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Wie kann man das Rentenproblem lösen?

19 Oktober 2010 14 Comments

Hallo,
bearbeite in der Schule momentan den Generationenkonflikt. Hätte vllt einer von euch eine Idee, wie man es wenigstens annähernd lösen könnte?
lg skyfish

14 Comments »

  • Cassandr said:

    Die Ursachen für das jetzige Rentenproblem sind durch CDU-Bundeskanzler
    Konrad Adenauer eingeleitet worden, der 1957, also 12 Jahre nach Ende
    des. 2. Weltkrieges angesammelte Rentenreserven in Höhe von 40 Milliarden
    Deutsche Mark für den Aufbau der damals gegründeten Bundeswehr zweck-
    entfremdete, die seit dem Kaiserreich bestehende Kapitaldeckung der Renten
    abschaffte und das Umlageverfahren einführte.
    Der damalige Wirtschaftsminister Ludwig Erhard, „Vater des Wirtschaftswunders“,
    versuchte vergeblich, Adenauer vor den Folgen seiner Sozialpolitik für Krisen-
    und konjunkturschwachen Zeiten zu warnen – der damalige Staatssekretär Schreiber
    warnte ebenfalls: „Herr Bundeskanzler, Sie können keine Politik gegen die Mathe-
    matik machen“.
    Jedoch Adenauer meinte: „Kinder kriegen die Leute sowieso“ – die Kinder, die als
    erwachsene Erwerbstätige mit ihren Beiträgen für die Renten der alten Rentner
    aufkommen sollten
    Die alten (Anmerkung: Und auch die jungen !) Menschen werden mit Begriffen wie
    „demographischer Faktor“ oder „Generationenvertrag“ erschlagen: Aussagen wie:
    „Alle werden immer älter und es werden immer weniger Kinder gezeugt, also müs-
    sen 2050 zwei Arbeitnehmer einen Rentner ernähren“ lesen und hören wir allenthal-
    ben. Und deshalb glauben viele Menschen diese Behauptungen, obwohl es dreiste
    Lügen sind, mit denen unsere Politiker ihre meist parteipolitisch veranlassten, teils
    vorsätzlichen, teils grob fahrlässigen Fehlentscheidungen in der ferneren und der
    näheren Vergangenheit verschleiern wollen….“ so heißt es in Ausführungen mit dem
    Titel:
    Vom bismarckschen Erfolgsmodell zum Pflegefall“
    -dort werden die Vorgänge detailliert geschildert, welche für die heutigen Rentenpro-
    bleme verantwortlich sind:http://www.locomnet.de/echonet/012005/po…
    Seit 50 Jahren – wurden 524,775 Milliarden Euro einschließlich umgerechneter
    Deutsche-Mark-Beträge dem Beitragsaufkommen entnommen und für versicherungs-
    fremde Ausgaben zweckentfremdet.
    Es wurden angebliche „Zuschüsse zu den Renten“ aus Steuermitteln an die GRV
    überwiesen – dabei handelte es sich jedoch keineswegs um „Zuschüsse zu den
    Renten“, sondern um unzureichenden Ersatz für der gesetzlichen Rentenversicherung
    aufgebürdete Ausgaben, die eigentlich von der Allgemeinheit, also allen Steuer-
    zahlern, getragen werden müssten und nicht allein von den GRV-Beitragszahlern.
    Wegen der unzulänglichen Höhe der Steuermittel entstanden jedes Jahr Fehlbeträge,
    für welche die Beitragszahler herhalten mussten.
    Im Jahre 2006 wollte die FDP-Bundestagsfraktion in Erfahrung bringen, wie hoch
    diese Zweckentfremdung von Beiträgen im Jahre 2005 gewesen sei – sie vermu-
    tete zwischen 6 und 19 Miliarden Euro im vorangegangenen Jahr.
    Siehe:
    „Im Bundestag notiert: Versicherungsfremde Leistungen in der gesetzlichen Ren-
    tenversicherung“http://www.bundestag.de/presse/hib/2006_…
