Ich auch nicht,Schließlich machen Katzen ihr Geschäft am liebsten im Sandkasten oder auf dem Gehsteig.Aber katzen ******** wahrscheinlich gesünder!!!
# 15 Oktober 2010 at 04:02
uwe.P said:
Bist du schon mal in Katzens cheiße rein getreten?Kenne auch keinen.Übrigens ich mag auch Hunde .
# 15 Oktober 2010 at 09:11
Schaf said:
@ Uwe.P: Ja genau, das wird wohl der Grund sein. Sinnloseste Antwort des Tages 😉 Die Stadt stellt ja auch unzählige Hundescheißewegräumer ein…
Die Hundesteuer ist Sache der Gemeinde. Nicht jede Gemeinde muss den gleichen Betrag oder überhaupt eine Steuer verlangen. Aber wenn sie es tut, ist es wohl reine Willkür.
# 15 Oktober 2010 at 13:03
Tintenfi said:
Hunde fangen seltener Mäuse und sind daher nicht so wertvoll für das Gemeinwesen.
# 15 Oktober 2010 at 19:07
Cherry said:
In meiner Stadt werden diese Steuern für andere Dinge ausgegeben. Mich ärgert es.
Meines Wissens ist das ein Relikt von früher, da sich nur Reiche Leute ein Hund leisten konnten sozusagen eine Luxussteuer. Die Steuer wurde beibehalten weil sie den Gemeinden halt Geld bringt.
Im übrigen bin ich auch für eine Katzensteuer da alle der meinung sind Hundesteuer hat was mit dem Hundehaufen zu tun, unser Grundstück ist nämlich voll mit Katzenkot.
# 16 Oktober 2010 at 00:25
Social Me said:
Ich glaube, das hängt damit zusammen, dass Hunde draußen Geschäfte machen und Katzen [wenns Wohnungskatzen sind] nicht.
Aber was mich wundert ist, warum muss ich Hundesteuer zahlen, wenn ich das Geschäft dann doch eh wegräumen muss?
Ganz einfach, der Staat braucht Geld und viele haben einen Hund!
Wird noch so kommen, dass die Katzen auch noch versteuern -.-
Die wollen nur unser Geld!!
# 16 Oktober 2010 at 03:02
shakalak said:
na weil wir Geld dadurch ausgeben,dass Katzen die Möbel und Gardinen kaputt kratzen xD
Und mein Hund macht sowieso Auf die Wiese und durch den natürlichen Prozess benutzt die Erde sie als gesunden Düngermittel.Weiß nicht wieso das so ist.Vielleicht weil viele katzen kastriert werden?Und noch viel mehre von Autos überfahren werden, keine Ahnung kann viele Gründe haben ^^
# 16 Oktober 2010 at 04:51
Anitram said:
Die Hundesteuer ist in der Tat eine Luxus Steuer, für den „Luxus“ einen Hund zu halten werden Steuern verlangt. Die Einnahmen aus der Hundesteuer werden allerdings (leider) nicht etwa für das entfernen von Hunde-Kot ausgegeben.
# 16 Oktober 2010 at 11:18
Berni said:
Weil die Katzen nicht die Gehwege zuscheissen !!
# 16 Oktober 2010 at 13:23
kamikatz said:
Hundesteuer hat nichts mit dessen Hinterlassenschaft zu tun. Dafür zahlt man zusätzlich, wenn man erwischt wird. Frag mal Dein Ordnungsamt, wozu die Hundesteuer da ist.
# 16 Oktober 2010 at 13:58
Marlene said:
Die Hundesteuer wird begründet:
Damit die Zahl der Hunde eingegrenzt wird so das nicht nicht eine Person 10 Hunde hat und als „angenehmer“ Nebeneffekt für die Stadt ist es eine gute einnahme Quelle.
# 16 Oktober 2010 at 20:29
Fatima said:
Das ganze Leben ist nicht fair! Geschichtlich gesehen ist die Hundesteuer eine Luxussteuer. Für Katzen galt dies nie, weil es nie
ein Luxus war Katzen zu halten.
