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Wie lebt man ohne Arbeit?

15 Oktober 2010 16 Comments

Meine Frage geht an alle die nicht arbeiten – Arbeitslose, Ruheständler, Rentner usw.. Wie teilt man sich den Tag ein. Unternimmt man viel oder sagt man morgen ist auch noch ein Tag?

16 Comments »

  • Annie said:

    Es kommt glaube ich darauf an, wie hoch die finanziellen Mittel sind.
    Manchmal ist es wirklich nicht einfach, ohne Arbeit zu leben.
    Meist von anderen „abhängig“ zu sein.
    Ohne Geld ist der Urlaub auch gestrichen!
    Also, ich würde viel lieber arbeiten!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!…

  • Johannes Schlüter said:

    Hallo,
    Rentner, Arbeitslose und Hausfrauen haben genauso viel um die Ohren, wie jeder andere auch, ist meine Meinung.
    Ich glaube nicht, dass es wirklich Leute gibt, die völlig regungslos rumsitzen.
    Irgendwelche Beschäftigungen hat jeder.
    Gruss Olli

  • rolffine said:

    Es gibt pro Woche 5 Vor- und 5 Nachmittage, die zu gestalten sind, denn am Wocheende haben ja die meisten Freunde frei.
    Ich nehme mir für jeden Tag möglichst 2 Termine vor und genieße meinen Tag. Ich plane nur für einen Monat.

  • dorle said:

    na ich habe 3 kleine kinder die beschäftigen mich den tag über und teilweise auch nachts. aber ich bin auf job suche.

  • marlon said:

    Ich denke, egal ob viel Geld oder wenig vorhanden ist, ohne Arbeit geht es nicht. Wobei ich Arbeit differenzieren würde. Arbeiten um Geld zu verdienen ist etwas anderes, als mit genügend Geld im Hintergrund Dinge zu tun, die einfach Spass machen und trotzdem als Arbeit gelten können. Wie heisst es so schön, Müßiggang ist aller Laster Anfang. Eine sinnvolle Beschäftigung braucht jeder, egal ob zum Verdienst oder nur zur vernünftigen Tageseinteilung. Denn Arbeit und deren Erfolge machen auch glücklich. Das fehlen von Arbeit/Beschäftigung im Umkehrschluss unzufrieden.

  • eri 21 said:

    ich habeimmer gearbeitet dan hatte ich die kündigung bekommen weil sie pleite gegangen sind ich habe zu anfang gedacht das ist ja suppi genau 8 wochen hat es angehalten in der 9 woche hatte ich wieder arbeit allso werde total irre ohne arbeit möchte garnicht darüber nach denken wenn ich mal rentnerin bin

  • semadeni said:

    Kommt drauf an ob man Kinder & Mann hat oder alleine lebt. Wenn man alleine ist, schläft man lange, geht man alles ganz langsam an. Nimmt sich einiges vor, aber schafft die hälfte nicht weil man auf dem Sofa einpennt, oder seinen Hintern aus anderen Gründen nicht hochbekommt. Wenn man in einen Kreis von „Beschäftigungslosen“ kommt, trifft man sich und gammelt halt so rum. Wenn du Geld und Intelligenz zur Verfügung hast, bildest du dich weiter, treibst Sport triffst dich mit Freunden, renovierst deine Wohnung oder fängst an täglich zu bügeln.

  • Anonymous said:

    Sehr gut. Manchen ist mit Arbeit geholfen, mir nur mit Geld.

  • guenther said:

    sehr gut -wenn man ein interessantes Hobby hat.

  • schlicht said:

    Weiß nicht, man sagt Arbeistlose und Rentner haben nie Zeit, ich nehme an zu ruhn. Denn sie haben ständig was zu tun, gerade wie „for ever“.. und ich meine stimmt,schließlich schreibe ich bei Clever.

  • mr_pring said:

    Nun, wie wärs mit dem runterschrauben der Bedürfnisse. Diogenes hat gut in einem Fass gelebt und Alexander sagte zu ihm: „Wäre ich nicht Alexander, so wäre ich gerne Diogenes.“ Aus Bedürfnissen entsteht erst die Not Geld haben zu müssen, daraus folgt, wer wenig Bedürfnisse hat braucht weniger Geld, muss also weniger arbeiten!

  • Hansjürg W said:

    Nach 27 Jahren in der selben Firma habe ich mich pensionieren lassen. Neben meinem grossen Hobby, der Modellfliegerei, habe ich ein weiteres Hobby entdeckt: Ich helfe älteren Leuten bei der Bewältigung Ihrer Korespondenzen oder Ihren Steuererklärungen, Versicherungen etc. ( Natürlich unentgeltlich )Dabei handelt es sich um so eine Art “ Beistand“. Dabei bleibe ich selbst auch aktiv und kann anderen Menschen ein Lächlen ins Gesicht zaubern.

  • peter f said:

    könnte mir vorstellen – beschissen.

  • ninni267 said:

    In der Zeit wo ich arbeitslos war hatte ich genug zu tun. Ich habe den ganzen Haushalt geschmissen mich ständig um Geld gesorgt und um einen neuen Job bemüht. Bin viel mit dem rad gefahren damit ich nicht all zu sehr in die Breite gehe…. Und Rentner haben nie Zeit…

  • Roger B said:

    Beschiessen

  • Insightf said:

    Ziemlich Besch…..issen!!!
    weiß ich aus eigner Erfahrung* war aufgrund von Krankheit 3 Jahre arbeitslos und das war mal tiersch zum Kotzen*
    zumal am Ende fühlt man sich wie auf´n Abstellgleis..
    das möcht ich nich nochmal durchmachen**
    *Ohne Arbeit gehts einfach nicht!!;o)

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