Wenn wirklich jeder Bürger in den Rententopf einzahlen würde wäre dann die Rente gesichert? s.D?
19 Oktober 2010
11 Comments
Ich meinte mit allen wirklich alle (Angestellte, Politiker, Millionäre, Freiberufler, Azubis )! Wäre das nicht ein Solidarpakt in unserer Gesellschaft was auch wieder das füreinander fördert?
Was meint ihr?
Die Renten waren so lange sicher, wie die Arbeitnehmer Beiträge entrichtet und die Rentner daraus ihre Renten ausgezahlt bekamen … dann jedoch klaute der Staat den Arbeitnehmern ihre Rentenbeiträge, genau so, wie er ihnen ihre Beiträger zur Arbeitslosenversicherung klaute.
Rentengelder und AL-Gelder wurden durch staatliche Garantien ersetzt und DAS führte dann zu der Aufblähung des Sozialhaushaltes … weder Rentner noch Arbeitslose bräuchten staatliche Hilfe, wenn man ihnen das von ihnen allein eingezahlte Geld gelassen hätte, statt davon Bundestagsverbrechern und korrupten Banker und Industriebossen Geschenke zu machen.
Natürlich wäre in diesem Falle die Rentenkasse
wieder gefüllt. Allerdings sollten die eingezahlten
Gelder strikt zweckgebunden, also nur für die
Renten verwendet werden dürfen!
Übrigens ist die Geschichte mit Riester oder
anderen zusätzlichen privaten Rentenversicherungen
Augenwischerei. Die einzigen die gewinnen
sind die Versicherungskonzerne. Was alleine
dort für den Verwaltungsaufwand aufgewendet werden muß
fehlt der gesetzlichen RV.
Riester selbst arbeitet seit langem für die
Versicherungswirtschaft. Dieser schräge Fürst hat also,
wie Schröder oder Gerster und andere LegalKriminelle
ebenfalls, seine eigenen Gesetze geschaffen!
Augenwischerei ist es vor allem, weil so oder so
ein Generationen-Vertrag besteht. Denn auch wenn
„privat“ angespart wird, muß ja irgendwer die Gewinne
erwirtschaften. Und das ist zum großen Teil die
nachfolgende Generation.
Dann besser gleich in die gesetzliche Rentenkassen
einzahlen.
Vorteil. man hat weniger finanziellen Aufwand und es
ist unkomplizierter. Vor allem wird nicht gezockt.
Nochmal übrigens, Geringverdiener die mühsam jeden
übrigen Penny zum „Riestern“ verwenden,
haben im Alter keinen Vorteil, weil sie
eh nicht über das Existenz-Minimum kommen.
Das heißt alle Einnahmen werden bei staatlicher
Hilfe angerechnet.
Ironisch gesagt:
Geringverdiener hätten sich dann das
Riestersparen sparen können……
Weißt Du wie das Rentensystem funktioniert? Falls nicht: monatlich werden die Rentenbeiträge von den Einzahlern eingezogen und im Endeffekt nur durchgereicht an die Rentenempfänger. Da wird nix angelegt, da wird nix auf die Seite gelegt – Rente ist ein durchlaufender Posten. Eigentlich. Nun wurden aber – u.a. dank Fall der Mauer und Zuzug aus z.B. dem Osten (sog. Russlanddeutsche) – 1. mehr Rentenempfänger mit den Zahlungen „beglückt“ als überhaupt Zahlende vorhanden sind (man denke u.a. an die hohen Arbeitslosenzahlen in manchen Gebieten Deutschlands) UND – das ist an sich noch viel schlimmer – Haushaltslöcher gestopft. So nach dem Motto „ich borg mir mal was bei der Rentenkasse – nächsten Monat gebe ich es zurück“. Das passierte aber nie. Und grunddessen kam die Rente in Schieflage. Wenn mich nicht alles täuscht, war es sogar erstmals zu Kohls-Zeiten, als die Rentenzahlungen monatlich auf Pump ausgezahlt wurden, d.h. man „borgte“ sich wiederum aus einem anderen Topf Geld, um überhaupt die laufenden Zahlungen zu deckeln; damit ergab sich ein Teufelskreis aus dem bis heute kein Entkommen ist. Selbst wenn jetzt spontan alle Bürger einzahlen würden, dauerte es eine ganze Weile bis der Rattenschwanz an Pump aufgelöst wäre…
klares nein!!!