# 16 Oktober 2010 at 21:52
windhund said:
In ost- und mitteldeutschen Quellen taucht um 1500 erstmals ein „Hundekorn“ auf, das teilweise unter der Steuerbezeichnung „Bede“ in Form von Kornabgaben (Roggen, Gerste, Hafer) erhoben wurde; es diente der Ablösung der Hundegestellungspflicht der Bauern im Rahmen von Jagdfrondiensten. Zu Hundefutter verbacken und später auch „Hundebrot“ genannt, wurde diese Abgabe z.B. nach den Hildesheimer Stadtrechnungen von 1658/59 „zur Erhaltung gemeiner Stadtjagdgerechtigkeiten“ verwendet.
Die Hundesteuer wird als Jahressteuer pro gehaltenem Hund erhoben und ist eine direkte Steuer, da Steuerträger und Steuerpflichtiger der Hundehalter ist.
Die Hundesteuer wurde in Deutschland erstmals für Preußen um das Jahr 1810 als sogenannte Luxussteuer eingeführt: Der Staat war der Ansicht, dass jemand, der es sich leisten kann, Tiere zu halten, die keine Nutztiere sind, daneben auch noch genug Geld haben muss, um dafür einen Sonderbeitrag zu zahlen.
Das Recht zur Erhebung einer Hundesteuer haben die Gemeinden. Die Verwaltung der Steuer und der Ertrag steht den Städten und Gemeinden zu, die in Satzungen die Regelungen zu Befreiungsmöglichkeiten und zur Höhe der Steuer festlegen. Daher variiert der Steuersatz von Gemeinde zu Gemeinde erheblich und oft wird die Steuerhöhe für den zweiten und jeden weiteren Hund, in der Regel pro Haushalt, nicht pro Halter, vervielfacht. Viele Kommunen setzen daneben für bestimmte Hunderassen (Kampfhunde) einen stark erhöhten Steuersatz fest, was vom Bundesverwaltungsgericht im Jahr 2000 für grundsätzlich zulässig erachtet wurde.
Neben dem Einnahmezweck (das Aufkommen der Hundesteuer betrug im Jahr 2002 211,6 Mio. €) verfolgt die Hundesteuer auch den ordnungspolitischen Zweck, die Zahl der Hunde im Gemeindegebiet zu begrenzen.
Für gewerblicher Zwecke gehaltene Hunde (z. B. zwecks Hundezucht oder Hundehandel) darf keine Hundesteuer erhoben werden, da die Gesetzgebungskompetenz der Länder aus Art. 105 Abs. 2a GG (örtliche Verbrauch- und Aufwandsteuern) nur eine Steuer für das Halten von Hunden durch natürliche Personen zu privaten Zwecken abdeckt. Daneben sehen die Kommunalsatzungen oftmals Steuerbefreiungen oder -ermäßigungen für Blindenhunde, Hütehunde, Gebrauchshunde, Hunde mit bestandener Begleithundeprüfung und Hunde in oder aus Tierheimen vor.
# 17 Oktober 2010 at 02:45
hamsterz said:
Hallo,
ich bin selber Hundehalterin und könnte mich darüber aufregen.
Wenn man schon Hundesteuern bezahlt, dann kann man doch eigentlich auch die Hinterlassenschaften einfach liegen lassen, denn da müsste es die Stadt selber weg machen, denn immerhin zalht man ja allter 3 Monate genug Steuern.
Es ist wirklich unfair, aber was soll man denn da machen?
Außerdem habe ich auch irgentwo mal gelesen, das die Hundesteuern gar nicht an den Stadt gehen, sondern an die Stadt oder an die Gemeinde wo der Hund lebt.
# 17 Oktober 2010 at 05:52
sunchi said:
Weil die Hundesteuer schon so bescheuert und unnütz ist. Man muss Geld dafür bezahlen das man einem Tier ein zuhause gibt -krank.
