Vertiefendes Lehrwerk zur Finanzwirtschaft sowie Fortführung des Lehrbuches äFinanzwirtschaft für Anfänger vom selben Verfasser.

„Ein großartiges Vergnügen – garantiert nicht jugendfrei!“ (The Bookseller )

Wie wird jemand Papst? Warum lebt er in Rom und was hat er dort zu tun? Und wieso gibt es nur einen einzigen Papst? Solche Fragen beschäftigen auch Kinder seit den umfangreichen Berichten der Medien über den Tod von Papst Johannes Paul II. und über den Beginn des Pontifikats Benedikts XVI.In leicht verständlicher Sprache beschreibt Markus Trautmann in diesem Buch Ursprung und Entwicklung des Papstamtes, erläutert die Bestimmungen für die Wahl eines Papstes, erklärt seine Aufgaben, Titel und Symbole und stellt kurz die Personen Johannes Pauls II. und …

Der Teufel von Mailand ist geduldig. Weit oben im Schweizer Val Solitaria schenkt er dem Hirtenkind Ursina auf der Alp Dscheta einen fruchtbaren Sommer und damit gut genährte Ziegen. In einer staubigen Kutsche ist er ins Dorf gekommen und hat Ursina „unvergleichliche Schönheit, ewige Jugend, Reichtum, Glück und ein Schloss mit hundert Fenstern und dreißig Türmen“ versprochen — im Austausch gegen ihre Seele, versteht sich. Ursina willigt trotzdem ein, denn das Kleingedruckte klingt dem pragmatischen Mädchen allzu verführerisch. Er wolle sie erst holen, sagt der Teufel, wenn es …

Erfahren Sie hier, weshalb Qi Gong, das auf alten chinesischen Traditionen basiert, für all diejenigen ideal ist, die Vitalität und ein langes, glückliches Leben anstreben. Für wen? Für jeden, ganz gleich welchen Alters (Kinder, Erwachsene oder Senioren), für den Beruf, die Freizeit … Wie? Indem unsere Basisenergie, die jeden Tag aufgrund von Sorgen, Arbeit, Emotionen, Umweltverschmutzung, körperlicher Aktivitäten usw. etwas mehr erschöpft wird, auf äußerst effektive Weise neu aufgetankt wird … Was ist das? Eine einfache Technik, bei der Körperbewegungen mit Atemtechniken und Konzentration kombiniert werden. Sie ist …

‚In gewohnter und geschätzter Präzision präsentiert der ‚Praktikerverlag‘ RWS in Köln damit ein Handbuch, das derzeit, vor allem aufgrund seiner Aktualität, seinesgleichen sucht und die Ambition besitzt, zum Klassiker für eine fundierte Grundlagensammlung zu avancieren….Insgesamt überzeugt das Handbuch nicht nur durch seine beispielslose Aktualität, wie etwa durch die Einarbeitung des neugeordneten Zahlungsverkehrsrechts (Zahlungsdiensterichtlinie und Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz) sowie die Analyse der aktuellen, umfangreichen Rechtsprechung zur Anlageberatung (Stichwort: Lehman-Brothers und Kick-Backs). Vielmehr sind es aber auch die überzeugende Struktur und Systematik, die das Handbuch auszeichnen. Die Aufarbeitungen sind stets übersichtlich …

„Das Buch füllt eine wichtige Lücke aus und dient dazu, Studenten mit den Berufsmöglichkeiten in der Pharmaindustrie vertraut zu machen. Hervorzuheben ist, dass eine sehr komplexe Materie sehr strukturiert und anschaulich vermittelt wird. „Sehr empfehlenswert“.“ (BIOspektrum)“ (..) In den einzelnen Kapiteln werden Tätigkeitsfelder und Abläufe in der pharmazeutischen Industrie beschrieben, in denen meist heterogene Berufsgruppen in Teams zusammenarbeiten, betriebswirtschaftliche Zusammenhänge verständlich gemacht und wissenschaftliche bzw. ökonomische Tendenzen beleuchtet. (..) Insofern richtet sich dieses Buch bevorzugt an Berufsaspiranten der pharmazeutischen Industrie, an Studierende der Medizin, der Pharamazie und biowissenschaftlicher …

«Aus Liebe hatte meine Mutter den Vater vor den Nazis gerettet, indem sie ihm half, ihr nach England nachzureisen; aus Liebe hatte sie ihm, als er später auf der Isle of Man interniert war, eine Stelle in der Fabrik verschafft; aus Liebe hatte sie ‹unnötigerweise› ihre Kinder bekommen, in der Ehe müsse man eben Kompromisse schließen, wie sie Jahrzehnte später freimütig bekannte. Dass sie die glückliche Mutter ihres ersten Kindes war, hatte sie zu diesem Zeitpunkt vergessen. Doch die Fotos von damals lügen nicht. Sie zeigen eine …

«Aus Liebe hatte meine Mutter den Vater vor den Nazis gerettet, indem sie ihm half, ihr nach England nachzureisen; aus Liebe hatte sie ihm, als er später auf der Isle of Man interniert war, eine Stelle in der Fabrik verschafft; aus Liebe hatte sie ‹unnötigerweise› ihre Kinder bekommen, in der Ehe müsse man eben Kompromisse schließen, wie sie Jahrzehnte später freimütig bekannte. Dass sie die glückliche Mutter ihres ersten Kindes war, hatte sie zu diesem Zeitpunkt vergessen. Doch die Fotos von damals lügen nicht. Sie zeigen eine …

«Aus Liebe hatte meine Mutter den Vater vor den Nazis gerettet, indem sie ihm half, ihr nach England nachzureisen; aus Liebe hatte sie ihm, als er später auf der Isle of Man interniert war, eine Stelle in der Fabrik verschafft; aus Liebe hatte sie ‹unnötigerweise› ihre Kinder bekommen, in der Ehe müsse man eben Kompromisse schließen, wie sie Jahrzehnte später freimütig bekannte. Dass sie die glückliche Mutter ihres ersten Kindes war, hatte sie zu diesem Zeitpunkt vergessen. Doch die Fotos von damals lügen nicht. Sie zeigen eine …