@ haine
Ich würde mich gern mit dir darüber unterhalten.
Ich wurde mit 16,5 Jahren Soldat.
Kam in den Krieg und anschl. in Russische Gefangenschaft.
Danach ging ich untertage in den Bergbau. Dort habe ich jeden Monat zwischen 28 und 30 Schichten verfahren (lt. Rentenbescheid nachweisbar)
Habe mich weitergebildet und nebenbei wurde ich E- Ing.
Im weiteren Verlauf wurde ich nach übertage in ein Kraftwerk versetzt.
Nach einiger Zeit habe ich freiberuflich für andere Firmen in meiner Freizeit gearbeit und alles versteuert da ich das Gewerbe angemeldet hatte. Gesch. Arbeitszeit durch Doppelfirmen ca. 15 Stunden am Tag.
Wurde dann Altersrentner , habe aber meine Firma weitergeführt und weiter gearbeitet.
Mit 83 Jahren habe ich aufgehört und mich zur Ruhe gesetzt.
Ich habe nie Vergünstigungen oder Lehrgänge oder Förderungen, wie es heute üblich ist, erhalten,
Vielleicht lebe ich noch 1 – 2 Jahre und bekomme Rente.
Und die habe ich mir verdient!!!!!
Und DU willst für mich einzahlen und aufkommen???
Bei allen Kosten die du dem Staat bringst?
Welche Entlohnung bekommst du denn bei 35 Stunden und 6 Wochen Urlaub im Jahr?
Sei froh das man dir die Möglichkeit gibt deine Freizeit irgendwie sinnvoll zu nutzen.
Für MEINE Rente habe ich selber gearbeitet.
Und ich bin nicht allein.
Wieviel ältere Menschen haben mit ihrer Arbeit dafür gesorgt das es dir heute so blendend geht und ihr nur fordern könnt ohne zu geben.
# 19 Oktober 2010 at 18:58
Yen said:
Den Ausführungen von @Cassandra ist nichts hinzuzufügen.
Adenauer gehört noch heute auf den elektrischen Stuhl als Vorbereiter der heutigen Situation. Der Generationenenvertrag funktioniert nicht mehr in der globalisierten Gesellschaft. Billiglöhner können sich keine eigene Rente mehr aufbauen. Die heutigen Arbeitnehmer zahlen den Derzeitrentnern noch einen halbwegs angenehmen Lebensabend. Unsere privat angesparte Rente fiel dem Finanzzusammenbruch zum Opfer. Unsere Rente die bei meiner Frau z.B. nach und in Höhe der eingezahlten Beiträge derzeit, also jetzt über 1500€ beträgt, wird sie nie bekommen. Nicht mal dann, wenn sie nach derzeitiger Rechtslage bis 67 noch 24 Jahre arbeiten muss und weiter einzahlt so dass ihr eine weit höhere Rente zustehen würde !!!
NIEDER MIT BANKEN UND VERSICHERUNGEN – NIEDER MIT FINANZHAIEN…….
FLUCH dem Adenauer!
Liebe Kinder die liebe Tante hat doch euren Opas und Omas ein nettes Altersleben geschenkt und ganz viel in deren Rente einbezahlt, wollt ihr nicht der lieben Tante jetzt auch ein bißchen viel Rente geben von dem was die bezahlt hat für eure Opas?
Na dann aber flott !!! !!!
Was machen die? Stinkefinger hoch – leck mich. Ich find das so Sch.ei..sse………….
