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Wie wird das richtig geschrieben?

17 Oktober 2010 4 Comments

Ich muss für jemanden ein Zettel bearbeiten, was für den arbeitsamt ist. Könnt ihr mal gucken ob das richtig ist?
Also hier ist das was ich geschrieben habe:
HH,20.10.2009
Sehr geehrte Frau Timme,
Ich, (Name), bin aufgrund meiner Erkrankung an den Gelenken für arbeitsunfähig erklärt worden und habe trotz dessen weiter arbeiten wollen. Zunächst habe ich mein Taxi-Schein erworben und daraufhin den Taxi-Unternehmerschein. Da ich bei der Grundsicherung und der deutschen Rentenversicherung gemeldet war, wurde mir das Überbrückungsgeld als Finanzhilfe bei Selbstständigkeit verwehrt. Somit hatte ich beim Start meines Unternehmens kaum finanzielles Budget zur Verfügung. Die Bank verwehrte mir eine Kreditaufnahme. Ich war gezwungen privat von Freunden ca. 7000 Euro zu leihen als Finanzspritze für das Unternehmen samt Betriebskosten etc.. In dieser Zeit wurde meiner Frau, die aufgrund eines Bandscheibenvorfalls ebenfalls für arbeitsunfähig erklärt wurde, finanzielle Unterstützung gewährt in Form von Leistungsbewilligung zur Erhaltung des Lebensunterhaltes.
Die ersten Einnahmen des Unternehmens gingen hauptsächlich zur Tilgung der Schulden und an die Betriebskosten verloren. Somit hatten wir kaum Einkünfte zum Erhalt der Lebenskosten übrig und waren auf die staatliche Finanzhilfe angewiesen, die meine Frau zu dieser Zeit erhielt. Die Summe der finanziellen Unterstützung beruht sich insgesamt auf ca. 4000 Euro.
Wenn die Möglichkeit besteht, bitte ich Sie dieses Geld als Überbrückungsgeld zu zählen. Im Moment verdiene ich soviel, dass ich meine Familie selbstständig ernähren kann. Eine zusätzliche finanzielle Belastung zur Rückzahlung dieser Summe, würde sich für mich und meine Familie als äußerst schwierig erweisen. Ich habe Angst mein Unternehmen zu belasten und somit möglicherweise in die Erwerbslosigkeit zu verfallen.
Vielen Dank für die Rückmeldung im voraus.
Mit freundlichen Grüßen
(Name)
Danke im voraus!

4 Comments »

  • MCO said:

    Ich, (Name), bin aufgrund meiner Erkrankung an den Gelenken für arbeitsunfähig erklärt worden und wollte trotzdem weiter arbeiten. Zunächst habe ich den Taxi-Schein erworben und daraufhin den Taxi-Unternehmerschein. Da ich bei der Grundsicherung und der deutschen Rentenversicherung gemeldet war, wurde mir das Überbrückungsgeld als Finanzhilfe bei Selbstständigkeit verwehrt. Somit hatte ich beim Start meines Unternehmens ein geringes finanzielles Budget. Die Bank verwehrte mir eine Kreditaufnahme. Ich war gezwungen von Freunden ca. 7000 Euro zu leihen, als Finanzspritze für das Unternehmen samt Betriebskosten etc.. In dieser Zeit wurde meiner Frau, die aufgrund eines Bandscheibenvorfalls ebenfalls für arbeitsunfähig erklärt wurde, finanzielle Unterstützung gewährt in Form einer Leistungsbewilligung zur Erhaltung des Lebensunterhaltes.
    Die ersten Einnahmen des Unternehmens wurden hauptsächlich zur Tilgung der Schulden und zur Deckung der Betriebskosten verwendet. Somit hatten wir einen sehr geringen Teil der Einkünfte für die Lebenshaltung übrig und waren auf die staatliche Hilfe angewiesen, die meine Frau zu dieser Zeit erhielt. Die Summe der finanziellen Unterstützung beläuft sich auf insgesamt ca. 4000 Euro.
    Wenn die Möglichkeit besteht, bitte ich Sie dieses Geld als Überbrückungsgeld anzurechnen. Im Moment verdiene ich soviel, dass ich meine Familie selbstständig ernähren kann. Eine zusätzliche finanzielle Belastung durch die Rückzahlung dieser Summe würde meine Familie und mich in Bedrängnis bringen. Ich fürchte, mein Unternehmen zu belasten und dadurch erwerbslos zu werden.

  • Merce201 said:

    ist ok geschrieben, aber wird leider nicht funktionieren. versucht das geld als darlehn zinslos zurückzahlen zu dürfen.das wäre ne chance, da gut raus zu kommen.

  • Chillerr said:

    Ist alles richtig 😉 Top !

  • rolffine said:

    Anfang wäre besser:
    wegen meiner Gelenkserkrankung war ich arbeitunfähig und habe……….

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