# 17 Oktober 2010 at 12:41
edelblum said:
deshalb habe ich einen hund und 2 Katzen, umgerechnet ist es dann gar nicht so teuer 😉
# 17 Oktober 2010 at 14:08
Peter Löwisch said:
Die Hundesteuer wurde in vorvorigen Jahrhundert als Luxussteuer eingeführt und bis heute beibehalten. Die Hundesteuer ist eine kommunale Steuer, d.h., dass jede Kommune sie festlegen kann in Höhe und ob sie überhaupt erhoben wird. Die Hundesteuer ist keine zweckbestimmte Steuer, sie ist eine allgemeine Steuer die in den normalen kommunalen Haushalt einfließt. Mittlerweile wird von verschiedensten Organisationen die Abschaffung gefordert, da sie eine sogenannte Bagatellsteuer (wie z.B. die alte Zündholzsteuer) ist und in vielen Kommunen die Eintreibung mehr Verwaltungaskosten verursacht als die Steuereinnnahmen sind. Allein in Köln betragen die Kosten für die Erhebung und Beitreibung der Hundesteuer knapp eine Million.
Peter Löwisch http://www.medien-loewisch.de
# 17 Oktober 2010 at 17:41
dream36g said:
gute frage
denn auch katzen ********* und das in sandkästen wo kinder spielen ….
katzensteuer wäre mehr als richtig ……
musst mal deiner gemeinde vorschlagen und fragen dort …
gib bescheidt was sie meinten
finde ist ne begründete frage
# 17 Oktober 2010 at 18:39
Maeve Dragon said:
Du hast ganz recht. Es macht nicht wirklich einen Unterschied, ob ein Tierhalter Hunde oder Katzen besitzt.
Ganz besonders nicht bei den Freigängern, aber ehrlich gesagt bin ich ganz froh darüber. Ich habe drei Katzen und das würde teuer werden.
# 17 Oktober 2010 at 21:44
flederma said:
ja da sieht man das mal! In unserer stadt zahl ich für meinen 1. hund 90 euro für den 2. 180 eine gemeinde weiter kostet der 1. 30 euro und der 2.3. und vierte überhaupt nix! Und ich finde katzen sind die schlimmeren Tiere! Am Hundekot auf den Bürgersteigen sidn meist die besitzer schuld genauso wie an schäden die verursacht werden ich sehe in der hundesteuer auch keinen anderen sinn als geldmacherei ! Meine Hunde kacken in keinen garten dafür die nachbars katze schon! (sandkasten zum beispiel) da juckt es den besitzer überhuapt nicht wo seine katze hinmacht!
# 18 Oktober 2010 at 01:41
Trixi said:
weil katzen ihre hinterlassenschaften einbuddeln und hunde nicht. offiziell heißt es nämlich, dass man hundesteuer zahlt, damit die stadt den hundekot wegmachen kann. damit die stadt also sauber bleibt. wenn du mich fragst, ist das reine abzocke….
# 18 Oktober 2010 at 07:11
Erdnussl said:
was ist schon fair im leben ……
sei froh das es in deutschland eine hundesteuer gibt.
dann schafft sich nicht jeder trottel einen hund an, sondern es wird vorher (etwas) überlegt.
bei uns in den usa gibt es keine hundesteuer und das elend ist so groß das man das kotzen bekommen kann.
ich arbeite bei in einem th in einer amerikanischen vorstadt und dort werden pro woche ca 20 hunde abgeben oder irgendwo aufgelesen .
ca 90 % der tiere werden nach 1 – 2 wochen getötet , weil es keinen platz gibt und niemand diese tiere adoptiert.
hier holt sich wirklich jedes ******* einen hund und der fliegt ruckzuck wieder auf die strasse (bestenfalls wird er abgegeben), wenn er auf den teppich pinkelt.
auf der strasse wird er entweder totgefahren , von irgend einem erbosten farmer abgeschossen oder aber vom der animal controll eingesammelt und ins th gebracht.
ich würde gerne eine hundesteuer bezahlen wenn ich dadurch nicht mehr dieses furchtbare elend mit bekommen müsste.
von mir aus könnte man auch eine katzensteuer anschaffen (allerdings nur für die freiläufer).
von dem geld könnte man dann die zu gekackten sandkästen auf den spielplätzen säubern oder abdeckungen für diese kaufen.