# 19 Oktober 2010 at 22:41
Cassandr said:
Die wirklichen Ursachen für das jetzige und das Rentenproblem kommender Rentner-
Generationen wurde 1957 durch den CDU-Bundeskanzler Adenauer gelegt, der vor-
handene, 12 Jahre nach der Katastrophe von 1945 wieder vorhandene Rentenreserve-
gelder von 40 Milliarden Deutsche Mark für die Aufrüstung der damals gegründeten
Bundeswehr zweckentfremdete, die Kapitaldeckung der Renten abschaffte, das
später mit dem Gehirnwäsche-Begriff „Generationenvertrag“ bezeichnete Umlage-
verfahren einführte und beschlossen wurde: „Überschüsse in den Rentenkassen
dürfen abgeschöpft werden.“
Das fand dann seit 50 Jahren statt und laut O.Teufel, ADG, wurden zwi-
schen 1958 bis 2007 insgesamt 524 775 000 000 Euro (einschließlich umge-.
rechneter DM-Beträge) für versicherungsfremde Auflagen vergeudet statt
wie bis 1957 Gewinne, Zinsen und Zinseszinsen bringend als Reserve anzu-
legen.
Wenn diese Zweckentfremdung unterblieben und die fraglichen Beitrags-
überschüsse angelegt worden wären, müssten sich heute, 2010, etwa eine
Billion € an Reserven in den Rentenkassen befinden – bei nur mäßiger
3%iger Verzinsung.
Aber unseren „stellvertretenden Volksvertretern“ fiel dazu nur ein, das Rentenalter auf 67 Jahre zu erhöhen.
Siehe:http://www.altersdiskriminierung.de/them…
Noch im Jahre 2006 wollte eine Gruppe von Bundestags-Abgeordneten durch
eine „Kleine Anfrage“ in Erfahrung bringen, wie hoch denn – allein im Jahre
2005 – diese Zweckentfremdung von immer noch vorhandenen Beitragsüber-
schüssen war (- also Beiträge, die nach Zahlung der Renten übrig blieben.)
Inzwischen wird diese Tatsache dem Bundestag offenbar peinlich, denn die hib-Meldung „Im Bundestag notiert: Versicherungsfremde Leistungen in der gesetzlichen Rentenversicherung“ wurde aus der Web-Seite des Bundestages entfernt.
Wenn man diese Seite anklickt, wird zwar in einer Liste diese Meldung noch erwähnt – aber bei weiterem Klicken erscheint der Satz“ Dieser Beitrag ist nicht mehr vorhanden.“
Nachzulesen ist das noch hier:
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1452
16. Wahlperiode – 10. 05. 2006:
– „Erfassung der Ausgaben und Einnahmen der Gesetzlichen Rentenversicherung für versicherungsfremde Leistungen“ –
(Kleine Anfrage)
„…(„…Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Ent wicklung hat in seinem Jahresgutachten 2005/2006 festgestellt, dass die Renten- versicherung versicherungsfremde Leistungen in Höhe zwischen 6 und 19 Mrd. Euro erbringt, die nicht durch Bundeszuschüsse abgedeckt sind….“.
und weiter in der Antwort der Bundesregierung:
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1614 – 16. Wahlperiode 29. 05. 2006,
wo die Bundesregierung zugibt, dass für nicht durch Beiträge oder Steuer-
mittel gedeckte „der Rentenversicherung übertragene Aufgaben“ die Bei-
tragszahler aufkommen müssen und dass man aber dies bis zum Jahre 2017
fortzusetzen gedenkt.
(Laut ADG wurden 16.639 492.189 € im Jahre 2005.zweckentfremdet.)http://www.altersdiskriminierung.de/them…
Man rechnet damit, dass bis 2017 die Kriegsfolgelasten nicht mehr beste-
hen, für die bislang überwiegend die Beitragszahler der GRV herhalten
müssen.
Dieser ungeheure Betrag von 524 775 000 000 € wurde für
Auslagen der GRV zweckentfremdet, die eigentlich von der Allgemeinheit, also allen Steuerzahlern hätten getragen werden müssen und nicht allein von den Beitragszahlern der gesetzlichen Rentenversicherung.
Der Grund, warum derartiges stattfinden konnte, ist allein darin zu suchen,
dass die Wähler immer wieder genau die Parteien wählen, die für diese
Zustände verantwortlich sind.
Insbesondere die Wähler über 60 waren es laut Videotext-Meldung,
welche der CDU/CSU-FDP bei den Wahlen am 27. September 2009
wieder zum Wahlsieg verhalfen: Aber auch die jetzigen Beitragszahler
sind selber daran schuld.
