Articles Archive for Januar 2011
Renten »
Bald wird die DDR zwanzig Jahre tot sein. Das ist die Hälfte jener Jahre, die ihr überhaupt beschieden waren. Aber ist sie wirklich tot? Fricke beweist mit seinen Texten, daß dies von den heute Herrschenden zwar gewünscht ist, aber nicht funktioniert. Denn je tiefer unsere Gesellschaft in den kapitalistischen Sumpf sinkt, desto lebhafter erinnert man sich daran, daß es mal eine Alternative gab. Diese soll vergessen gemacht werden. Und wenn das nicht gelingt, dann muß zumindest das Bild, das von ihr vermittelt wird, verbogen werden. Der Kampf um …
Renten »
Die Autorin schildert leicht und doch fesselnd heitere und auch besinnliche Begebenheiten aus ihrer Kindheit und Jugend in ihrer masurischen Heimat. Ein Kaleidoskop aus Geschichten, Erzählungen und Personen aus dem Land, in dem der Mond noch mit der Stange weitergeschoben wurde unterhält den Leser auf unnachahmliche Weise – mal nachdenklich, mal humorvoll.
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Bald wird die DDR zwanzig Jahre tot sein. Das ist die Hälfte jener Jahre, die ihr überhaupt beschieden waren. Aber ist sie wirklich tot? Fricke beweist mit seinen Texten, daß dies von den heute Herrschenden zwar gewünscht ist, aber nicht funktioniert. Denn je tiefer unsere Gesellschaft in den kapitalistischen Sumpf sinkt, desto lebhafter erinnert man sich daran, daß es mal eine Alternative gab. Diese soll vergessen gemacht werden. Und wenn das nicht gelingt, dann muß zumindest das Bild, das von ihr vermittelt wird, verbogen werden. Der Kampf um …
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Thilo Thielke, Redakteur des ‚Spiegel‘, erzählt die Lebensgeschichte von Reinhard ‚Stan‘ Libuda, jenes Weltklassespielers, dessen kulthafte Verehrung in der Fanweisheit gipfelte: ‚An Gott kommt keiner vorbei – außer Libuda!‘ Es ist die Geschichte eines Stars, der keiner sein wollte und der am Ende ein tragischer Held wurde
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Die Autorin schildert leicht und doch fesselnd heitere und auch besinnliche Begebenheiten aus ihrer Kindheit und Jugend in ihrer masurischen Heimat. Ein Kaleidoskop aus Geschichten, Erzählungen und Personen aus dem Land, in dem der Mond noch mit der Stange weitergeschoben wurde unterhält den Leser auf unnachahmliche Weise – mal nachdenklich, mal humorvoll.
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Bald wird die DDR zwanzig Jahre tot sein. Das ist die Hälfte jener Jahre, die ihr überhaupt beschieden waren. Aber ist sie wirklich tot? Fricke beweist mit seinen Texten, daß dies von den heute Herrschenden zwar gewünscht ist, aber nicht funktioniert. Denn je tiefer unsere Gesellschaft in den kapitalistischen Sumpf sinkt, desto lebhafter erinnert man sich daran, daß es mal eine Alternative gab. Diese soll vergessen gemacht werden. Und wenn das nicht gelingt, dann muß zumindest das Bild, das von ihr vermittelt wird, verbogen werden. Der Kampf um …
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Die Autorin schildert leicht und doch fesselnd heitere und auch besinnliche Begebenheiten aus ihrer Kindheit und Jugend in ihrer masurischen Heimat. Ein Kaleidoskop aus Geschichten, Erzählungen und Personen aus dem Land, in dem der Mond noch mit der Stange weitergeschoben wurde unterhält den Leser auf unnachahmliche Weise – mal nachdenklich, mal humorvoll.
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Bald wird die DDR zwanzig Jahre tot sein. Das ist die Hälfte jener Jahre, die ihr überhaupt beschieden waren. Aber ist sie wirklich tot? Fricke beweist mit seinen Texten, daß dies von den heute Herrschenden zwar gewünscht ist, aber nicht funktioniert. Denn je tiefer unsere Gesellschaft in den kapitalistischen Sumpf sinkt, desto lebhafter erinnert man sich daran, daß es mal eine Alternative gab. Diese soll vergessen gemacht werden. Und wenn das nicht gelingt, dann muß zumindest das Bild, das von ihr vermittelt wird, verbogen werden. Der Kampf um …
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Die Autorin schildert leicht und doch fesselnd heitere und auch besinnliche Begebenheiten aus ihrer Kindheit und Jugend in ihrer masurischen Heimat. Ein Kaleidoskop aus Geschichten, Erzählungen und Personen aus dem Land, in dem der Mond noch mit der Stange weitergeschoben wurde unterhält den Leser auf unnachahmliche Weise – mal nachdenklich, mal humorvoll.
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Bald wird die DDR zwanzig Jahre tot sein. Das ist die Hälfte jener Jahre, die ihr überhaupt beschieden waren. Aber ist sie wirklich tot? Fricke beweist mit seinen Texten, daß dies von den heute Herrschenden zwar gewünscht ist, aber nicht funktioniert. Denn je tiefer unsere Gesellschaft in den kapitalistischen Sumpf sinkt, desto lebhafter erinnert man sich daran, daß es mal eine Alternative gab. Diese soll vergessen gemacht werden. Und wenn das nicht gelingt, dann muß zumindest das Bild, das von ihr vermittelt wird, verbogen werden. Der Kampf um …