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Wer hat Erfahrung mit extrem haarenden sehr kurzhaarigen Hunden?

14 Oktober 2010 6 Comments

Irgendwie hat das mit dem Einstellen beim ersten Mal wohl nicht geklappt…also noch mal:
Meine Kleine hat ganz kurzes Fell und haart wie verrückt.
In der Bürste bleibt nichts hängen, dafür aber überall sonst.
Hat jemand eine Idee welches Utensil da helfen könnte?

6 Comments »

  • Schlawie said:

    Das Bürsten Das regelmäßige Bürsten Ihres Hundes ist in vielerlei Hinsicht wichtig. Zum einen verhindert es Knotenbildungen und Verfilzungen und ist daher besonders bei langhaarigen Hunden anzuraten. Außerdem können bei der Ganzkörperpflege Schwellungen und Knötchen ertastet werden und Parasiten (z.B. Zecken oder Flöhe), die sich möglicherweise eingeschlichen haben, werden rechtzeitig entdeckt. Wenn Sie mit einer Hand das Fell im gerade bearbeiteten Abschnitt zurückhalten, können Sie dabei sogar bis auf die Haut schauen und so Rötungen und Exzeme erkennen.
    Ein weiteres Plus des Bürstens ist die Bekundung der Zuneigung. Hunde empfinden das Kämmen, wenn sie einmal daran gewöhnt sind, als Ersatz von Zärtlichkeiten und Zugehörigkeitsbekundungen zwischen den Mitgliedern des Rudels. Nicht selten revanchieren sie sich dafür mit Lecken und Knabbern an den Ärmeln.
    Und so wird es gemacht: Mit einer Soft- oder Drahtbürste (je nach Felllänge des Tieres) werden lose Haare und Schmutz entfernt und Knoten im Fell gelöst. Hartnäckige Verfilzungen müssen vorsichtig Stück für Stück mit einem Kamm entknotet werden. Bei kurzhaarigen Hunden reicht in der Regel eine Bürste mit Naturborsten aus. Diese kann dann ebenfalls zum abschließenden Glätten verwendet werden. hier empfiehlt sich für sehr langhaarige Hunde häufig ein Kamm mit breiten Zinken. Bei nordischen Rassen, die eine besonders dichte Unterwolle haben, sollte diese nicht zu sehr bearbeitet werden, da sie jedes mal dichter nachwächst und für die Wärmeregulierung des Tieres wichtig ist.
    Deswegen sollte man beim Bürsten dieser Rassen nicht jedes mal bis auf die Haut vordringen. Wie oft Sie das Fell ihres Hundes bürsten müssen, hängt davon ab, wie lang das Haarkleid ist und wie viel Dreck sich darin verfängt. Anfang Frühling und Ende Herbst muss das Fell häufiger gekämmt werden, da sich die Hunde zu dieser Jahreszeit im Fellwechsel befinden.
    Welpen sollten schrittweise an die Prozedur gewöhnt werden. Vor allem, wenn es mal ziept, sollte er belohnt werden, damit er das Bürsten in guter Erinnerung behält und keine Angst davor bekommt. Den kleinen verspielten Rabauken fällt vor allem das Stillsitzen und Festgehalten-Werden schwer. Daher sollten Sie es erst versuchen, wenn er sich ausgetobt hat und langsam müde wird.

  • Indy said:

    Alpecin!;-)
    Mal mit einem Fellhandschuh versucht? Gibt es im Tierhandel. Wird normalerweise auch für kleintiere wie Kaninchen benutzt. Haben ja auch recht kurzes Fell aber es funktioniert!

  • Smileinc said:

    hallo!
    also ich würde es mal mit nem öl probieren das du übers futter tust! das gibts im fressnapf ist aber auch recht teuer! es heisst glaube velcote! das hat bei meiner hündin toll geholfen!
    oder du versuchst mal das futter umzustellen! was fütterst du ihr denn?
    ansonsten gibt es auch noch so massagehandschuhe die die durchblutung anregen das hilft auch ein bisschen….
    oder du probierst es altmodisch mit nem ei übers futter!

  • Schmuseb said:

    Ich würde mal das Futter wechseln.Bei meinem Hund hat`s gewirkt.Mit Ölen kann man das nicht abschaffen,denn es muß von innen behandelt werden,denn meistens ist das der Grund,daß gewisse Futtersorten daran Schuld sind.

  • Conny N said:

    WAS hast du denn für einen Hund?
    Evtl einen mit „Drahthaar“, wie die meisten Terrier?
    Dann musst du zum Hundefriseur und dir zeigen lassen, wie man trimmt! Mit Kämmen und/ oder scheren bekommst du Drahthaar nicht in den griff!!!
    Ansonsten hilft es dicher, mal das Pflegeutensil zu wechseln: Benutze einen „Nissenkamm“, den bekommst du in der Apotheke, der hat so fein verzahnte Zähne, das er wirklich jedes lose Harr aufnimmt.
    Auch eine Futterumstellung kann helfen, oder einfach nur einige zusätzliche Vitamine:
    2x/ Woche 1 Becher Hüttenkäse mit 2 EL Rapsöl (Amino- und Fettsäuren) und 1 rohen Eigelb vermischen und zu fressen geben. Evtl unterm,ischen, wenn der Hund es so nicht fressen mag! Da sind super viele Vitamine für’s Haarkleid drin! Haben wir immer genutzt, bevor es auf Ausstellungen ging, damit die Hunde ein kräftiges, festes, glänzendes Fell bekamen.

  • diflame said:

    Ich habe auch einen kurzhaarigen weißen Hund und der haart momentan auch wie verrückt.
    Ich habe ein tolle Bürste entdeckt, sie hat die Form einer Raute.ist aus Gummi (etwas fester als Moosgummi) und hat auf einer Seite eine Art Noppenbürste ähnlich wie zur Massage,die ist super da bleiben endlich mal alle Haare darin,aber um einen Besuch im Hundesaloon kommen wir wohl doch nicht rum. :-)

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