um zu erreichen, das jeder bürger einzahlt, müßte die regierung sich erst einmal grundlegende gedanken darüber machen, wie jeder bürger arbeit bekommt und das dann auch vernünftig umsetzen. nicht 1 € jobs verteilen, die den leuten, die arbeiten können (die betonung liegt hier auf dem wort “ k ö n n e n „) den arbeitsplatz weg nehmen und der wirtschaft mehr schaden als nützen.
des weiteren, wie schon gesagt wurde müssen die gelder zweckgebunden verwendet werden. statt zig von milliarden als hilfe in alle welt verschicken, sollten sie erst einmal zusehen, das es den deutschen bürgern gut geht. wenn dann auch noch die staatsverschuldung mal so weit ist, das jeder im bundestag beschäftigte die verschuldungssumme (wurde vor einigen jahren mal gemacht), die ihm auf einer tafel geschrieben vorgehalten wird in zahlen ausgedrückt lesen kann, dann wäre mal endlich wieder land zu sehen.
das einzigste was meines erachtens nach die damen und herren der regierung lesen können, ist der monatliche gehaltskonto auszug von ihrem privatkonto.
Hallo,
nein, denn die Rentenkassen werden immer wieder von der Regierung beliehen, damals bei Adenauer, um die Bundeswehr auf zu bauen. Heute um den Aufbau Ost in Fluss zu bringen, aber niemals zurück gezahlt. Die gesetzliche Rentenversicherung ist wie eine Sparbüchse der kleinen Kinder. Wenn keine Lutscher mehr im Haus sind, wird sie geschüttelt., bis sie leer ist. Hier ist der Bürger das Kleinkind, das gesagt bekommt, wenn in der Büchse nichts mehr drin ist, bekommst Du nichts. Egal, wer sie leer geschüttelt hat.
Wir brauchen ein rein steuerfinanziertes Rentenbezahlsystem. Es kann nicht angehen, dass immer nur der kleine Arbeitnehmer bluten muss, während sich die Beamten einen Lenz machen.
Die Mehrwertsteuer könnte von mir aus 24 – 25 % betragen, für Lebensmittel 10%,, wenn mindestens 5 % davon in die Renten-, Kranken-, und Pflegeversicherung einfließen würde. Das wäre nur gerecht. Denn jeder möchte im Alter die bestmögliche Versorgung haben.
Das jetzige Modell finde ich diskriminierend!
Nein! Wenn das Geld nur für die Renten genutzt würde, dann ja! Aber unsere Politiker zahlen aus der Rentenkasse ja jeden Mist. Beispiel: Vor der Maueröffnung hatten wir im Westen 82 Milliarden DM Plus in der Rentenkasse. Dann wurde hieraus DDR Unrecht bezahlt. Ergebnis: Rentenkasse platt! Warum?
Eine logische Begründung hierfür gibt es nicht!
Angestellte zahlen ohnehin ein, Millionäre und Freiberufler zahlen zwar nichts ein, beanspruchen aber auch nichts (Mit welchem Argument sollten sie also einzahlen?), und Politiker machen etwa 0,005% der arbeitenden Bevölkerung aus. Mit anderen Worten: Deine Idee ist unausgegorener Quark.
Erst wenn du die Beamten-Pensionäre auf normale Rente runter holst …..dann reicht es gerade so…für alle…aber die Beamten-Rentner…fressen uns die Haare vom Kopf….mit welchen RECHT??????…..und es geht bald los…wenn 100.000e in Pension gehen….
dann wäre die Rente immerhin schon um einiges sicherer !
Dazu hätte man zu 68er Zeiten nicht die Pille hochjubeln dürfen, sondern jede Frau dazu verdonnern müssen mindestens 5 Kinder zu bekommen. Heute würden sich dann vielleicht 2 berufstätige einen Rentner teilen, so werden es bald 3 sein (glaub ich), die jeder der Arbeit hat mitfinanzieren soll, weil das was die 3 Rentner für sich eingezahlt haben, schon längst weg ist.
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