Siehe:
„Rentner `= Schafe die zum Metzger laufen“http://www.flegel-g.de/wahlverhalten-ren…
Dort wird ausgeführt:
„…(Regierung der CDU/CSU) führte in den 90ger Jahren den Begriff „Generationenvertrag“ ein. Mit diesem Begriff schob sie nicht nur die Schuld einer verfehlten Politik auf die Rentner ab, sondern verursachte zusätzlich einen Konflikt zwischen den Generationen, den Politiker eifrig schürten mit Begriffen wie Gier, Anspruchsdenken, reichste Rentner aller Zeiten usw. Dabei ist dieser Begriff nur eine politische Worthülse, denn jeder Arbeitnehmer schließt bei Antritt einer abhängigen Beschäftigung einen Pflichtvertrag mit der Regierung ab, der ihm Beiträge während seiner gesamten Arbeitstätigkeit abfordert, damit er später, wenn er aus dem Arbeitsprozess ausgeschieden ist, einer auf der Basis seiner Beiträge ermittelten Rente Geld zum Leben bekommt. Er hat keinen Vertrag mit Oma oder Opa. Diesen Vertrag hat die jeweilige Regierung, weil sie die Umlagenfinanzierung eingeführt (ohne Volksbefragung) und jede Folgeregierung diesen Vertrag übernommen hat. Wie die jeweiligen Regierungen mit den Beiträgen der Pflichtversicherten umgingen, hätte die Verantwortlichen einer Versicherung für lange Zeit hinter Gitter gebracht, hätten sie in der gleichen Weise agiert. Schauen wir mal genauer hin, insbesondere auf CDU/CSU
„Sie führte 1957 die Umlagefinanzierung ein. Damit schloss sie einen Vertrag mit den Bestandsrentnern und den Beitragszahlern, ihnen auch durch die Abkehr von der bis dahin Kapitalgedeckten Rente die Rente zu sichern und gleichzeitig betonte die Regierung unter Adenauer, dass damit die Renten dynamisiert würden. Aber die Realisierung erfolgte nicht nur ohne jegliche Sicherungsmaßnahmen für rezessive Zeiten, sondern die Rentenkasse wurde von Anbeginn mit Fremdlasten behaftet. Gemeint sind die reinen Kriegsfolgelasten wie Witwenrente, Kriegswaisenrente oder Kriegsversehrtenrente. Damit haben rententechnisch die Beitragszahler in die Rentenkasse den Krieg doppelt verloren, denn diese Renten hätten zumindest teilweise aus Steuermitteln finanziert werden müssen. Renten aus Kriegsfolgelasten werden auch heute noch bezahlt….(!)“.
Eine eingehende Beschreibung, wie es zu dem Rentenskandal kam, ist hier zu finden:http://www.locomnet.de/echonet/012005/po…
Dort heißt es:
„…im Prinzip überlebte das bismarcksche System das Kaiserreich, den 1. Weltkrieg, die politischen und ökonomischen Entwicklungen der ausgehenden 20er Jahre, wie Inflation und Weltwirtschaftskrise, die Weimarer Republik und sogar das sogenannte „Dritte Reich“, die Zeit der Nationalsozialisten. Zu Recht kann man also hier von einem Erfolgsmodell sprechen, das natürlich immer wieder in Teilen an die aktuellen Anforderungen der jeweiligen Zeit angepaßt wurde.“
„Das Ende des bismarckschen Systems kam erst 1957. Der damalige Bundeskanzler Konrad Adenauer führte das umlagefinanzierte Rentensystem ein. … “ etc.
Eine – nicht vollständige – Liste darüber, was mit überschüssigen Beitragsgeldern getrieben wurde, findet man hier:http://www.altersdiskriminierung.de/them…
„Warum sind die Rentenkassen leer?“
Es ist also völlig falsch, darüber nur zu klagen, dass man Beiträge zahlt,
man sollte sich als mündiger Bürger auch darum kümmern, was verantwor-
tungslose Politiker damit getrieben haben und daraus Konsequenzen bei
den Wahlen ziehen. ‚Denn die gesetzliche deutsche Rente ist eine der zu-
verlässigsten Institutionen gewesen, die es jemals gegeben hat.
