Wie blöd sind wir, das Volk ?
22 Oktober 2010
15 Comments
Wie blöd sind wir, das Volk ?
Herr Althaus bekommt bis Lebensende jeden Monat ca € 7500,00
ab sofort .
Ein Angestellter oder Arbeiter bekommt wenn er arbeitslos wird ,(nach
ca 30 Jahren Betriebszugehörigkeit)
nach 2 Jahren HARZ IV
Wieso bekommen Politiker Ihre “ RENTE“ nicht auch erst mit 65 Jahren ausgezahlt.
Man darf nicht vergessen , die Politiker haben nie ein Cent in die „Rentenkasse“ bezahlt.
Ich weiß nicht, wie „wir“ sind, ich kann das nur für Einzelne beurteilen.
Die Bezahlung von Politikern ist deswegen so kritisch anzusehen, weil sie sich im Grunde selber alimentieren. das hat immer einen schlechten Beigeschmack.
Andererseits sind die Einkünfte für „gute“ Leute in der Wirtschaft teilweise exorbitant höher und dann stellt sich die Frage, ob in der Politik da nicht gegenhalten muß.
Allerdings stört mich etwas an dem System erheblich: die oft mangelnde Verantwortung.
Wenn jemand viel Geld verdient, wird das ab einer bestimmten Grenze mit der hohen Verantwortung begründet. Das versteh ich auch. Aber dann muß diese Verantwortung auch übernommen werden. D.H., wenn ein Manager oder ein Politiker „Mist baut“ muß er auch etnsprechend tief fallen und nicht mit Sonderzahlungen, Pensionen oders ähnliches mit einem goldenen Handschlag verabschiedet werden.
So jemand wie Althaus, der meines Wissens nach rechtskräftig verurteilt wurde wegen fahrlässiger Tötung darf nicht mehr als Politiker arbeiten, der darf seinen Lebensstandard deutlich nach unten korrigieren.
Ja, dass ist schon ziemlich unfair , dann könnte man ruhig sagen, dass wir “ blöd “ sind xD, naja sie tuhen angeblich was für den Staat und dass ist die Erklärung , weshalb sie so viel geld bekommen, ganz verstehn tuts keiner………….
>>> Wie blöd sind wir, das Volk ? <<< …Sehr blöd! Man darf nicht vergessen das Volk hat diese Politiker gewählt! Lol Die Daumen hoch oder runter zeigen nur das meine Antwort nicht gelesen wurde…dass die Antwort richtig ist davon kann man ausgehen. Rechtschreibfehler sind gewollt….lol…sie regen beim Leser die Aufmerksamkeit an.
Weil sie an der Macht sind.
Wenn Du Chef eines Unternehmens wärst, würde es dir auch egal sein, was deine Mitarbeiter denken.
Noch schlimmer als Althaus verhielt es sich mit Erich Honnecker.
Der erhielt, soweit mir bekannt ist, von der BRD bis zu seinem Lebensende eine ähnlich hohe „Pension“ als „Ministerpräsident ohne Amt“
Media-Markt: „Ich bin doch nicht blöd!“
is unfär, aber kan man nix machen
Fürchterlich,
unfair ist gar kein Ausdruck.
Na am 27. ist Wahl!
Yep aber wen auch immer wir wählen – es werden Politiker sein.
Die werden viel versprechen was sie ändern werden aber an ihrem Einkommen oder Abfindungen werden sie nichts ändern.
Niemand wird sagen: >Hey wählt uns und wir senken unser Einkommen und lassen es dem Volk zu kommen – nö – den grade aus dem Grund um die Kohle zu scheffeln und Möglichkeiten zu finden wie man das am besten tut sind sie ja Politiker geworden.
Klar gibt es auch welche die das nicht als Ziel haben aber die sind meistens leider unfähig, haben die falsche Gesinnung oder schaffen es aus anderen Gründen nicht über die 5% Hürde.
Durch normales Wählen wird das „Volk“ es nicht schaffen diesen Zustand zu ändern.
Alles richtig,was hier geschrieben wird,aber wollen wir nicht vergessen,dass Leute,wie Herr Althaus auch ne Menge Verantwortung zu tragen haben und keine 5 Tage- Woche mit 8 StundenTag genießen.
nicht wir sind das volk, sondern die politiker.
wir lassen uns aber auch alles gefallen und wenn wahlen sind, wer wird wiedergewählt?!
wir sind eben doch blöd.
Bei deiner Frage nach der „Blödheit“ stelle ich die Gegenfrage: Wie definierst du den Begriff Gerechtigkeit? Bedenke, dass alle Menschen ungleich sind.
Ja, aber man es es nur ändern wenn man die ganze Bande zum Teufel jagd. Aber noch geht es dem Deutschen zu gut und die Abzocker in unserer Republik wissen das und sahnen weiter ab.
das volk hat doch keine chance denn die herschaften da oben haben die sogenannte demokratie so ausgehebelt das man leider nichts machen kann den das volk hat keinerlei rechte mehr es wird immer davon gesprochen aber nur worthülsen und lügen ab eier bestimmten kaste ist das ein selbstbedienungsladen mit super komfort aber nicht für die kleinen denkt an die banken milliarden über nacht aber ein mindistlohn das geht nicht und wenn schwarz geöb gewinnt dann gut nacht deutschland da sind wir erschossen ihr werdet sehen nach dem 27 sept da kommen alle gemeinheiten fürs volk nur nicht für kapital und lobbyisten sowie unsere volksverdeher
Die selbst geschaffene Überversorgung der Politiker ist den Bürgern ebenso ein Schlag ins Gesicht, wie die „Goldenen Handschläge“ der Manager, der Nebenjobs dank Parteibuch und so manchen ergaunerten Privilegien der Führungselite mehr.