    Die Bundesregierung beantwortete die Anfrage dahingehend, dass solche Ent-
    nahmen von Beiträgen für „der gesetzlichen Rentenversicherung übertragene (!)
    Aufgaben“ erfolgen für nicht durch Versicherungsbeiträge gedeckte Leistun-
    gen und ohne, dass ausreichender Ersatz aus Steuermitteln erfolgt und fügte
    hinzu, dass man gedenke, diese Praktiken bis mindestens zum Jahre 2017 fort-
    zusetzen
    Siehe weitere Details::
    Büro gegen Altersdiskriminierung: Warum sind die Rentenkassen leer?“http://www.altersdiskriminierung.de/them…
    Hier werden zahlreiche Vorgänge aufgezählt, mit welchen die gesetz-
    liche Rentenversicherung finanziell schwer belastet wurde.
    G. E. Völker – ein ehemaliger höherer Polizeibeamter, stellte in einer Tabelle die seit
    1955 zweckentfremdeten Summen zusammen, die den Rentenkassen entnommen
    und für Leistungen verwendet wurden, die eigentlich von der Allgemeinheit, also allen
    Steuerzahlern, getragen werden müssten und nicht allein von den Beitragszahlern
    der gesetzlichen Rentenversicherung.
    „Rentenkassen: Seit 1955 vom Staat geplündert“http://www.altersdiskriminierung.de/them…
    Die so genannten „Wirtschaftsweisen“ der die Bundesregierung beratenden „Rürup-
    Kommission“ fanden es nicht für erwähnenswert, die auf solche Weise ruinierte ge-
    setzliche Rentenversicherung zu sanieren, sondern empfahlen die dann später einge-
    führten privaten Zusatzversicherungen für die Altersvorsorge, für welche Zuschüsse
    in Milliardenhöhe aus Steuermitteln gezahlt werden – Professor Rürup meinte
    „Wenn es einen Fehler gegeben hat, dann war es derdass man zu spät, deutlich
    zu spät (!) damit begonnen hat, ein kapitalgedecktes Ergänzungssystem…..“
    Und Professor Raffelhüschen (ebenfalls Mitglied der Rürup-Kommissiion): „Wenn
    wir nicht genügend Kinder haben, dann können wir das nicht korrigieren, sondern
    wir müssen das dadurch eben – halt – etwas mildern, indem wir mehr Altersvor-
    sorge in die Kapitalbildung betreiben…“
    Siehe hierzu sehr bemerkenswerte Videos:http://www.youtube.com/watch?v=OLWxFm3RF…http://www.youtube.com/watch?v=9u7lZHNVb…
    Auf diese Idee kamen die Herren Professoren jedoch nur, dass sie für die von
    ihnen forciert propagierten Zusatzversicherungen bei privaten Versicherungs-
    unternehmen gut sei – nicht aber für die wie beschrieben – gebeutelte gesetz-
    iche Rentenversicherung.
    Die immer wieder als notwendig propagierte Senkung der Lohnnebenkosten
    geht eindeutig zu Lasten der GRV-Beitragszahler – der Arbeitgeberanteil beträgt
    11 % , aber die arbeitenden Beitragszahler müssen zusam-
    men mit der Prämie für die Riester-Rente 14 % aufwenden, also insgesamt
    25 % beträgt nunmehr der Aufwand für die Rentenversicherungen statt zu-
    vor 22 %. Um aber in den Genuss der steuerlichen Zulagen zu kommen,
    muss man 92 Jahre alt werden – sonst erhält man nur das, was man selber
    eingezahlt hat.
    Es wäre besser, die als Zuschüsse verwendeten Steuergelder zur Sanierung
    der gesetzlichen Rentenversidcherung zu verwenden – die gesetzliche Ren-
    tenversicherung ist beitragsmäßig günstiger als die privaten Zusatz-Versi-
    cherungen.
    Der wegen seiner Äußerung „Die Renten sind sicher“ kritisierte Norbert Blüm