Leider gibt es Politiker, die unser bewährtes soziales Sicherungssystem zer-
schlagen und privatisieren möchten. Die so genannte – die Bundesregierung
„beratende Rürup-Kommission“ fand, es sei „ein Fehler gewesen“ nicht
früher kapitalgedeckte Renten“ einzuführen – allerdings meinte sie das sei
nur für privaten Finanzinstituten saftige Gewinne einbringende zusätzliche
Privatrenten angebracht und nicht für die durch Abschaffung der Kapital-
deckung gebeutelte gesetzliche Rentenversicherung.
Siehe:http://www.youtube.com/watch?v=xostwXazs…http://www.youtube.com/watch?v=vvces5GdJ…
Es gibt inzwischen Rentner-Parteien, welche um die Beseitigung dieser Mißstände bemüht sind.
Man ist doch sonst bemüht, auf sein Geld aufzupassen – warum passen die Beitragszahler nicht auf, was andere Leute mit ihrem Geld anstellen?
Also ein guter Rat: Nicht jammern, sondern handeln ! ! !
# 20 Oktober 2010 at 01:55
Knut G said:
Ein normaler Arbeitnehmer muß halt, er wird auch Rente bekommen, daß es nicht mehr zum Leben
reicht, ist etwas anderes. Außerdem wird das Rentenalter ja ständig angehoben, so daß wenigstens
die Männer immer seltener in den Genuß der Rente kommen, irgendwann erreichen wir wieder
Bismarks Zeiten, damals haben sehr wenige die Rente erlebt, aber alle es für gut befunden, weil es so
etwas noch nie gab und jeder hoffte, vielleicht doch ein paar Jährchen zu erleben.
# 20 Oktober 2010 at 06:11
haine said:
Falsch, ich zahle nicht für meine Rente.
Sondern für die jetzige Rentner und die Opfer der Staatsgewalt.
Dies nennt man auch Generationenvertrag.
An junger Alter:
Als Steuerzahler bringe ich keine Kosten für den Staat.
Ich bin verpflichtet in den Rentenpott einzuzahlen und von wollen habe ich auch nichts geschrieben.
# 20 Oktober 2010 at 07:12
wwinkler h said:
Nieder mit diesen verbrechern von bankern ganstern versicherungen,gakaufte Politker,
das ist ein EU DIKTATUR schlimmer als vor 100 jahren,ein gesteue´rtes Verbrechersystem,
der euo ein Verbrechen am Menschen,unser staat hat die menschen bestohlen,die gehõren in haft
# 20 Oktober 2010 at 14:07
pebunga said:
Schei ße, ich soll bis 67 arbeiten um dann erst Rente zu kriegen?
Und dann gibt´s doch keine ?
Da gibt es nur einen Ausweg: Das Böse besiegen. In Afghanistan.
# 20 Oktober 2010 at 18:12
Marcus P said:
Wir zahlen ja wohl nicht Freiwillig in die Rentenkasse ein oder du vielleicht .Ich würde es lassen wenn ich könnte aber der Staat sieht das leider etwas anders.
# 20 Oktober 2010 at 23:40
PANTANI said:
Das habe ich vor Jahrzehnten auch schon geglaubt,aber nun gibt es immernoch Rente…….
# 21 Oktober 2010 at 06:23
Xenia said:
na am liebsten es doch allen wenn man jahre lang einzahlt und kurz vor der rente abkratzt..
Auf der einen Seite bieten Rentner, ihre Dienstleistungen an. Dabei suchen wir ständig weitere Rentner, um unser Angebot zu vergrössern. Bitte hier anmelden: (Anmeldung)
Auf der anderen Seite haben hier Privatpersonen oder auch Unternehmen die Möglichkeit, Dienstleistungen zu erwerben.
