Wie sieht artgerechte Haltung von Hunden eigentlich genau aus?
14 Oktober 2010
11 Comments
Das sagt dir der Hund schon. Du musst nur zuhören können, und ganz wichtig…verstehen.
Das sagt dir der Hund schon. Du musst nur zuhören können, und ganz wichtig…verstehen.
Hallo !
Du fragst also wie artgerechte Haltung bei Hunden aussieht ?
Auf jeden Fall sollte man bei besonders großen Hunden ein großes Haus mit Garten haben, bei mittelgroßen kommt es darauf an wie anpassungsfähig sie sind und bei kleinen ist es rellativ egal wie groß das Haus / Wohnung ist.
Was noch ziemlich gerecht für einen Hund ist, ist zum beispiel gutes Spielzeug. Aber Spielzeug beschäftigt die Hunde nicht zum ganzen denn auch das Herrchen / Frauchen muss sich mit seinem bzw. ihrem Hund auch beschäftigen.
Ein Hund sollte auch nicht zu lange alleine Zuhause bleiben wenn es nicht noch einen zweiten Hund gibt. Trotzdem sollte man sich nur einen Hund anschaffen wenn man genügend Zeit für ihn / sie hat. Ein Hund sollte zu dem auch seinen eigenen Platz (Körbchen, Decke) besitzen in dem er sich zurückziehen kann.
Wenn man sehr artgerecht sein möchte und bereit dazu ist sehr artgerechtes Futter zu kaufen. Empfehle ich die best angepasste Futtermarke die ich kenne.
Nähmlich: Royal Canin. (Die sogenannten Futterkroketten wurden auf jede Zahnart verschiedener Hunderassen angepasst.
Schau doch mal auf Royal Canin.de Tiernahrung GmbH & Co. KG-Startseite nach !
Viele Grüße Vanni
Ich bin völlig überzeugt dass in unserer Welt & Gesellschaft eine argerechte Haltung von Hunden gar nicht mehr möglich ist.
Wir können nur noch Konsens Entscheidungen treffen.
Hunde sind Tiere, die kein Ersatz für Kinder oder Partner sein dürfen. Sie müssen sich bewegen können, auch einmal wirklich laufen, auch einmal Dinge tun, die wir nicht leiden können. Sie sind nicht „gedacht“ als Treppenlaufdinge, sind keine Sportpartner und keine Alarmanlage. Sie jagen, fressen ********, unser Futter, andere Tiere, Gras oder Äpfel. Und sie flüchten, wenn sie Angst haben.
Argerecht im „neuzeitlichen“ Sinne: Sinnvoll beschäftigt, körperlich beschäftigt, also bewegt und geistig gefördert, gut versorgt. Du solltest Zeit für einen Hund haben, den Raum, einen Hund halten zu können, so wohnen, dass du einen Hund auch bewegen kannst. Verstehen, welche Ansprüche welche Hunderasse hat und in der Lage sein, dem gerecht zu werden. Ich bin nicht der Meinung ein Hund muss 24 Stunden bei einem sein, denn auch untereinander liegen Hunde auch mal alleine.
Aber, sich selbst überlassen darf man Hunde nie. Und sie in einer von Menschen bestimmten Welt hilfslos lassen, auch nicht. Es gibt aktive und richtig faule Hunde, es gibt sehr kluge und einfach weniger schlaue Hunde. Gemütliche Menschen tun nicht gut daran sich einen intelligenten, sportlichen Hund anzuschaffen. Wie sportliche Menschen mit einer dicken, doofen Bulldogge sicher keinen Spass auf Dauer haben werden.
Futtern muss der Hund auch etwas. Vegan sind Hunde nicht, das muss man als Mensch auch verstehen.
Also mein Hund sieht das so. Er steht vor dem Schokoladenschrank und bellt — ich spring auf und geb ihm alle, was drinn ist.
Er steht vor der Obstschüssel und bellt — er bekommt alle Bannanen und Apfelsinen.
Zu Mittag gibt es Kartoffeln Bohnen und etwas Fleisch ( Fleisch mag er nicht so gerne) vielleicht auch Fisch — Karpfen mag er sehr gern oder Hühnersuppe.
Anschließend pfeiff ich ihn nicht zurück, wenn sich zu seinen Freundinnen auf den Spielplatz schleicht, sondern geh der weil neue Schokolade und Obst kaufen.
Zu Abendbrot gibt es dann seinen absoluten Liebling – Räucheraal in massen und nicht nur einmal im Jahr zu Weihnachten so ein kleines Stück zum riechen. Wenn Räucheraal im Haus ist, sollte die Kühlschranktür weit offenstehen, wenn er nachts davor sitzt.
Der Hund sollte jeden Tag,Kontakt mit Artgenossen haben.Das klappt manchmal nicht,weil kein anderer unterwegs ist.Aber trotzdem ist das spielen & toben mit anderen Hunden sehr wichtig.Sich wälzen,dreckig machen,schwimmen(wenn sie möchten),buddeln,aus Bächen saufen.Außerdem sollte ein Hund auch an andere Tierarten gewöhnt sein.So gestaltet sich der Spaziergang für Hund&Besitzer stessfreier.Und er sollte nicht wildern.