# 18 Oktober 2010 at 11:51
Politically Incorrect said:
Hunde verursachen höheren gesellschaftlichen Schaden, zB durch verkáckte Bürgersteige oder indem zB Kampfhunde Menschen totbeißen.
Durch die Steuern gekommt die Gesellschaft wieder einen Nutzen zugeführt.
Auf der einen Seite bieten Rentner, ihre Dienstleistungen an. Dabei suchen wir ständig weitere Rentner, um unser Angebot zu vergrössern. Bitte hier anmelden: (Anmeldung)
Auf der anderen Seite haben hier Privatpersonen oder auch Unternehmen die Möglichkeit, Dienstleistungen zu erwerben.
Wichtig:
Die Rentner/innen legen selber fest, welchen Lohn sie für ihre Dienstleistungen haben wollen. Das ist Abmachungssache zwischen ihnen und ihrem „Kunden“.
Ich auch nicht,Schließlich machen Katzen ihr Geschäft am liebsten im Sandkasten oder auf dem Gehsteig.Aber katzen ******** wahrscheinlich gesünder!!!
Bist du schon mal in Katzens cheiße rein getreten?Kenne auch keinen.Übrigens ich mag auch Hunde .
@ Uwe.P: Ja genau, das wird wohl der Grund sein. Sinnloseste Antwort des Tages 😉 Die Stadt stellt ja auch unzählige Hundescheißewegräumer ein…
Die Hundesteuer ist Sache der Gemeinde. Nicht jede Gemeinde muss den gleichen Betrag oder überhaupt eine Steuer verlangen. Aber wenn sie es tut, ist es wohl reine Willkür.
Hunde fangen seltener Mäuse und sind daher nicht so wertvoll für das Gemeinwesen.
In meiner Stadt werden diese Steuern für andere Dinge ausgegeben. Mich ärgert es.
Warum sollen Katzenhalter Hundesteuer bezahlen? Komisch!
Meines Wissens ist das ein Relikt von früher, da sich nur Reiche Leute ein Hund leisten konnten sozusagen eine Luxussteuer. Die Steuer wurde beibehalten weil sie den Gemeinden halt Geld bringt.
Im übrigen bin ich auch für eine Katzensteuer da alle der meinung sind Hundesteuer hat was mit dem Hundehaufen zu tun, unser Grundstück ist nämlich voll mit Katzenkot.
Ich glaube, das hängt damit zusammen, dass Hunde draußen Geschäfte machen und Katzen [wenns Wohnungskatzen sind] nicht.
Aber was mich wundert ist, warum muss ich Hundesteuer zahlen, wenn ich das Geschäft dann doch eh wegräumen muss?
Ganz einfach, der Staat braucht Geld und viele haben einen Hund!
Wird noch so kommen, dass die Katzen auch noch versteuern -.-
Die wollen nur unser Geld!!
na weil wir Geld dadurch ausgeben,dass Katzen die Möbel und Gardinen kaputt kratzen xD
Und mein Hund macht sowieso Auf die Wiese und durch den natürlichen Prozess benutzt die Erde sie als gesunden Düngermittel.Weiß nicht wieso das so ist.Vielleicht weil viele katzen kastriert werden?Und noch viel mehre von Autos überfahren werden, keine Ahnung kann viele Gründe haben ^^
Die Hundesteuer ist in der Tat eine Luxus Steuer, für den „Luxus“ einen Hund zu halten werden Steuern verlangt. Die Einnahmen aus der Hundesteuer werden allerdings (leider) nicht etwa für das entfernen von Hunde-Kot ausgegeben.
Weil die Katzen nicht die Gehwege zuscheissen !!
Hundesteuer hat nichts mit dessen Hinterlassenschaft zu tun. Dafür zahlt man zusätzlich, wenn man erwischt wird. Frag mal Dein Ordnungsamt, wozu die Hundesteuer da ist.
Die Hundesteuer wird begründet:
Damit die Zahl der Hunde eingegrenzt wird so das nicht nicht eine Person 10 Hunde hat und als „angenehmer“ Nebeneffekt für die Stadt ist es eine gute einnahme Quelle.