Wichtig:
Die Rentner/innen legen selber fest, welchen Lohn sie für ihre Dienstleistungen haben wollen. Das ist Abmachungssache zwischen ihnen und ihrem „Kunden“.
Dann zeig uns mal deine Tatsachen.
@ haine
Ich würde mich gern mit dir darüber unterhalten.
Ich wurde mit 16,5 Jahren Soldat.
Kam in den Krieg und anschl. in Russische Gefangenschaft.
Danach ging ich untertage in den Bergbau. Dort habe ich jeden Monat zwischen 28 und 30 Schichten verfahren (lt. Rentenbescheid nachweisbar)
Habe mich weitergebildet und nebenbei wurde ich E- Ing.
Im weiteren Verlauf wurde ich nach übertage in ein Kraftwerk versetzt.
Nach einiger Zeit habe ich freiberuflich für andere Firmen in meiner Freizeit gearbeit und alles versteuert da ich das Gewerbe angemeldet hatte. Gesch. Arbeitszeit durch Doppelfirmen ca. 15 Stunden am Tag.
Wurde dann Altersrentner , habe aber meine Firma weitergeführt und weiter gearbeitet.
Mit 83 Jahren habe ich aufgehört und mich zur Ruhe gesetzt.
Ich habe nie Vergünstigungen oder Lehrgänge oder Förderungen, wie es heute üblich ist, erhalten,
Vielleicht lebe ich noch 1 – 2 Jahre und bekomme Rente.
Und die habe ich mir verdient!!!!!
Und DU willst für mich einzahlen und aufkommen???
Bei allen Kosten die du dem Staat bringst?
Welche Entlohnung bekommst du denn bei 35 Stunden und 6 Wochen Urlaub im Jahr?
Sei froh das man dir die Möglichkeit gibt deine Freizeit irgendwie sinnvoll zu nutzen.
Für MEINE Rente habe ich selber gearbeitet.
Und ich bin nicht allein.
Wieviel ältere Menschen haben mit ihrer Arbeit dafür gesorgt das es dir heute so blendend geht und ihr nur fordern könnt ohne zu geben.
Den Ausführungen von @Cassandra ist nichts hinzuzufügen.
Adenauer gehört noch heute auf den elektrischen Stuhl als Vorbereiter der heutigen Situation. Der Generationenenvertrag funktioniert nicht mehr in der globalisierten Gesellschaft. Billiglöhner können sich keine eigene Rente mehr aufbauen. Die heutigen Arbeitnehmer zahlen den Derzeitrentnern noch einen halbwegs angenehmen Lebensabend. Unsere privat angesparte Rente fiel dem Finanzzusammenbruch zum Opfer. Unsere Rente die bei meiner Frau z.B. nach und in Höhe der eingezahlten Beiträge derzeit, also jetzt über 1500€ beträgt, wird sie nie bekommen. Nicht mal dann, wenn sie nach derzeitiger Rechtslage bis 67 noch 24 Jahre arbeiten muss und weiter einzahlt so dass ihr eine weit höhere Rente zustehen würde !!!
NIEDER MIT BANKEN UND VERSICHERUNGEN – NIEDER MIT FINANZHAIEN…….
FLUCH dem Adenauer!
Liebe Kinder die liebe Tante hat doch euren Opas und Omas ein nettes Altersleben geschenkt und ganz viel in deren Rente einbezahlt, wollt ihr nicht der lieben Tante jetzt auch ein bißchen viel Rente geben von dem was die bezahlt hat für eure Opas?
Na dann aber flott !!! !!!
Was machen die? Stinkefinger hoch – leck mich. Ich find das so Sch.ei..sse………….
