Wie überredet man die Hausmieter das man einen hund halten darf?
14 Oktober 2010
9 Comments
hallo,
ich bin 12 und will total gerne einen Hund!meine eltern sind damit auch einferstanden aba wir wohnen zu miete und müssen desshalb erstmal den mieter fragen ob wirs dürfen!meine schwester hatte schon einmal gefragt und da hat er nein gesagt aba sie fragt auch doof!und ausserdem haben sie selbst auch einen hund!welche guten argumente könnte ich einlegen das wir den hund halten dürfen????
eure ashley-tisdale-fan
Ihr wollt den MIETER um Erlaubnis bitten???
Den Mieter?
Toll, bei euch möchte ich auch Mieter sein!
Bekommen bei eich auch die Mieter den Mietzins???
Soviel zum Thema intelligente Fragen (meine schwester hatte schon einmal gefragt und da hat er nein gesagt aba sie fragt auch doof!)
@ regnau:
Schreibe sogar oft genug Flüchtigkeitsfehler. Mir stieß nur der Satz, den ich zitiert hatte, sauer auf.
Also eine vernünftige Antwort:
Deine Eltern sind diejenigen, die den Mietvertrag unterschrieben haben, sie verhandeln mit dem Vermieter, nicht ihr Kinder!
Man darf Wohnungskatzen (keine Freigänger) und im Käfig, Aquarium oder Terrarium gehaltene Tiere ohne Zustimmung des VM halten.
Dazu zählt der Hund nicht!
Einige „Spezialisten“ wollten durchsetzen, das Kleinhunde (Chihuahua z.B.) auch den Katzen gleichzusetzen sind. Ist ihnen nicht gelungen.
Ich finde, deine Eltern sollten den VM fragen, was er gegen einen Hund einzuwenden hat und dann versuchen, diese Argumente zu widerlegen.
Beispiel:
VM fürchtet Lärm und Geruchsbelästigung.
VM fürchtet Sachbeschädigung durch Hund an Whg/ Wohnhaus.
VM fürchtet Mietminderung anderer Mietparteien wegen Belästigung durch Hunde.
Gegenargumente:
VM einladen und den Hund, den ihr vielleicht schon ausgesucht habt, vorstellen (auf neutralem Boden). So kann er einschätzen, ob es ein ruhiger Hund ist, er gepflegt ist, oder ob es eine wandelnde Flohschleuder ist, die alles ankläfft, was vorbeizieht.
Im Vertrage festhalten, das ihr für Schäden, die der Hund am Grundstück/ Gebäude verursacht, haftet.
Seid ihr bis dahin einig noch die anderen Mieter fragen (möglicherweise hat einer eine Hundehaarallergie?).
könntest höflich fragen und wenn er nein sagt einfach sagen das er doch selber einen hat ! wen er trotzdem nein sagt frag doch einfach mal deine eltern ob sie ihn fragen?!
Warum fragst Du nicht einfach Deinen Hausvermieter, ob Du mit seinem Hund eventuell Gassigehen oder spielen darfst. Wenn er das zulässt brauchst Du Dir keinen eigenen Hund zulegen, einerseits und andererseits wenn er es nicht zulässt, dann frage ihn doch einfach, weil Du ja so ein grosses Interesse hast, ob er die Möglichkeit sieht, dass Du Dir eventuell auch einen Hund anschaffen kannst, denn Du würdest diese Tiere halt sehr gerne mögen.
Ich denke, wenn Du auf diese Weise argumentierst, dann könntest Du eventuell eine Chance haben, dass er es zulässt.
@ Conny N: Schreibst Du keine Fehler? Ich denke jeder kann sich denken, wie die Frage eigentlich lauten sollte, auch wenn sie vielleicht ein bisschen verunglückt ist.
doch es stimmt was carola sagt
ich habe das gelcihe probem mit meinen katzen gehabt
es stimmt 1000000 %
wir waren beim mieterbund und haben uns erkundigt
kläre das mit dem vemieter ab und dann ist gut
lass das dann am besten deine eltern klären
LG lisa
Erstens mal fände ich es besser, wenn deine Eltern den Vermieter fragen, schliesslich haben sie ja mit ihm den Mietvertrag abgeschlossen und nicht ihr Kinder. Wenn die Eltern danach fragen, sieht es ausserdem nicht nach einer „Kinderei“ aus, sondern hört sich schon gut durchdacht an.
Überlass das mit der Argumentation deinen Eltern, die werden schon wissen, was sie dem Vermieter sagen sollen.
Frage den Vermieter warum er keine Hunde im Haus haben will. Dann kannst Du dagegen argumentieren.
was @carola schreibt stimmt nicht
Hallo Ashlay.Ich würde mal bei euch in den Mietvertrag schauen ob da was drin steht das ihr keine Hunde halten dürft.wenn nicht dann würde ich mir einfach einen zulegen.Außerdem hat er ja selbst ein Hund.Aber achte darauf das er nicht so viel Bellt sonst könnte es Ärger mit den Nachbarn geben.mfg Ingo S.
Argumente für das Halten eines Hundes :
-Hund ist beaufsichtigt, es ist (fast) immer wer da, wird mitgenommen zur Arbeit o.ä. also wird er nicht stundenlang heulen oder jammern.
– Dadurch, dass Hundeschule gemacht wird, beaufsichtigt wird usw. wird seiner Zerstörungswut einhalt geboten.
– Es wird eine Hundehaftpflichtversicherung abgeschlossen, also sollte doch was zu Bruch gehen o.ä. ist der Schaden gedeckt.
-Versprechen, dass dem Hund die Pfoten geputzt werden bevor er das Haus betritt. 😉
Haustiere (Hunde und Katzen) darf man neuerdings auch ohne ausdrückliche Genehmigung des Vermieters halten. Wenn im Mietvertrag drin steht, dass Haustierhaltung verboten ist, so ist das ungültig. Es muss nur gewährleistet sein, dass sich die Nachbarn dadurch nicht belästigt fühlen, bsp. dass der Hund ständig laut bellt oder gar deren Tür mit einem Baum verwechselt.
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