    hatte im Grunde genommen Recht – wenn man nicht in der beschriebenen
    Weise mit der GRV umgesprungen wäre, dann müssten heute – 2009 – eine
    (1) Billion Euro an Reserven in den Rentenkassen sein wenn man die Beitrags-
    überschüsse nicht seit 50 Jahren zweckentfremdet, sondern wie bis1957 kapi-
    talbildend, Gewinne, Zinsen und Zinseszinsen bringend angelegt hätte.
    Sein Vorwurf: Man treibt Gehirnwäsche und täuscht über die wahren Ursachen
    der leeren Rentenkassen
    siehe:
    „Brandstifter spielen Feuerwehr – Die Rentenlügner“http://www.youtube.com/watch?v=F2cNW0DQT…
    Hätte man es seit 1957 unterlassen, anfallende, nach erfolgten Rentenzahlungen
    vorhandene Beitragsüberschüsse für versicherungsfremde Auslagen zu
    verwenden und sie stattdessen – wie bis 1957 üblich Gewinne, Zinsen und Zin-
    seszinsen bringend als Reserven anzulegen, dann müssten sich heute eine
    Billion Euro als Reserven in den Rentenkassen befinden – und das nur bei
    3%iger Verzinsung.
    Solches Reservepolster würde jede Diskussion um die Rente mit 67 überflüssig
    werden lassen.
    Das Rentenproblem ist kein Generationenproblem,das konstruiert wird mit der Be-
    hauptung, die jetzigen Rentner leben zu lange und deshalb seien die Renten-
    bezugszeiten zu lang.
    „Jung gegen Alt: Wer schürt den Streit?“http://altersdiskriminierung.com/themen/…
    Vielmehr wurde das Rentenproblem verursacht durch verantwortungslose Politik,
    die noch vor wenigen Jahren die Frührenten mit 50 Jahren einführte, die von
    vielen Unternehmen auf Kosten der gesetzlichen Rentenversicherung dazu benutzt
    wurde, das Personal zu verjüngen.
    Dass man nunmehr das Rentenalter mit 67 Jahren festsetzte, ist so gesehen ein
    Skandal.
    Die Justiz bestätigte jedoch diesen Politikern, dass alles mit rechten Dingen zu-
    ginge – es hieß in den entsprechenden Beschlüssen, „die Beitragszahler der
    GRV haben keinen Anspruch auf ihre eingezahlten Beiträge sondern erwerben
    nur ein „Anrecht“ auf eine Rente (in ungewisser Höhe).
    Siehe:
    Bild-Zeitung (hatte einen Strafantrag bei der Staatsanwaltschaft gestellt wegen
    Betrug und Untreue)
    „Justiz schockt Arbeitnehmer: Renten-Lüge ist legal!
    „Das Verfahren wegen Verdachts auf Rentenbetrug und Untreue wird eingestellt“
    „Im Klartext: Es ist völlig legal, daß Millionen Beitragszahler als Rentner nicht mal die eingezahlten Beitragsgelder ausgezahlt bekommen!“http://www.bild.de/BTO/news/aktuell/2006…
    Es sei noch angemerkt, dass der SPD-Sozialversicherungs-
    experte Rudolf Dreßler, Parlamentarischer Staatssekretär a.D. und spätere
    Botschafter in Israel, im Deutschen Bundestag ktisierte, die behauptete Ursache
    für die Rentenprobeme, die „demografische Entwicklung ist nur ein pseudowis-
    senschschaftliches Alibi für geplante Rentenkürzungen.“
    (Weiterer Text der Dreßler Rede: Siehe angegebenen
    Link).
    „Wie kann man das Rentenproblem lösen?“ – Eigentlich gibt es angesichts
    der Hartnäckigkeit, mit welcher die Tatsachen entweder geleugnet oder igno-
    riert werden diese – eine Lösung: Es den Leipzigern gleichzutun, die 1989
    in der Nikolaikirche beteten. dass die Uneinsichtigkeit und Machtmissbrauch
    enden und deutlich wird: „Wir sind das Volk“.

