5 Comments »

Hildedor said:
Der Tod meiner ersten Nichte im Alter von 15 Monaten, ein Autounfall, und dann zehn Jahre spâter der Tod meines jüngeren Bruders, damals 28. Die fehlen mir, vor allem mein Bruder. Und das verändert die ganze Familie, finde ich.
Einerseits muss man sich mit dem Tod auch von jungen Leuten auseinandersetzen, andererseits wird man gelassener mit kikikrams- Problemen. Noch eine Sache: bei meinen eigenen Kindern bin ich dann doch ängstlicher geworden.
# 25 Oktober 2010 at 15:15

allwissende Müllhalde said:
jeden tag schlaegt das schicksal zu
# 25 Oktober 2010 at 16:55

weugt said:
Da gab es mehrere.
Meistens war es der Tod.
# 25 Oktober 2010 at 22:13

sandra w said:
Der Tod meiner geliebten Oma und meines Vaters, der mit leider erst 70 Jahren nach langer Chemotherapie sterben musste. Dies sind aber Schicksalsschläge, die jeder Mensch mitmacht und die auch prägen. Man macht sich doch mehr Gedanken um das Leben, Gesundheit usw. Richtige Schicksalsschläge sind für mich jedoch, wenn Eltern ihr Kind verlieren. Ich glaube, es gibt nichts Schlimmeres!
# 26 Oktober 2010 at 03:45

sinchen hat Männe lieb said:
Ich bin Schalke-Fan…
Muss ich mehr sagen???
# 26 Oktober 2010 at 08:58

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