Die wirklichen Ursachen für das jetzige und das Rentenproblem kommender Rentner-
Generationen wurde 1957 durch den CDU-Bundeskanzler Adenauer gelegt, der vor-
handene, 12 Jahre nach der Katastrophe von 1945 wieder vorhandene Rentenreserve-
gelder von 40 Milliarden Deutsche Mark für die Aufrüstung der damals gegründeten
Bundeswehr zweckentfremdete, die Kapitaldeckung der Renten abschaffte, das
später mit dem Gehirnwäsche-Begriff „Generationenvertrag“ bezeichnete Umlage-
verfahren einführte und beschlossen wurde: „Überschüsse in den Rentenkassen
dürfen abgeschöpft werden.“
Das fand dann seit 50 Jahren statt und laut O.Teufel, ADG, wurden zwi-
schen 1958 bis 2007 insgesamt 524 775 000 000 Euro (einschließlich umge-.
rechneter DM-Beträge) für versicherungsfremde Auflagen vergeudet statt
wie bis 1957 Gewinne, Zinsen und Zinseszinsen bringend als Reserve anzu-
legen.
Wenn diese Zweckentfremdung unterblieben und die fraglichen Beitrags-
überschüsse angelegt worden wären, müssten sich heute, 2010, etwa eine
Billion € an Reserven in den Rentenkassen befinden – bei nur mäßiger
3%iger Verzinsung.
Aber unseren „stellvertretenden Volksvertretern“ fiel dazu nur ein, das Rentenalter auf 67 Jahre zu erhöhen.
Siehe:http://www.altersdiskriminierung.de/them…
Noch im Jahre 2006 wollte eine Gruppe von Bundestags-Abgeordneten durch
eine „Kleine Anfrage“ in Erfahrung bringen, wie hoch denn – allein im Jahre
2005 – diese Zweckentfremdung von immer noch vorhandenen Beitragsüber-
schüssen war (- also Beiträge, die nach Zahlung der Renten übrig blieben.)
Inzwischen wird diese Tatsache dem Bundestag offenbar peinlich, denn die hib-Meldung „Im Bundestag notiert: Versicherungsfremde Leistungen in der gesetzlichen Rentenversicherung“ wurde aus der Web-Seite des Bundestages entfernt.
Wenn man diese Seite anklickt, wird zwar in einer Liste diese Meldung noch erwähnt – aber bei weiterem Klicken erscheint der Satz“ Dieser Beitrag ist nicht mehr vorhanden.“
Nachzulesen ist das noch hier:
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1452
16. Wahlperiode – 10. 05. 2006:
– „Erfassung der Ausgaben und Einnahmen der Gesetzlichen Rentenversicherung für versicherungsfremde Leistungen“ –
(Kleine Anfrage)
„…(„…Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Ent wicklung hat in seinem Jahresgutachten 2005/2006 festgestellt, dass die Renten- versicherung versicherungsfremde Leistungen in Höhe zwischen 6 und 19 Mrd. Euro erbringt, die nicht durch Bundeszuschüsse abgedeckt sind….“.
und weiter in der Antwort der Bundesregierung:
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1614 – 16. Wahlperiode 29. 05. 2006,
wo die Bundesregierung zugibt, dass für nicht durch Beiträge oder Steuer-
mittel gedeckte „der Rentenversicherung übertragene Aufgaben“ die Bei-
tragszahler aufkommen müssen und dass man aber dies bis zum Jahre 2017
fortzusetzen gedenkt.
(Laut ADG wurden 16.639 492.189 € im Jahre 2005.zweckentfremdet.)http://www.altersdiskriminierung.de/them…
Man rechnet damit, dass bis 2017 die Kriegsfolgelasten nicht mehr beste-
hen, für die bislang überwiegend die Beitragszahler der GRV herhalten
müssen.
Dieser ungeheure Betrag von 524 775 000 000 € wurde für
Auslagen der GRV zweckentfremdet, die eigentlich von der Allgemeinheit, also allen Steuerzahlern hätten getragen werden müssen und nicht allein von den Beitragszahlern der gesetzlichen Rentenversicherung.
Der Grund, warum derartiges stattfinden konnte, ist allein darin zu suchen,
dass die Wähler immer wieder genau die Parteien wählen, die für diese
Zustände verantwortlich sind.
Insbesondere die Wähler über 60 waren es laut Videotext-Meldung,
welche der CDU/CSU-FDP bei den Wahlen am 27. September 2009
wieder zum Wahlsieg verhalfen: Aber auch die jetzigen Beitragszahler
sind selber daran schuld.