Wer hier die Politiker in Schutz nimmt, setzt den Hebel für eine rechtsstaatliche Demokratie aus.
Verantwortung lese ich hier immer wieder. Welche denn bitteschön?
Verantwortung heißt nicht nur die Konsequenzen seines Misserfolges durch erzwungene Rücktrittsforderungen zu quittieren, Verantwortung heißt vor allem für Fehlentscheidungen auch finanziell einzustehen.
Wenn in diesem Land Kassiererinnen ihren Job verlieren, weil sie einen 1 € nochwas Bon vergessen abzurechnen und noch so manche Bagatelle die Leute ins soziale Nirwana abdriften lässt, dann muss zuerst dort angesetzt werden, wo die Macht sitzt.
Die Obrigkeiten wollen doch als solche angesehen und vor allem bezahlt werden, dann haben sie auch volle Konsequenzen ihres Versagens zu tragen und man muss ihnen ihre immer vorgegaugelte Vorbildfunktion gerade in solchen Fällen unter die Nase reiben und ihnen klar machen, dass öffentliche Ämter nur auf Zeit vergeben werden.
Blöd sind die Leute nicht, denn der Ruf nach Volksentscheide auf Bundesebene wird immer lauter.
Übrigens bekommen Bundespräsidenten neben so mancher Vergünstigung ihr volles Gehalt bis zum Lebensende und Beamte des gehobenen Dienstes sowie Politiker werden durchschnittlich über 10 Jahre älter als vergleichbare Job- Inhaber in der freien Wirtschaft (Quelle Prof. Karl Lauterbachs Buch „Der Zeiklassenstaat und Thomas Wieczorek „Schwarzbuch Beamte“ – von Sozialschwachen gar nicht zu reden!), das nur so by the way.
Wenn es eine Intelligenz der Masse gibt, gibt es auch eine Dummheit der Masse.
Zu den deutschen Tugenden zählt, Fehler zu vermeiden und nicht, Fehler zu wagen. Das heißt, das Wahlvolk wählt aus Frust – oder mangels Interesse – gar nicht, oder wählt eine Partei die schon mal in der Regierungsverantwortung war bzw. ist.
Solange der Wähler keine Ausnahmen (Konkurrenz) ergo kleine Parteien wählen, wird keine andere öffentliche Diskussion aufkommen, wie die, die wir bereits kennen. Wenn in der Wirtschaft das Prinzip „Konkurrenz belebt das Geschäft“ funktioniert, wieso sollte es in der Politik anders sein ?!
Da Politiker eine große Verantwortung haben und im Gegensatz zur freien Marktwirtschaft relativ wenig verdienen, wird ihnen der Eintritt für eine politische Karriere mit der Absicherung ihrer Altersrente versüsst.
Weil z.B. Herr Karl-Theodor zu Guttenberg unabhängig und aus finanzreichem Elternhaus stammt, kann er unbequeme Antworten geben und als Idealist angesehen werden; denn er könnte in der freien Marktwirtschaft mehr Geld verdienen. Man kann vermuten, dass es ihm wirklich um die Sache und nicht um die Macht geht.
Wenn du etwas ändern möchtest, hast du die Möglichkeit auch online eine Petition aufzugeben:https://epetitionen.bundestag.de/index.p…
Ein wesentlicher Unterschied zwischen Berufspolitikern und Angestellten besteht darin, dass Angestellte sich vergleichsweise einfach einen neuen Job suchen können, wenn sie ihren alten verlieren. Ministerpräsidenten haben es da nicht ganz so leicht.
Ähnliches gilt für Abgeordnete in den Landtagen oder im Bundestag. Wenn die ihr Mandat verlieren, stehen sie quasi vor dem Nichts – sie haben ihren Zivilberuf an den Nagel gehängt, können da nach (mindestens) vier Jahren Unterbrechung auch nicht einfach so wieder einsteigen und bekommen nur für begrenzte Zeit ein Übergangsgeld. Erst nach zwei Legislaturperioden haben sie Anspruch auf eine auskömmliche Absicherung. Wenn man also nur für eine Legislaturperiode im Parlament sitzt und dann wieder rausfliegt, hat man echt die ***-Karte.
Es ist ja nicht so, dass Politiker „schon irgendwie bezahlt“ werden. Von ihren Parteien schon gar nicht – im Gegenteil, wer ein politisches Amt bekleidet, drückt davon einen Teil an seine Partei ab, die sogenannte Mandatsträgerabgabe. Wenn man kein Mandat mehr hat, hat man auch kein Einkommen mehr, so einfach ist das.
Unter diesen Umständen ist es schon ein gewisses Wagnis, die Politik zum Beruf zu machen. Eine gewisse Absicherung ist da meiner Meinung nach durchaus gerechtfertigt, sonst würden wir nur noch von Abenteurern regiert oder von Leuten, die nichts zu verlieren haben.
Und was „die Politiker“ an jahre- oder jahrzehntelanger ehrenamtlicher Arbeit in unser Gemeinwesen „eingezahlt“ haben, sollte man auch nicht ganz außer Acht lassen.
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