  • Marian_R said:

    Zwei einfache Sachen:
    1.) Die Frauen sollen endlich patriotisch sein und so viele Kinder wie möglich in die Welt setzen.
    Das ist allerdings eine auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Lösung, die erst in etwa 30 Jahren greifen wird.
    Eine kurzfristigere Lösung ist
    2.) Gesetzliche Krankenkassen für Rentenempfänger schließen. Damit dürfte dann das Problem kurzfristig in 3-4 Jahren merklich zusammenschrumpfen.
    Lösung 2 ist nicht mit der Verfassung vereinbar bzw. greift in die Grundrechte ein.
    Lösung 1 reduziert Frauen zu Gebärmaschinen und jedes weibliche Wesen in der BRD wird dir erklären können, wieso das eine blöde Idee ist.

  • Wolfgang S said:

    Eine Lösung, die das Problem an den Ursachen löst, gibt es wahrscheinlich nicht. Da ist der Zug schon lange abgefahren. Was aber meiner Meinung nach zu einer Linderung des Problems führen könnte, wäre die Aufhebung der Beitragsbemessungsgrenze in der Sozialversicherung. Im Augenblick ist es ja so, dass man nur bis zu einem Jahreseinkommen von (genaue Zahl weiß ich grade nicht) 45.000 € Pflichtmitglied in der Krankenversicherung und bis rd. 65.000 € Beiträge zur Renten und Arbeitslosenversicherung zahlt. Wenn jetzt jemand sehr viel Geld verdient, z.B. 4 Mio. € im Jahr, dann zahlt der genau so viel (rd. 12.600€ p.a.) in die Rentenkasse wie jemand, der eben diese 65.000 € verdient. Das ist erstens mal viel Geld, das der Allgemeinheit verloren geht und irgendwie ist es nach meiner Einschätzung nach auch nicht gerecht. (Begründet wird die Beitragsbemessungsgrenze damit, dass die Arbeitgeber vor zu hohen Arbeitgeberanteilen zu verschonen sind – die zahlen bis jetzt, (ausser in der Krankenversicherung) jeweils die Hälfte der Sozialversicherungsbeiträge.

  • Helmut A said:

    1. Notwendig ist die Auflösung der sozialistischen Geistesverfassung, die voraussetzt, dass der Staat schon irgendwie für mich sorgen wird, egal was ich selbst dazu beitrage und wie mich verhalte.
    Das bezieht sich neben dem finanzillen Vorsorgeaspekt auch auf das gesundheitliche Verhalten wie Rauchen, Übergewicht, usw.
    Ohne gesteigerte Bereitschaft oder erforderlichenfalls Zwang zur Selbstverantwortung, das heißt Einschränkung des „Sozialstaates“ werden die Menschen nicht ausreichend für ihr Alter vorsorgen.
    2. Durch Stärkung des Familienverbandes. Ein 85 Jähriger braucht m. E. (bin 62) keine Zahnsanierung für 6000 Euro und mehr und wird auf sie verzichten, wenn dieser Betrag direkt seinem Enkel fehlt. Über diesen Zusammenhang macht sich wegen der „Solidarkassen“ kein Schwein überhaupt Gedanken.
    3. Der Generationskonflikt wäre m. E. zu mildern, wenn alle vermeidbare Kapitalvernichtung in Angriff genommen werden würden, z. B. Bürokratie-Abbau, „Sozialabbau“ in obigem Sinne, Kriminalitätsreduzierung usw.
    4. Der Staat muss endlich mit der Ausweitung der öffentlichen Verschuldung aufhören. Es ist lachhaft, dass z. Zt. die hochintelligenten Studenten volkswirtschaftliche Zusammenhänge kennen lernen, in gleichem Atemzug mehr vom Staat fordern, was genau zur Verschuldung beiträgt ,welche sie später durch Steuern abtragen sollen. Die öffentliche Verschuldung gauckelt allen einen Wohlstand vor, der nicht real ist.
    Natürlich länger arbeiten oder weniger Rente.
    Die Lösung nach dem Prinzip „Wasch mir den Pelz,aber mach mich nicht nass“ ist illusionär, wird durch die normative Kraft des Faktischen verunmöglicht werden, und zeigt, dass vor allem eine Veränderung der Geistes- und Gemütsverfassung hin zu persönlicherVerantwortung unausweichlich ist. Der Rest sind „technische“ Ausformungen.

