Wollten die FDP Wähler das so haben?
In den günstigeren Tarif gewechselt
Zwischen 1981 und 2004 stiegen Diefenbachs Beiträge um durchschnittlich mehr als sieben Prozent. Jahr für Jahr wohlgemerkt. Mit Anfang 60 – die Möglichkeit einer Rückkehr zum gesetzlichen Kollektiv war längst versperrt – entschied sich der Gutverdiener aus Kostengründen für den Wechsel in einen günstigeren Tarif. Dafür, dass er fortan weniger als die Hälfte zahlen musste, nahm er gerne weniger Leistungen und eine Selbstbeteiligung in Kauf.
Weniger Leistungen für hohe Beiträge
So dachte sich Diefenbach das zumindest. Denn die Freude über die finanzielle Entlastung währte nur wenige Monate. In den vergangenen Jahren erhöhte die Allianz die Beiträge um durchschnittlich fast zwölf Prozent pro Jahr. Geht die Entwicklung auch künftig in diesem Tempo weiter, muss der Rentner schon bald wieder genauso viel zahlen wie vor dem Tarifwechsel – nur bekommt er dafür deutlich weniger Leistungen als früher.
Private Krankenkassen unbezahlbar?
Sein Fazit zu drei Jahrzehnten privater Krankenversicherung ist entsprechend deutlich: „Mit meinem heutigen Wissen würde ich die gesetzliche Kasse nicht mehr verlassen. Die Privaten werden langfristig schlicht unbezahlbar
FDP niemals
So ist das, und wenn die Gesetzlichen mal nicht mehr von Staat gestützt würden, dann würden die für ihren Verwaltungsapparat etc. gleiche Steigerungen haben.
Gruß
Franky
ja du hast vollkommen recht
sie wollen es so
Private Krankenkassen sind für gutverdienende gesunde junge Singles.
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