Siehe:
„Rentner `= Schafe die zum Metzger laufen“http://www.flegel-g.de/wahlverhalten-ren…
Dort wird ausgeführt:
„…(Regierung der CDU/CSU) führte in den 90ger Jahren den Begriff „Generationenvertrag“ ein. Mit diesem Begriff schob sie nicht nur die Schuld einer verfehlten Politik auf die Rentner ab, sondern verursachte zusätzlich einen Konflikt zwischen den Generationen, den Politiker eifrig schürten mit Begriffen wie Gier, Anspruchsdenken, reichste Rentner aller Zeiten usw. Dabei ist dieser Begriff nur eine politische Worthülse, denn jeder Arbeitnehmer schließt bei Antritt einer abhängigen Beschäftigung einen Pflichtvertrag mit der Regierung ab, der ihm Beiträge während seiner gesamten Arbeitstätigkeit abfordert, damit er später, wenn er aus dem Arbeitsprozess ausgeschieden ist, einer auf der Basis seiner Beiträge ermittelten Rente Geld zum Leben bekommt. Er hat keinen Vertrag mit Oma oder Opa. Diesen Vertrag hat die jeweilige Regierung, weil sie die Umlagenfinanzierung eingeführt (ohne Volksbefragung) und jede Folgeregierung diesen Vertrag übernommen hat. Wie die jeweiligen Regierungen mit den Beiträgen der Pflichtversicherten umgingen, hätte die Verantwortlichen einer Versicherung für lange Zeit hinter Gitter gebracht, hätten sie in der gleichen Weise agiert. Schauen wir mal genauer hin, insbesondere auf CDU/CSU
„Sie führte 1957 die Umlagefinanzierung ein. Damit schloss sie einen Vertrag mit den Bestandsrentnern und den Beitragszahlern, ihnen auch durch die Abkehr von der bis dahin Kapitalgedeckten Rente die Rente zu sichern und gleichzeitig betonte die Regierung unter Adenauer, dass damit die Renten dynamisiert würden. Aber die Realisierung erfolgte nicht nur ohne jegliche Sicherungsmaßnahmen für rezessive Zeiten, sondern die Rentenkasse wurde von Anbeginn mit Fremdlasten behaftet. Gemeint sind die reinen Kriegsfolgelasten wie Witwenrente, Kriegswaisenrente oder Kriegsversehrtenrente. Damit haben rententechnisch die Beitragszahler in die Rentenkasse den Krieg doppelt verloren, denn diese Renten hätten zumindest teilweise aus Steuermitteln finanziert werden müssen. Renten aus Kriegsfolgelasten werden auch heute noch bezahlt….(!)“.
Eine eingehende Beschreibung, wie es zu dem Rentenskandal kam, ist hier zu finden:http://www.locomnet.de/echonet/012005/po…
Dort heißt es:
„…im Prinzip überlebte das bismarcksche System das Kaiserreich, den 1. Weltkrieg, die politischen und ökonomischen Entwicklungen der ausgehenden 20er Jahre, wie Inflation und Weltwirtschaftskrise, die Weimarer Republik und sogar das sogenannte „Dritte Reich“, die Zeit der Nationalsozialisten. Zu Recht kann man also hier von einem Erfolgsmodell sprechen, das natürlich immer wieder in Teilen an die aktuellen Anforderungen der jeweiligen Zeit angepaßt wurde.“
„Das Ende des bismarckschen Systems kam erst 1957. Der damalige Bundeskanzler Konrad Adenauer führte das umlagefinanzierte Rentensystem ein. … “ etc.
Eine – nicht vollständige – Liste darüber, was mit überschüssigen Beitragsgeldern getrieben wurde, findet man hier:http://www.altersdiskriminierung.de/them…
„Warum sind die Rentenkassen leer?“
Es ist also völlig falsch, darüber nur zu klagen, dass man Beiträge zahlt,
man sollte sich als mündiger Bürger auch darum kümmern, was verantwor-
tungslose Politiker damit getrieben haben und daraus Konsequenzen bei
den Wahlen ziehen. ‚Denn die gesetzliche deutsche Rente ist eine der zu-
verlässigsten Institutionen gewesen, die es jemals gegeben hat.