  • Franky said:

    Klar, alle die ab 2012 ins Berufsleben gehen, oder nimm eine andere Jahreszahl, werden verpflichtet sich nur noch privat zu versichern. Die Zahlungen in die öffentlichen Rentenkassen werden von dieser Generation nicht mehr geleistet und dann werden auch ihre Renten garantiert höher liegen.
    Alle anderen zahlen weiter wie bisher ein, sollten aber auch einen Teil zur eigenen Altersvorsorge beitragen.
    Das kostet den Staat zwar noch eine ganze Weile eine gute Stange Geld, aber wenn dann diese gestorben sind hat er keine Zahlungsverpflichtungen mehr und kann den Schuldenabbau vorantreiben.
    gruß
    Franky

  • ohne.inh said:

    Gesundheitsfonds
    Ersatzteile für ältere Patienten lohnen nicht mehr, Fachärztmangel ergibt längere Wartezeiten bis zur Behandlung, normale Menschen können sich die nötige Zuzahlung nicht mehr leisten….(z.B. auch Zahnersatz = schlechtere Ernährungslage)
    der ältere Mensch stirbt früher als nötig, der Staat spart Rente.
    Ist doch ganz einfach!

  • Detlef-1 said:

    Wenn die Cents, die im Laufe der Zeit von den Regierungen aus der Rentenkasse entnommen wurden wieder zurück gezahlt würden, hätte sich Blümchens Spruch – Die Renten sind sicher – nicht als, sagen wir mal ganz höflich: Schauermärchen, herausgestellt. Der fromme Wunsch wird aber so schnell nicht passieren. Und wo ist eigentlich meine Unterschrift auf dem so heiß verteidigtem Generationsvertrag. Ich suche die noch heute.

  • Robert S said:

    „ohne in“ hat schon das nötige geschrieben die werden für die Rentner so ziemlich alles weg fallen lassen was nicht nötig um ein Leben zu verlängern dann stirbt der Rentner 10 Jahre früher und das Problem ist gelöst.

  • HACKI & seine Freunde said:

    Eigentlich ganz einfach:
    – Die Gelder der gesetzlichen Rentenkassen müssen zweckgebunden sein.
    – Alle haben in die gesetzliche Rentenkasse einzuzahlen ohne Ausnahmen und ohne Beitragsbemessungsgrenzen.
    – Pensionssysteme abschaffen.
    – Und das, was @ Heidi schreibt
    @ Cassandra: DH! Dem ist nichts hinzuzufügen. Danke für dies klasse Statement. Es muss publiziert werden.

  • Radiorei said:

    Ich habe sogar zwei Patentlösungen:
    1. Das Rentenalter wird auf 100 Jahre festgelegt
    2. Soylent Grün

  • Heidi said:

    Genug Arbeitsplätze, die auch leistungsbezogen bezahlt werden. Dann löst sich das Problem von ganz alleine.

  • DR Eisendraht said:

    Ziemlich einfach: Abschaffung der Beitragsbemessungsgrenzen und Deckelung der Rentenbeträge.

  • blumento said:

    Abschußprämie, oder mit der Rakete auf den Mond schiessen.
    Tierversuche abschaffen und Rentnerversuche machen.

  • Herbstso said:

    Einführung eines Mindestlohnes, von dem man wirklich leben kann.

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