeutschlands, des Elsass‘ sowie der italienischen Walsersiedlungen.
Der Unterschied zwischen dem Schwyzerdütschen und den übrigen alemannischen Dialekten ist vielmehr ein pragmatischer: Das Schweizerdeutsche wird in fast allen Gesprächssituationen verwendet, die Standardsprache hingegen nur selten.
Das heißt: Schweizer wachsen schon mal zweisprachig auf 😉
Schweizer Hochdeutsch wird in der Schweiz hauptsächlich für schriftliche Äusserungen verwendet und wird deshalb auch oft «Schriftdeutsch» genannt.
Das heißt also, wenn ein Ostfriese in Niederbayern weilt, wird er die Dialekt sprechenden Niederbayern ebensowenig verstehen wie diese ihn. Ebensowenig wird man als Deutscher (wohl ausgenommen die Frangge und die Schwobe) einen Schwyzerdütsch sprechenden Schweizer verstehen (ebensowenig wie einen französisch, italienisch oder rätoromanisch sprechenden Schweizer – es sei denn man hat diese Fremdsprache gelernt).
Spricht der Schweizer jedoch Schweizer Hochdeutsch wird man ihn sehr wohl auch als Deutscher verstehen.
Und im übrigen haben die Schweizer noch ihre berühmte „Neutralität“ und ihren Käse, ihre Choki (Schokolade) und ihre Uhren und ihre Berge.
Obwohl, Käse (z.B. Harzer), Schokolade (z.B. äh….) Uhren (Kuckucksuhren 😉 und Berge haben wir ja auch.
Eine verständliche Sprache .
Gruß Gerd ( Deutschland )
der dialekt und die uhren
Die Staatsangehörigkeit!!!
Die Schweizer sind einfach nicht so hektisch und egoistisch, sondern freundlich und gemütlich!
Die stellen ihre Uhren genauer…
Ricola
wer hats erfunden?
Die Schweitzer lol
Eine Mene – im Betrieb meine Eltern arbeiten zwei.
Ist total witzig, wenn die manchmal ganz normale deutsche Wörter für bestimmte Dinge nicht kennen. Andererseits haben die auch teilweise Wörter, wo wir auf dem Schlauch stehen.
Haben also immer viel Spaß.
Außerdem sind sie immer erstaunt, wie wenig das Leben so in Deutschland kostet – also Lebensmittel und so weiter.
Außerdem wollen sie sich nicht vollkommen in einen Bund begeben (jetzt mal politisch gesehen), sie wollen eigenständig ihre Entscheidungen treffen, und anders als in D-land auch über Volksentscheide und weitere direktdemokratische Dinge.
Ich find es sind aber super liebe Leute – zumindest die, die ich bis jetzt kennen gelernt habe.
da ist kein grosser unterschied! solange keiner was redet….
Mmh, da gibt es einiges.
– Der Chf.
– Der schokoladenverbrauch pro Schweizer/Jahr
– Die Landaufteilung in Bund, Kantone und Gemeinden; sowie die Selbstregierung der beiden letzteren.
– Die Wehrpflicht und deren Durchführung + jeder Armeezugehörige hat sein Sturmgewehr bei sich zu Hause.
– Das Tunnelsystem unterhalb der Schweiz
– Die Eidgenossenschaft
– Schweizergarde im Vatikan
– Trachten
– Die verschiedenen Dialekte
– 4 Amtssprachen : Deutsch, Französisch, Italienisch und Retoromanisch.
– Nummernschilder
– Nationalgerichte
– Neutralität
– Aufenthaltsbestimmungen für Ausländer
– Arbeitslohn
-……………………………….…
Die Sprache (manch Deutscher tut sich schwer, das zu verstehen)
Die Mentalität!
In Deutschland werden wir Schweizer mit einem Lächeln und weniger Misstrauen empfangen.
Die Deutschen nehmen das leben easyer als die Schweizer.
Hier in der Schweiz herrscht leider ein grosses Misstrauen gegenüber allem was neu und fremd ist. So nach dem Motto: Was der Bauer nicht kennt das frisst er nicht.
Im Gegensatz zu Deutschland sind wir weniger weltoffen.
Was ich persönlich als Schweizer sehr schade finde. Denn ein wenig frischer Wind würde uns sicher guttun, anstatt sich immer wieder an das veraltete Demokratiesystem zu klammern.
.. nichts .. sind auch nur menschen ? oder ?
der Käse!!!!!!
Schweizer können Deutsche nicht leiden, sie versuchen irgendwie immer sich mit Deutschland zu vergleichen. Den Deutschen sind die Schweizer egal, und wenn nicht dann mögen wir sie. Ausserdem sind sie gemütlicher und gehen alles etwas langsamer an, auch das sprechen, jedenfalls auf hochdeutsch.
ihre Herkunft Oderrr?
Netter!Unkomplizierter!Diskreter!
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Wo in Deutschland wird der Student morgen vom Chefarzt gefragt,ob er gut geschlafen hat und welche Musik man im OP hören möchte,wenn man da schon am Tisch stehen muss???
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Schweizer benutzen den Franken, die Deutschen dafuer den Euro.
Ich war mal mit nem Schweizer verheiratet;). (Bin selber Deutsch). Zudem war er fast der Einzige am Tisch, (wenn seine Kinder aus erster Ehe da waren auch Deutsch), der ein „Uusländer“ war. „Die chaibe Dütsche mit ihre Wohnwägge versperret die Autobahne“. Kann den Dialekt natürlich noch immer nicht perfekt;). Also er war ziemlich radikal eingestellt was Asyl betraf (ist ein Grossteil der Schweizer), spricht einen Dialekt, der laut einem Freund an eine „Halskrankheit“ erinnert (Zitat), man versteht kein Wort (Zitat meine Mutter bei unserer Trauung;)), sie holen sich oft Ausländerinnen zum Heiraten (mit Vorliebe Asiatinnen (die wiedersprechen nicht;)) und vieles mehr. Der Küchenschrank heisst „Chuchechäschtli“, das Geschäft, in dem man Pralinen kaufen kann „Schoggihüsli“, man oder frau trinkt morgens siine Ovi und die Mutter heisst S’Mami. D’Chind gehen in den „Kinski“ (Kindergarten). Am 1.8. ist der Nationalfeiertag, der ein grösseres Aufgebot an Feuerwerkskörpern auffährt als an Silvester. Schweizer müssen einen geringeren Obulus ans Finanzamt abführen. Der Schweizer Franken ist ihre Stärke:). Gute Währung. Das Schulsystem ist ein anderes, man wechselt nach der 6ten Klasse auf die Sekundarschule und erst später auf die Kantonsschule (Gymnasium), der Frauenanteil, der die höheren Schulen besucht, ist geringer als in D. Wobei die Managerposten wiederum mit Ausländern besetzt werden. Ein kleiner Auszug. Es gibt sicher auch viele Ausnahmen, die absolut anders sind als hier beschrieben. Ausnahmen bestätigen die Regel;)
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