Wer weiß das, denn mein Arbeitskolege scheidet mitte 2009 nach 45 Jahren Betriebszugehörigkeit aus dem Berufs?
19 Oktober 2010
14 Comments
Leben und geht in Rente zuvor hatte er noch 5 Jahre in 3 anderen Firmen gearbeitet, also er hat sozu sagen 50 Jahre gearbeitet und bekommt eine Rente von 1123 Euro und muß dann abzüglich noch Krankenversicherung bezahlen und noch was so sagt er und hat dann letztlich nur knapp 900 Euro was übrig bleibt , ich finde das ist doch viel zu wenig ,oder?
Liebe Hors Girl ich habe ein Bekannten der war Beamter mit höheren Laufbahn und war 39 Jahre alt und ist krank geworden und ist Pensionär und bekommt eine Pension von 1970 Euro und muß auch noch Krankenversicherung bezahlen und es bleiben ihm noch 1730 Euro übrig, er kann da sehr gut von Leben
Ja ist es.
Wenn das stimmt, was er da erzählt, dann scheint er sein ganzes Arbeitsleben lang keinen allzu guten Verdienst gehabt zu haben. Ansonsten müsste er nach 50 Beitrags- bzw. Arbeitsjahren eine bessere Rente haben.
Stimmt!
@ Petra01:
die gesetzliche Rente dürfte so richtig berechnet worden sein.
Der Kollege hat ganz normal verdient.
Viele bekommen durch Betriebliche Zusatzversicherungen und / oder Eigenvorsorge mehr, aber das ist nicht selbstverständlich.
die Rente wird nicht nur nach den Jahren, sondern hauptsächlich nach dem Durchschnittsverdienst berechnet.
Nicht allein die Beitragsdauer sondern vor allem auch die Höhe der Beiträge ist maßgebend. Und hier liegt der Hund begraben. Ein Leben im unteren Bereich der Beitragspflichtigen kann keine Rente im Penthouse erbringen….. leider!?
Und trotzdem: Jammern auf hohem Niveau auch hier: Heute erst war ein Bericht über die Arbeit der AWO in HB-Gröpelingen, wo Leute von der Grundsicherung noch Kautionen abstottern müssen und sich so schon keine neue Brille oder ein Gebiß leisten können….. was sollen die sagen?
hallo hors girl
natürlich ist das zu wenig aber guck mal was wir bekommen wenn wir in rente gehen ich beomme fast jedes jahr den neu berechnetten renten aussug von der rentenkasse damit man sehen was man beommot also ich müsste bis zum bis 28.09.2044 noch arbeiten gehen das sind noch 36 jahre dann bin ich 67 heute bin ich erst zum glück 31 jahre alt und ich soll wenn ich bis zum ende gehe 1350,- euro bekommen und dann hätte ich 51 beitragsjahre voll das kann es ja nun auch nicht sein
man muss sich heute auf jeden privat versichern sonst geht garnicjts ich habe noch ne private rente wo ich 60,- euro einzahle damit kann ich dann die sozialbeiträge abfangen
aber das schlimme ist ja noch das wenn ich in rente gehe ich die rente voll besteuern muss
lg
markus
Was fuer eine Arbeit hat dein Kollege fuer 50 Jahre gemacht? War er spezialisiert in eine irgendeine Taetigkeit? Wenn er ein allgemeiner Arbeiter war, kann auch diese niedrige Rente rechtgefertigt sein.
Die Beitragshöhe hängt u.a. von den erworbenen Rentenanwaltschaften und Ausfallzeiten ab. Früher und heute schuften auch viele Menschen, doch der Verdienst ist gering, so wurde/ wird auch nicht viel eingezahlt.
Er kann seine Unterlagen nehmen und zu einer Rentenberatung gehen, dies überprüfen lassen.
Ein Restbetrag von 900Euro ist sicher nicht viel, aber es gibt Menschen die müssen mit weniger auskommen.
Das ist zwar nicht viel an Rente, ist aber scheinbar normal.
Es kommt eben darauf an, wie hoch sein Gehalt / Lohn während seiner aktiven Zeit war.
Hatte ebenfalls 49,5 Jahre in „der Tretmühle“ gestanden und komme auf ungefähr den selben Betrag.
Zum Glück erhalte ich zusätzlich eine Betriebsrente, die den Lebensstandard doch noch etwas „aufpeppt“.
ciao
Meine Großmutter lebte von 1928 bis 2006 und hat ihr ganzes Leben lang hart und schwer gearbeitet – wie viele andere Menschen auch. Trotzdem bekam sie zuletzt nur 600,- Euro Rente.
Knapp 900,- Euro Rente sind nicht wenig – es kommt natürlich noch darauf an wo man wohnt und wie die Lebenshaltungskosten dort sind.
In der Zeitung stand vor kurzem ein Bericht von einer Rentnerin die in München lebt und nach allen Abzügen mit 200,- Euro im Monat ausskommen muss (Lebensmittel, Kleidung, Hygiene).
Was hat den er Verdient das gibts doch nicht er hat an recht auf volle Rende er Wirt wo ein Bezahlt haben sonst geht erler aus
Ich habe sehr oft als schlecht bezahlter Arbeiter gearbeitet. Da ich wenig verdient habe, ist mein Rentenanspruch entsprechend gering. Wenn ich meinen letzten Bescheid der BFA richtig interpretiere, müsste ich 2500 € brutto monatlich verdienen, und das ein Jahr lang, damit sich mein Rentenanspruch um knapp 30 € monatlich erhöht. Seit ca. 10 Jahren arbeite ich meist in MAE -, RBM – Maßnahmen oder im Rahmen befristeter Arbeitsverträge. Der höchste Verdienst, den ich in den letzten Jahren erzielt habe, lag bei umgerechnet 1300.- € brutto monatlich.
Ich habe mich jetzt für eine ÖBS – Stelle qualifiziert. D.h., ich werde 1300.- € brutto in den nächsten 2 Jahren monatlich verdienen. Da ich ein wirklich guter Arbeiter bin, könnte ich eventuell von meinem zukünftigen Arbeitgeber übernommen werden. Würde ich dann 1800.- € monatlich in den nächsten 10 Jahren verdienen, dann würde sich meinRentenanspruch (immer die Jetztzeit betrachtet) um etwa 200.- € erhöhen. Dann würde ich persönlich 700.- € Rente erhalten. Über Hartz 4 bekomme ich jetzt 710.- €.
Was ich aber wirklich unfair finde, ist, dass ich einerseits diesen 1.- € Jobs nachrennen muss, aber anderer Seits viele Leute kenne, die diese Jobs machen müssen und dies gar nicht wollen. Lasst sie doch Hartz 4 bekommen, und gebt mir den Job! Man erzielt übrigens keine Rentenanwartschaft bei diesen Jobs.
Da hat er nur halbe Tage gearbeitet.Oder er war von den 50 Arbeitsjahren 37 Jahre krank.
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