Das ganze Leben ist nicht fair! Geschichtlich gesehen ist die Hundesteuer eine Luxussteuer. Für Katzen galt dies nie, weil es nie
ein Luxus war Katzen zu halten.
In ost- und mitteldeutschen Quellen taucht um 1500 erstmals ein „Hundekorn“ auf, das teilweise unter der Steuerbezeichnung „Bede“ in Form von Kornabgaben (Roggen, Gerste, Hafer) erhoben wurde; es diente der Ablösung der Hundegestellungspflicht der Bauern im Rahmen von Jagdfrondiensten. Zu Hundefutter verbacken und später auch „Hundebrot“ genannt, wurde diese Abgabe z.B. nach den Hildesheimer Stadtrechnungen von 1658/59 „zur Erhaltung gemeiner Stadtjagdgerechtigkeiten“ verwendet.
Die Hundesteuer wird als Jahressteuer pro gehaltenem Hund erhoben und ist eine direkte Steuer, da Steuerträger und Steuerpflichtiger der Hundehalter ist.
Die Hundesteuer wurde in Deutschland erstmals für Preußen um das Jahr 1810 als sogenannte Luxussteuer eingeführt: Der Staat war der Ansicht, dass jemand, der es sich leisten kann, Tiere zu halten, die keine Nutztiere sind, daneben auch noch genug Geld haben muss, um dafür einen Sonderbeitrag zu zahlen.
Das Recht zur Erhebung einer Hundesteuer haben die Gemeinden. Die Verwaltung der Steuer und der Ertrag steht den Städten und Gemeinden zu, die in Satzungen die Regelungen zu Befreiungsmöglichkeiten und zur Höhe der Steuer festlegen. Daher variiert der Steuersatz von Gemeinde zu Gemeinde erheblich und oft wird die Steuerhöhe für den zweiten und jeden weiteren Hund, in der Regel pro Haushalt, nicht pro Halter, vervielfacht. Viele Kommunen setzen daneben für bestimmte Hunderassen (Kampfhunde) einen stark erhöhten Steuersatz fest, was vom Bundesverwaltungsgericht im Jahr 2000 für grundsätzlich zulässig erachtet wurde.
Neben dem Einnahmezweck (das Aufkommen der Hundesteuer betrug im Jahr 2002 211,6 Mio. €) verfolgt die Hundesteuer auch den ordnungspolitischen Zweck, die Zahl der Hunde im Gemeindegebiet zu begrenzen.
Für gewerblicher Zwecke gehaltene Hunde (z. B. zwecks Hundezucht oder Hundehandel) darf keine Hundesteuer erhoben werden, da die Gesetzgebungskompetenz der Länder aus Art. 105 Abs. 2a GG (örtliche Verbrauch- und Aufwandsteuern) nur eine Steuer für das Halten von Hunden durch natürliche Personen zu privaten Zwecken abdeckt. Daneben sehen die Kommunalsatzungen oftmals Steuerbefreiungen oder -ermäßigungen für Blindenhunde, Hütehunde, Gebrauchshunde, Hunde mit bestandener Begleithundeprüfung und Hunde in oder aus Tierheimen vor.
Hallo,
ich bin selber Hundehalterin und könnte mich darüber aufregen.
Wenn man schon Hundesteuern bezahlt, dann kann man doch eigentlich auch die Hinterlassenschaften einfach liegen lassen, denn da müsste es die Stadt selber weg machen, denn immerhin zalht man ja allter 3 Monate genug Steuern.
Es ist wirklich unfair, aber was soll man denn da machen?
Außerdem habe ich auch irgentwo mal gelesen, das die Hundesteuern gar nicht an den Stadt gehen, sondern an die Stadt oder an die Gemeinde wo der Hund lebt.