Der Hund muß wissen wo sein Platz in seinem Rudel ist.Ohne ihn ständig grob zu behandeln(verbal oder körperlich) zu dominieren & unterwerfen.Sowas bricht einen Hund auf Dauer ein,er wird sturr oder agressiv & damit unzuverlässig.Ein Hund braucht körperlichen Kontakt zum Besitzer,ohne den Hund totzuschmusen.Aber ein Platz der nur dem Hund gehört,wohin er sich jederzeit zurückziehen kann,ist auch wichtig.Gemeinsame Unternehmungen jeglicher Art.Selbst beim normalen Spaziergang kann man Kleinigkeiten wie Slalom,Sprünge usw einbauen.Körperliche &geistige Auslastung,je nach Fähigkeit und Vorlieben des Hundes.
Er braucht eine außgewogene Mischung aus Fleisch,Gemüse,Milchprodukte usw.Die Menge richtet sich nach der jeweiligen Arbeit,Hundesport,Bewegung im allgemein.Vieles richtet sich natürlich nach Größe &Rasse des Hundes.Was ein Hund nicht braucht sind Tragetaschen,Schleifchen,Ein Outfit das zum Besitzer paßt(Partnterlook) ,Farbe im Fell und blöd aussehende Ausstellungsfrisuren.
Am schönsten für den Hund wäre natürlich Haus mit Garten oder Grundstück.Wo er selber entscheiden kann,ob er sich drinnen oder draußen aufhält,inkl.Hundegesellschaft.
Meine persönliche Checkliste artgerechter Haltung:
* Hund muss nicht alleine bleiben
* Beschäftigung körperlich wie geistig; also Gassi gehen, spielen, Training (Gehorsam, Tricks)…
* Hund bekommt täglich frisches Futter und Wasser
* Hund lebt bei den Menschen, nicht im Zwinger
* Hund hat einen eigenen Platz zum Schlafen, zB ein Körbchen
* Hund hat Spielzeug (nicht zu übertrieben)
* Er wird als Hund gesehen und nicht als Modepüppchen oder Kinderersatz
* Er bekommt seine täglich Portion Liebe ♥
Am artgerechtesten werden Hunde gehalten, wenn sie bei einem Förster im Wald wohnen und den ganzen Tag draußen sein dürfen. Die „Art“ canis lups familiaris (= Familienwolf) braucht Natur, viel Auslauf und ein Rudel, welches aus Menschen besteht.
Außerdem spielen Hunde gern.
Füttern sollte man Fleisch und Gemüse, denn ein Wolf ernährt sich, ähnlich wie auch ein Fuchs, nicht nur von tierischer Beute (Wild, Aas, Abfälle, Fische) sondern auch von Pflanzen. “ zur Nahrung des Wolfes zählen auch Heidelbeeren, Preiselbeeren, Brombeeren, Wildobst, Hagebutten sowie Blätter von Seggen und Gräsern. Jungwölfe verzehren auch Insekten.“
da gibt’s ganze bücher und abhandlungen drüber, ähnlich, wie bei kindern=) aber das unterscheidet sich auch von hund zu hund. dann, wenn der hund glücklich und gesund ist (und seine besitzer ebenfalls) ist die haltung artgerecht, würde ich mal so sagen=)
Auf diese frage wirst du nie eine vernünftige antwort bekommen.Wenn der Hund sich wohl fühlt genug platz und ausreichend und gesund ernährt wird und man sich viel zeit nimmt auch auf seine wünsche einzugehen (lange spazier gänge)dann ist er wusch los glücklich d.h.art gerecht.
Das kann man unmöglich beantworten.
So wie jeder Mensch anders ist, ist auch jeder Hund anders und hat andere Bedürfnisse.
@alle, die es betrifft : hier wurde nach ARTGERECHTER Haltung und nicht nach tierfeindlichem Vermenschlichungsgedöns gefragt.
Zur artgerechten Haltung gehören, daß der Hund, am besten im Verbund mit Artgenossen draußen in mittelbarem oder unmittelbarem Kontakt mit anderen Tieren lebt. D.h., auf einem Bauernhof, bei einem Schäfer, auch in einer Rettungsstaffel, im Tierzuchtbetrieb, in der Gärtnerei, Weinberg, etc.
Völlig artfremd und tierquälerisch-tierfeindlich ist das Einknasten in Menschenbehausungen, in denen sie als Spaß- und Spielzeugtölen in den Händen von unfähigen, unwissenden und fanatisch sozialromantisch-fehlgeleiteten Tiervermenschlichern ein bedauernswertes Dasein fristen müssen.
Viel Auslauf im Freien. Am besten ist es, den Hund das ganze Jahr über im Garten zu halten – aber nur wenn eine gut isolierte Hundehütte zur Verfügung steht, damit der Vierbeiner im Winter nicht zu sehr friert.
Sehr wichtig ist es, abwechslungsreiches Futter zu bieten. Fertigfutter nur wenn nicht genügend Reste da sind. Allerdings muss man beim Füttern mit REsten darauf achten, dass diese nicht zu stark gewürzt sind und weder Zwiebeln noch Schokolade enthalten (für Hunde giftig). Von größter Wichtigkeit für die GEsundheit des Hundest ist es aber, dass man nciht täglich zur selben Zeit füttert, sondern immer zu verschiedenen Zeiten (das sichert den Platz im Rudel!) und auch mal gar nicht. Ein bis zwei „Diättage“ pro Woche, wo es gar kein Futter für den Hund gibt, halten den Stoffwechsel in Schwung. Es ist auch essentiell, den Hund nciht zu „überfüttern“. Übergewichtige Hunde bekommen all die Krankheiten, die auch MEnschen befallen.
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