Leider gibt es Politiker, die unser bewährtes soziales Sicherungssystem zer-
schlagen und privatisieren möchten. Die so genannte – die Bundesregierung
„beratende Rürup-Kommission“ fand, es sei „ein Fehler gewesen“ nicht
früher kapitalgedeckte Renten“ einzuführen – allerdings meinte sie das sei
nur für privaten Finanzinstituten saftige Gewinne einbringende zusätzliche
Privatrenten angebracht und nicht für die durch Abschaffung der Kapital-
deckung gebeutelte gesetzliche Rentenversicherung.
Siehe:http://www.youtube.com/watch?v=xostwXazs…http://www.youtube.com/watch?v=vvces5GdJ…
Es gibt inzwischen Rentner-Parteien, welche um die Beseitigung dieser Mißstände bemüht sind.
Man ist doch sonst bemüht, auf sein Geld aufzupassen – warum passen die Beitragszahler nicht auf, was andere Leute mit ihrem Geld anstellen?
Also ein guter Rat: Nicht jammern, sondern handeln ! ! !
Ein normaler Arbeitnehmer muß halt, er wird auch Rente bekommen, daß es nicht mehr zum Leben
reicht, ist etwas anderes. Außerdem wird das Rentenalter ja ständig angehoben, so daß wenigstens
die Männer immer seltener in den Genuß der Rente kommen, irgendwann erreichen wir wieder
Bismarks Zeiten, damals haben sehr wenige die Rente erlebt, aber alle es für gut befunden, weil es so
etwas noch nie gab und jeder hoffte, vielleicht doch ein paar Jährchen zu erleben.
Falsch, ich zahle nicht für meine Rente.
Sondern für die jetzige Rentner und die Opfer der Staatsgewalt.
Dies nennt man auch Generationenvertrag.
An junger Alter:
Als Steuerzahler bringe ich keine Kosten für den Staat.
Ich bin verpflichtet in den Rentenpott einzuzahlen und von wollen habe ich auch nichts geschrieben.
Nieder mit diesen verbrechern von bankern ganstern versicherungen,gakaufte Politker,
das ist ein EU DIKTATUR schlimmer als vor 100 jahren,ein gesteue´rtes Verbrechersystem,
der euo ein Verbrechen am Menschen,unser staat hat die menschen bestohlen,die gehõren in haft
Schei ße, ich soll bis 67 arbeiten um dann erst Rente zu kriegen?
Und dann gibt´s doch keine ?
Da gibt es nur einen Ausweg: Das Böse besiegen. In Afghanistan.
Wir zahlen ja wohl nicht Freiwillig in die Rentenkasse ein oder du vielleicht .Ich würde es lassen wenn ich könnte aber der Staat sieht das leider etwas anders.
Das habe ich vor Jahrzehnten auch schon geglaubt,aber nun gibt es immernoch Rente…….
na am liebsten es doch allen wenn man jahre lang einzahlt und kurz vor der rente abkratzt..
Cassandr…. hat vollkommen recht.
Weil es bei uns Gesetz ist.
Du redest Stuss!
das wussten wir vor 20 Jahren schon
Leave your response!
You must be logged in to post a comment.
Erklärung:
Auf der einen Seite bieten Rentner, ihre Dienstleistungen an. Dabei suchen wir ständig weitere Rentner, um unser Angebot zu vergrössern. Bitte hier anmelden: (Anmeldung)
Auf der anderen Seite haben hier Privatpersonen oder auch Unternehmen die Möglichkeit, Dienstleistungen zu erwerben.
Wichtig:
Kontakt:
Rentner Power
Dorfhaldenstrasse 16
CH 6052 Hergiswil NW
Tel.041 629 01 01
Mail an den Rentner Power
EMPFEHLUNGEN
SOS Freiwilligenarbeit