Weil die Hundesteuer schon so bescheuert und unnütz ist. Man muss Geld dafür bezahlen das man einem Tier ein zuhause gibt -krank.
deshalb habe ich einen hund und 2 Katzen, umgerechnet ist es dann gar nicht so teuer 😉
Die Hundesteuer wurde in vorvorigen Jahrhundert als Luxussteuer eingeführt und bis heute beibehalten. Die Hundesteuer ist eine kommunale Steuer, d.h., dass jede Kommune sie festlegen kann in Höhe und ob sie überhaupt erhoben wird. Die Hundesteuer ist keine zweckbestimmte Steuer, sie ist eine allgemeine Steuer die in den normalen kommunalen Haushalt einfließt. Mittlerweile wird von verschiedensten Organisationen die Abschaffung gefordert, da sie eine sogenannte Bagatellsteuer (wie z.B. die alte Zündholzsteuer) ist und in vielen Kommunen die Eintreibung mehr Verwaltungaskosten verursacht als die Steuereinnnahmen sind. Allein in Köln betragen die Kosten für die Erhebung und Beitreibung der Hundesteuer knapp eine Million.
Peter Löwisch
http://www.medien-loewisch.de
gute frage
denn auch katzen ********* und das in sandkästen wo kinder spielen ….
katzensteuer wäre mehr als richtig ……
musst mal deiner gemeinde vorschlagen und fragen dort …
gib bescheidt was sie meinten
finde ist ne begründete frage
Du hast ganz recht. Es macht nicht wirklich einen Unterschied, ob ein Tierhalter Hunde oder Katzen besitzt.
Ganz besonders nicht bei den Freigängern, aber ehrlich gesagt bin ich ganz froh darüber. Ich habe drei Katzen und das würde teuer werden.
ja da sieht man das mal! In unserer stadt zahl ich für meinen 1. hund 90 euro für den 2. 180 eine gemeinde weiter kostet der 1. 30 euro und der 2.3. und vierte überhaupt nix! Und ich finde katzen sind die schlimmeren Tiere! Am Hundekot auf den Bürgersteigen sidn meist die besitzer schuld genauso wie an schäden die verursacht werden ich sehe in der hundesteuer auch keinen anderen sinn als geldmacherei ! Meine Hunde kacken in keinen garten dafür die nachbars katze schon! (sandkasten zum beispiel) da juckt es den besitzer überhuapt nicht wo seine katze hinmacht!
weil katzen ihre hinterlassenschaften einbuddeln und hunde nicht. offiziell heißt es nämlich, dass man hundesteuer zahlt, damit die stadt den hundekot wegmachen kann. damit die stadt also sauber bleibt. wenn du mich fragst, ist das reine abzocke….
was ist schon fair im leben ……
sei froh das es in deutschland eine hundesteuer gibt.
dann schafft sich nicht jeder trottel einen hund an, sondern es wird vorher (etwas) überlegt.
bei uns in den usa gibt es keine hundesteuer und das elend ist so groß das man das kotzen bekommen kann.
ich arbeite bei in einem th in einer amerikanischen vorstadt und dort werden pro woche ca 20 hunde abgeben oder irgendwo aufgelesen .
ca 90 % der tiere werden nach 1 – 2 wochen getötet , weil es keinen platz gibt und niemand diese tiere adoptiert.
hier holt sich wirklich jedes ******* einen hund und der fliegt ruckzuck wieder auf die strasse (bestenfalls wird er abgegeben), wenn er auf den teppich pinkelt.
auf der strasse wird er entweder totgefahren , von irgend einem erbosten farmer abgeschossen oder aber vom der animal controll eingesammelt und ins th gebracht.
ich würde gerne eine hundesteuer bezahlen wenn ich dadurch nicht mehr dieses furchtbare elend mit bekommen müsste.
von mir aus könnte man auch eine katzensteuer anschaffen (allerdings nur für die freiläufer).
von dem geld könnte man dann die zu gekackten sandkästen auf den spielplätzen säubern oder abdeckungen für diese kaufen.
Hunde verursachen höheren gesellschaftlichen Schaden, zB durch verkáckte Bürgersteige oder indem zB Kampfhunde Menschen totbeißen.
Durch die Steuern gekommt die Gesellschaft wieder einen Nutzen zugeführt.
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